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Abraham Ben und Martin Walter waren Kinder, getrennt vom Zaun des Displaced-Persons-Lagers Föhrenwald, und wurden Freunde.
Bei einer Beteiligung türkischer Soldaten an der UN-Friedensmission im Libanon dürfen sie syrisches Territorium für logistische Zwecke nutzen. Das teilte Außenminister Abdullah Gül nach einem Besuch in Damaskus mit, wie türkische Medien am Mittwoch berichteten.
Ein nach Adolf Hitler benanntes Restaurant in der westindischen Wirtschaftsmetropole Bombay hat bei Juden in Indien und im Ausland scharfe Kritik hervorgerufen.
Schlechte Idee: Den Fahndungserfolg gegen den "Kofferbomber" dazu nutzen, mehr Überwachungskameras zu fordern, wie der brandenburgische Innenminister
Rastlos umeilt er den Globus und wirkt stets gelassen - auf dem Weg von Krisenherd zu Krisenherd ist er nebenbei in Umfragen ganz oben gelandet.
Die Suche nach den beiden Verdächtigen im Fall der versuchten Bombenanschläge auf Nahverkehrszüge war von Anfang an ein Wettlauf gegen die Zeit.
Italien belauscht seine Bürger mehr als jedes Land des Westens
Ein amerikanischer Lehrer ist bis auf weiteres vom Dienst suspendiert worden, weil er im Bürgerkunde-Unterricht zwei US-Flaggen verbrannt hat.
Angestrichen „Aber welche Aufgabe hat eigentlich der Bundestag? Warum besteht Deutschland überhaupt aus Bundesländern? Was ist Terrorismus? Und wieso zieht sich der Nahostkonflikt bereits über Jahrzehnte hin? Weshalb ist es so schwer, die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen? Und trägt der Mensch dazu bei, dass sich das Klima wandelt und sich Wirbelstürme, Überschwemmungen und dergleichen Katastrophen häufen?“
Die Armee hat Israel fest im Griff, und selbst die Friedensbewegung arbeitet ihr zu.
Ein libanesischer Geheimdienst hat den maßgeblichen Hinweis zur Festnahme des mutmaßlichen Kofferbombers in Kiel gegeben. "Der entscheidende Hinweis auf den festgenommenen Beschuldigten kam am Freitagabend vom militärischen Nachrichtendienst im Libanon", sagte eine Bundesanwaltschaft-Sprecherin in Karlsruhe. Die Fahndung nach dem zweiten mutmaßlichen Bombenleger läuft weiter. Sicherheitspolitiker fordern jetzt Vorkehrungen wie in Flugzeugen
Erst am Sonntag haben sie wieder demonstriert vor Haus Nummer 2716 in der Division Street, einer überaus unauffälligen Fassade in einer ohnehin gesichtslosen Straßenfront in Chicagos West Side. Sie schwenken amerikanische Fähnchen und skandieren Parolen, auf Spanisch, weil sie das besser können als Englisch.
Soll das Rauchen in öffentlichen Räumenund Gaststätten verboten werden? Geht es nach der Bundesregierung, könnte ein entsprechendes Gesetz bereits im März 2007 in Deutschland in Kraft treten. In einigen europäischen Ländern gilt das Rauchverbot bereits – eine Umfrage.
Er war der jüngste Berater des französischen Premierministers: Christoph Gottschalk spricht im Interview mit jetzt.de über Politik, Protest und den europäischen Gedanken. In diesem dritten Teil des Gesprächs geht es um Macht als Droge und um die Unterschiede zwischen deutschen und französischen Studenten. Hier kommst du zurück zum ersten und zum zweiten des Interviews.
Wie wird man als Deutscher Berater des französischen Premierministers? Und das auch noch im Alter von 26 Jahren? Christoph Gottschalk erzählt im Interview auf jetzt.de von seiner Arbeit in Paris und von seinem Hunger auf politische Debatten. Hier kommst du zurück zum ersten und vor zum dritten Teil des Interviews.
Als er im Sommer 2003 für seinen neuen Job nach Paris zieht, ist Christoph Gottschalk der erste ausländische Berater eines französischen Premierministers. Gleichzeitig ist der 26-Jährige der Jüngste im Beraterkabinett des damaligen Premiers Jean-Pierre Raffarin. Christoph wuchs im hessischen Kronberg auf, war Bassist der Band „Georgia Jukin’“ und trug nach eigenen Angaben „Dreadlocks bis zur Hüfte“. Er absolvierte ein Studium Generale in Tübingen, studierte Politik an der Freien Universität Berlin und in Aix-en-Provence, organisierte über Jahre hinweg Jugendkonferenzen und -begegnungen in ganz Europa. Nach dem achten Semester beginnt sein Job in Paris. Als die Franzosen sich 2005 gegen die EU-Verfassung aussprechen, muss der Premier gehen. Christoph geht auch. Er nimmt sich eine Auszeit, lässt die Erlebnisse Revue passieren, führt Gespräche und orientiert sich gerade neu. Im Interview blickt er auf seine Zeit als Berater zurück, spricht über Macht als Droge, über die Unterschiede zwischen der Jugend in Deutschland und Frankreich, über die Studentenproteste in beiden Ländern und darüber, was „Studieren“ in seinen Augen bedeutet.
Im Turbokapitalismus: Indiens Metropole ist dreckig, übervölkert und arm, ihr größtes Problem aber sind die Fanatiker der Reinheit
Unionspolitiker greifen Vizekanzler an: Müntefering will trotz Landtagswahlen über Steueranhebung diskutieren
Die Bedrohung durch islamistische Terroristen sei "noch nie so nah" wie jetzt gewesen, glaubt Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU).
DNS-Spuren belasten in Kiel verhafteten libanesischen Studenten / Angaben zu Komplizen verweigert
Ex-Diktator wird Völkermord an Kurden vorgeworfen
Auch SPD-Politiker stellen sich gegen Forderung des Finanzministers und erinnern an Bedeutung des Tourismus
Die überforderte Behörde lässt sich Zeit mit den Antworten
Seit er 1989 seine Theorie vom "Ende der Geschichte" veröffentlicht hat, ist der amerikanische Politologe Francis Fukuyama, 53, weltberühmt.
Weil das Mandat der UN-Truppen vage ist, scheuen noch viele Länder die Entsendung ihrer Soldaten in den Libanon
Seit Rudolf Heß am 17. August 1987 Selbstmord beging, ist dieser Tag jedes Jahr Anlass zu Demonstrationen von Neonazis. Am Samstag finden deshalb in München und Berlin sowohl rechtsextreme Veranstaltungen als auch Gegendemonstrationen statt. In Wunsiedel, wo Heß begraben liegt, ist ein Schwerpunkt der Nazi-Demonstrationen, dieses Jahr ist es den Rechten aber verboten worden, dort aufzumarschieren. Michael, 20, ist Pressesprecher der Jugendinitative Wunsiedel und Mitorganisator des "Tags für Demokratie".
Nachdem ein Schiff der russischen Küstenwache am Mittwoch ein japanisches Fischerboot aufbrachte und dabei ein Fischer starb, sind sie wieder ein Thema – die Südkurilen, eine Inselgruppe im Pazifik, die nach dem Zweiten Weltkrieg von der Sowjetunion besetzt wurde, aber von Japan beansprucht wird. Die Südkurilen sind ein prominentes Beispiel für Konflikte um umstrittene Territorien, die die beteiligten Staaten oft zu bewaffneten Auseinandersetzungen treiben. Manchmal aber auch zu skurrilen Maßnahmen.
Vier Brüder aus Albanien bauten sich in Hamburg ein Immobilienimperium auf und werden jetzt verdächtigt dies nicht ganz legal gemacht zu haben.
Der arbeitende Mensch braucht Urlaub. Das gilt auch für Politiker, die entgegen landläufiger Meinung in ihrer überwiegenden Mehrheit sehr hart arbeitende Menschen sind. Auch Spitzenpolitiker haben deshalb ein Anrecht auf Urlaub.
Entwicklungsländer behindern mit Handelsbarrieren die medizinische Versorgung ihrer Bürger
Ministerpräsident Jürgen Rüttgers will einer Familie helfen die Abgeschoben werden soll. dabei werden jedoch seine Motive in frage gestellt.
Spanien erlebt einen der größten Flüchtlingsströme der vergangenen Jahre. Trotzdem spendet kaum jemand für die "vergessene Katastrophe" in Afrika.
Japaner und Russen kommen in aller Regel gut miteinander zurecht. Das zeigt sich unter anderem am Enthusiasmus, mit dem Toyota und Nissan in Russland Fabriken bauen und auch am kaum zu stillenden Appetit der Moskauer auf Sushi. Da gerät ein unerfreulicher Umstand leicht in Vergessenheit: Beide Länder befinden sich noch im Krieg, formal jedenfalls. Russen und Japaner haben sich nach dem Zweiten Weltkrieg nie auf einen Friedensvertrag einigen können. Der Grund dafür heißt Südkurilen und liegt im Pazifik.
Die eingeschränkte Beteiligung der Bundeswehr an der UN-Friedenstruppe im Nahen Osten ist richtig
Deutschland wird sich an der Libanon-Truppe beteiligen, offen ist nur wie und in welchem Umfang
Ein Privatmann hat der Marxistisch-Leninistischen Partei sein Vermögen gespendet - jetzt ist er damit beschäftigt, sich dafür zu rechtfertigen