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Ein Privatmann hat der Marxistisch-Leninistischen Partei sein Vermögen gespendet - jetzt ist er damit beschäftigt, sich dafür zu rechtfertigen
Macht kommt von machen. Deshalb stellen wir in unserer Macht-Kolumne "Basishelden" Menschen vor, die ihre Trägheit überwunden haben und sich politisch engagieren, um an der Basis etwas zu verändern. Der Mailänder Paolo Millanti kämpft für die Rechte des globalen Prekariats, also all der Minijobber, Dauerpraktikanten und Arbeitnehmer mit befristeten Verträgen, die zwar superflexibel sein sollen, aber nur wenig soziale Sicherheiten genießen. In Italien, wo der Protest dagegen besonders groß ist, ist sogar schon ein Schutzheiliger namens San Precario ausgerufen worden. Für Paolo ist es wichtig, dass Widerstand auch kreativ ist. Zu diesem Zweck entwickelt er mit seiner Aktivistengruppe La Molleindustria „politische Videogames gegen die Diktatur des Entertainments“. Die Spiele prangern auf subtile Weise die Praktiken von Großkonzernen an. Einer von Paolos Hauptgegnern: McDonald’s.
Jerusalem und Beirut billigen UN-Resolution, die Ende der Kämpfe fordert / Debatte über deutsche Beteiligung
Die Resolution ist der erste wichtige Schritt zu einer wirklichen Waffenruhe.
Der US-Politiker Newt Gingrich fordert Härte gegen Terroristen und die Regierungen in Iran, Syrien und Nordkorea
Der Bildervergleich der beiden Machtfaktoren mit der längsten Halbwertszeit
Nach der Aufdeckung eines mutmaßlichen Terror-Komplotts fahnden britische Ermittler nach weiteren Verdächtigen. Bis Freitagnacht waren bereits 24 Personen festgenommen worden. Die Polizei deutete an, dass nach weiteren Beteiligten gesucht werde. Der britische Innenminister John Reid sagte, wegen der Gefahr bleibe die höchste Alarmstufe bestehen. Am Freitag wurde eine Liste mit 19 Tatverdächtigen veröffentlicht. Sie alle haben Namen aus dem islamischen Kulturkreis. Spuren führen auch nach Pakistan, Hinweise auf Verbindungen nach Deutschland gab es zunächst nicht.
Die Lage der vor den Kämpfen im Land geflohenen Menschen im Libanon wird immer kritischer. Jeder Vierte ist obdachlos und die Nahrungsmittel gehen zur Neige.
Zu Beginn der Militäroperation lautete der Kanon im ganzen Land, quer durch fast alle gesellschaftlichen und politischen Schichten: Dieser Krieg sei gerecht, denn die schiitische Hisbollah habe angegriffen. Selbst die Friedensgruppe "Peace now" war für den Krieg. Seit dem Beschluss des Kabinetts indes, die Bodenoffensive auszuweiten, verlangt "Peace now" ein Ende der Offensive. Zusehends bröckelt es an der Einheitsfront.
Die Verhandlungen der Vereinten Nationen über eine Waffenstillstands-Resolution für den Libanon kommen offenbar voran. Die USA und Frankreich, die federführend sind bei der Formulierung des Entwurfs, seien sich weitgehend einig, hieß es am Freitag aus Delegationskreisen. Alles hänge nun von den Reaktionen Libanons und Israels ab.
Fidel Alejandro Castro Ruz wurde am 13. August 1926 in Birán geboren und wird somit an diesem Sonntag 80 Jahre alt. Doch wie es mit dem Heroen des Inselstaates weitergeht, ist unsicher.
Wie die Bürger von Delmenhorst dagegen kämpfen, dass Rechtsradikale mitten in ihrer Stadt ein Hotel als Schulungszentrum erwerben können
Beirut, Bagdad, Kabul: Kinder aus Krisengebieten erklären den Krieg in ihrer Heimat.
Was als kurzer Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah gedacht war, wird zum militärischen Desaster
Chaotische Zustände am Boden, gestrichene Flüge - Heathrow gibt einen Vorgeschmack darauf, wie das Fliegen demnächst aussehen wird
Die Journalisten Claudia Sautter, Souad Mekhennet und Michael Hanfeld haben sich in ihrem Buch "Die Kinder des Dschihad", das in wenigen Tagen erscheint, insbesondere mit Terroraktivitäten in Europa befasst. Sie belegen, dass die Söhne und Töchter muslimischer Einwanderer ihren Lebenssinn zunehmend im Kampf für Mohammed finden.
Der Störfall im schwedischen Kernkraftwerk befeuert die Atomdiskussion. Ein Kommentar.
Bundespräsident Karl Carstens mit Hakenkreuzen auf Stirn und Backe – der 21-jährige Michael Ott hatte 1981 dieses Bild in seinem Auto angebracht. Dieser Fall machte den Paragraphen 86a des Strafgesetzbuches bekannt, der das „Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ verbietet. Nachdem die Ermittlungen der Polizei im Rahmen einer „Beleidigung des Bundespräsidenten“ scheiterten, wurde Ott nämlich aufgrund des §86a angeklagt. Das eigentlich linke Plakat wurde somit zur Nazi-Propaganda erklärt.
Boliviens Agrarminister Salvatierra will im Zuge der Bodenreform Großgrundbesitzer enteignen.
Seit Beginn der Libanon-Offensive der israelischen Armee vor einem Monat hat eine Völkerwanderung eingesetzt. Israelis aus dem Norden fliehen vor den Raketen der Hisbollah. Ob bei Fremden, im Kibbuz oder in Zelten - solidarisch werden die Menschen aufgenommen, die der Krieg zu Vertriebenen im eigenen Land macht.
Jostein Gaarders provokante Sicht auf Israel, die eine Osloer Tageszeitung jetzt veröffentlichte, sorgt für Widerspruch und Tadel.
CDU-Generalsekretaer Roland Pofallas Forderung, erwachsene Kinder mit ausreichendem Einkommen sollten in Zukunft Unterhalt für ihre arbeitslosen Eltern zahlen, in der Diskussion.
Der New York Times-Kolumnist Thomas Friedman hat vor 17 Jahren ein Buch veröffentlicht, dessen Lektüre in diesen Tagen wieder sehr zu empfehlen ist: In Von Beirut nach Jerusalem beschreibt der frühere Beiruter Bürochef der amerikanischen Zeitung eindrücklich und aufschlussreich die Wirren des ersten Libanonkrieges 1982 und seine Zeit als Bürochef in Jerusalem.
Die Zahl der Opfer, Waffen und der Flüchtlinge, die Größe der Schäden und Umweltkatastrophen - eine Zwischenbilanz des Krieges zwischen Israel und dem Libanon.
Nach dem Störfall im schwedischen Kernkraftwerk Forsmark sieht die Atomaufsicht mehrerer Bundesländer keine Gefahren für die deutschen Reaktoren.
Sansibar liegt vor der Ostküste Afrikas und ist ein autonomer Teil von Tansania. Hier wurde Freddy Mercury geboren, Oliver Pocher ist Teamchef der sansibarischen Fußball-Nationalmannschaft und in den letzten Jahren hat sich Sansibar zu einem beliebten Ziel für Aussteiger und Abenteurer entwickelt. Ansonsten weiß man wenig von Sansibar. jetzt.de-Autor klaus-raab ist Autor des Buchs Rapping The Nation über Hiphop in Tansania. er war mehrere Monate in Sansibar und hat dort die Jugendkultur erforscht. Nun nimmt er Abschied von Sansibar und zieht Bilanz.
Der Wanderpokal für den politischen Sommerloch-Star, einige Jahre unvergeben, geht 2006 an die CDU und namentlich an den stellvertretenden Parteivorsitzenden und nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers. (Rüttgers erhält den Pokal von Peter Struck, der ihn zuletzt 1999 für seine glorreichen Äußerungen zu einer Drei-Stufen-Steuer entgegennahm).
Einen Tag, nachdem in Iran auch das Regime den 100. Jahrestag der ersten demokratischen Verfassung begangen hat, verbot das Innenministerium am Wochenende die Gruppe "Verteidiger der Menschenrechte".
Veto mal erklärt!
Nach fast vier Wochen Krieg wird die Lage für die libanesische Zivilbevölkerung immer kritischer. Die israelische Luftwaffe zerstörte am Montag nach Angaben aus Sicherheitskreisen und einer Hilfsorganisation den letzten großen Transportweg für Hilfsgüter in die südlibanesische Hafenstadt Tyrus.
Union und SPD planen Aufstockung von 630 auf etwa 900 Stunden, möchten auf einen Pflichttest aber verzichten.
Familienministerin von der Leyen will zuerst geltenden Schutz vor Tabakqualm durchsetzen, bevor man Jugendlichen unter 18 das Rauchen verbietet. Laut EU ist eine Raucher-Diskriminierung bei der Arbeitnehmerauswahl erlaubt.
Iran will Anreicherung von Uran ausweiten. Atom-Unterhändler Laridschani weist UN-Resolution zurück und pocht auf Recht auf ein Nuklearprogramm
Der Weltsport steckt in einer tiefen Glaubwürdigkeitskrise, diesmal ist die Lage heikler denn je.
Die Kinder können besser Deutsch als Bosnisch, die Eltern sind integriert - und doch sollen sie zurück
Mehr machen mit dem Geld