Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Das Streiflicht über Ignacio Gil Lázaro, der im spanischen Parlament 34 Prozent aller Fragen an die Regierung verursachte
Konsumiert ein Teil der italienischen Parlamentarier regelmäßig Drogen? Der Test eines Fernsehteams legt es nahe
Nordkorea wird sich von den jetzt im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) erwogenen Sanktionen kaum von seinem Kurs abbringen lassen. Dies ist die Meinung der meisten Beobachter in Asien, wo derzeit eine sinnvolle Antwort auf den Atomtest vom Montag gesucht wird. "Selbst harte Sanktionen werden keinerlei Einfluss auf Kim Jong Ils politische Entscheidungen haben", sagt Zhang Liangui, ein Nordkorea-Experte an der Zentralen Parteihochschule in Peking.
Die Bierbar "Am Thor" ist mit schlichten Holzstühlen ausgestattet, es gibt Radeberger Bier und Zigaretten der einstigen DDR-Marke "Cabinett"; auf der gemauerten Theke liegt ein dickes Eichenbrett. Mag sein, dass Wladimir Putin dereinst seinen Ellenbogen auf das schon etwas abgegriffen wirkende Eichenholz gestützt hat - "die Einrichtung ist noch genau dieselbe wie damals", erklärt der Wirt Joachim Loch.
Wladimir Putin, der russische Präsident, ist diese Woche auf Deutschlandbesuch. Doch nicht nur seit dem Mord an der regierungskritischen Journalistin Anna Politkowskaja blickt die Welt besorgt gen Russland: Das Klima für anders Denkende ist eisig dort geworden und immer öfter setzt der Kreml unverblümt seine Potenz als großer Energielieferant auf dem politischen Parkett ein, wie gerade in der Konfrontation mit Georgien oder letzten Winter mit der Ukraine. Ein Portrait des Staatschefs
Ökologische Ressourcen für dieses Jahr sind schon verbraucht
Der designierte UN-Generalsekretär Ban muss sich moralische Autorität erst verschaffen
Nach dem Atombomben-Test in Nordkorea. Staatengemeinschaft verurteilt Pjöngjangs Verhalten als Provokation
Berlin, 9.
Einigung der Länder-Innenminister möglich
Diskussionsforum gedenkt der Journalistin Politkowskaja
Vlaams Belang und Front National legen bei Kommunalwahlen zu / Sozialist Janssens triumphiert in Antwerpen
Das Familienministerium plant drastische Kürzungen der Zuschüsse für Projekte gegen Rechtsextremisten. Die Grünen-Chefin Claudia Roth fordert deshalb eine langfristige Finanzierung der Arbeit gegen rechts und warnt davor, die Zuständigkeiten von freien Trägern auf Länder und Kommunen zu verlagern.
Staatschef Assad geht von israelischem Angriff aus
EU-Vizepräsident Verheugen warnt vor weiteren negativen Signalen, CDU-Generalsekretär Pofalla bekräftigt dagegen Nein zur Mitgliedschaft
Beck und Struck kritisieren Führungsschwäche der CDU-Vorsitzenden. Kanzlerin hält die "unaufhörlichen Angriffe" des Koalitionspartners für eine Zumutung und fordert mehr Respekt
Der erste Journalistenmord in Afghanistan seit fünf Jahren zeigt, wie explosiv die Lage dort heute ist
Die in Moskau ermordete Anna Politkowskaja zählte zu den schärfsten Kritikern von Präsident Wladimir Putin
Per Zufall werden 200 Menschen ausgewählt - sie dürfen Politikern sagen, was sie von der EU so halten
US-Behörden können persönliche Angaben über Fluggäste leichter einsehen - Liberale kritisieren "Sammelwut"
Für einen Augenblick sieht es so aus, als hätte die Bundeszentrale der CDU in Istanbul an der Dekoration des Lütfi Kirdar Centers mitgewirkt. Die Banner an den Wänden sind in dem knalligen Orange gehalten, das die Partei-Chefin wählte, um den Aufbruch der CDU in die Moderne zu unterstreichen. Und an der Seite prangt auf den Transparenten ein schmeichelhaftes Bild der Kanzlerin, unbelastet von jeder Sorge lächelt sie.
Die letzten Male haben sie sich öffentlichkeitswirksam auf der Zugspitze getroffen oder sich im Bundesrat in Berlin präsentiert - diesmal kommen die deutschen Innenminister ganz still und leise zusammen. Denn diesmal wollen sie einen Durchbruch erzielen, der ihnen viele Kompromisse abverlangt und bei dem kaum einer von ihnen glänzen kann: den Durchbruch bei der lange angestrebten Bleiberechtsregelung für seit Jahren in Deutschland lebende Ausländer. Eine Regelung, die für Tausende Menschen die tägliche Unsicherheit, ob sie bleiben dürfen oder nicht, beenden soll. Am Montag um 11 Uhr kommen die Herrschaften am Münchner Odeonsplatz zusammen, bei Günther Beckstein, dem Vorsitzenden der Innenministerkonferenz . Es steht nicht weniger zur Debatte als das Schicksal von gut 180 000 Ausländern in Deutschland.
Seine Tage im Elysée sind nun wirklich gezählt, da kann Jacques Chirac noch so beredt die Antwort auf die Frage verweigern, ob er denn erwäge, doch noch für eine dritte Amtsperiode zu kandidieren. Nur, was ist, wenn alles vorbei ist? Holen ihn dann die alten Affären wieder ein und muss ein Ex-Präsident sich für lang zurückliegende Delikte den Fragen der Justiz stellen?
Die flämischen Nationalisten haben in Belgiens zweitgrößter Stadt ein Drittel der Bürger hinter sich.
Union und SPD haben eine Reform beschlossen - und gleich wieder aufgeschoben
Angebliche zweite Befragung des Deutsch-Türken Kurnaz in Guantanamo bleibt weiterhin unklar
Die Frau rennt auf die Straße, sie schreit.
Anrainerstaaten streiten sich um Bodenschätze aus dem Ewigen Eis, die durch die Erderwärmung zugänglich werden.
Die NPD verbieten? Seit mehreren Jahren wird darüber diskutiert, und derzeit vergeht kaum ein Tag, an dem sich nicht irgendjemand öffentlich für oder gegen ein neues Verbotsverfahren oder zumindest für dessen Prüfung äußert. Tendenziell zeigen sich CDU-Politiker wie Bundeskanzlerin Angela Merkel, Wolfgang Schäuble oder (mittlerweile) Günter Beckstein ablehnend, SPD-Politiker wie Klaus Wowereit oder Peter Struck befürwortend.
Die Uferstraße am Bosporus, kurz vor Sonnenuntergang. "Bruder, entschuldige, gleich ist es so weit", sagt Saadetin, der Taxifahrer. Er hält an, springt in eine Bäckerei. Zwei Minuten später ist er zurück, in der Hand ein Fladenbrot. "Pfui", schimpft er: "Eine Lira für ein Pide. Doppelt so viel wie sonst. Wo soll das enden?" Es ist Stau, die Fahrer hupen. "Das ist die schlimmste Zeit: Kurz vor dem Fastenbrechen", sagt Saadetin. Die Leute haben den ganzen Tag nicht gegessen, nicht getrunken, schlimmer: nicht geraucht. Jetzt brennen sie darauf, nach Hause zu kommen. "Eine gefährliche Stunde. Eigentlich fahre ich nur nach dem Fastenbrechen, dann sind sie wie die Lämmer."
Pennsylvania trauert. Die Amish-People im Örtchen Nickel Mines, wo ein seelisch schwer gestörter Familienvater am Montag fünf Mädchen regelrecht hinrichtete, suchen Trost im Gebet. Die Polizei, fieberhaft auf der Suche nach den Motiven des Täters, mutmaßt, der 32jährige Charles Roberts habe sich an seinen zehn weiblichen Geiseln sexuell vergehen wollen. Und während Gouverneur Ed Rendell im Landkreis Lancaster und über dem Kapitol der Hauptstadt Harrisburg alle Fahnen auf Halbmast setzen ließ, stritten im Parlament die Politiker darüber, welchen Schluss sie aus dem Massaker ziehen sollten.
"Ich vermisse dich", tippte Mark Foley während einer Abstimmung im Repräsentantenhaus in sein Handy. Der Adressat, ein Junge von vielleicht 16 Jahren, simste zurück: "Ich dich auch." Und dann wurde der Abgeordnete eindeutig: "Kann ich einen richtig guten Kuss haben?" Sein jugendlicher Partner schickte vieldeutig Sonderzeichen zurück: ":-*". Mark Foley, 52 Jahre alt, ist nicht irgendwer. Seit 1994 sitzt er für die Republikaner im Kongress.
Nordkoreas Staatschef versteht die Drohung mit Atomwaffen als politische Überlebensstrategie
Die beiden Herren geben ein harmonisches Bild ab.
Auch Bundeskanzlerin Merkel nimmt den Konzern in die Pflicht / Vorstandschef Kleinfeld verzichtet auf geplante Gehaltserhöhung
Die Demokratien in Mitteleuropa werden von Krisen geschüttelt - ihre Politiker sind zu unerfahren