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China will mit Blick auf die Olympischen Spiele in Peking die Arbeitsbedingungen für ausländische Journalisten zeitweilig erleichtern. Gleichzeitig verschärfte das Land mit zwei neuen Gerichtsurteilen seine Repression gegen Reporter und Menschenrechtler.
Gabriel: Salzstock soll nur Endlager werden, wenn andere Alternativen ausscheiden. Glos macht eigenen Vorschlag
Die Kommission des früheren US-Außenministers Baker regt eine neue Irak-Politik an
Die EU-Kommission will jetzt innerhalb Europas strengere Maßnahmen für den Umweltschutz durchsetzen.
Britischer Krisenausschuss hält engen Kontakt mit Behörden in Russland
Ist die Kette der Gewaltanschläge im Irak bereits ein Bürgerkrieg?
Europa als Schulfach und mehr Umweltschutz: Vom 10. bis 12. November fand eine Ehemaligen-Konferenz des Europäischen Jugendparlaments (EYP) in Berlin statt, auf der die Teilnehmer Vorschläge für die Werte und Ziele der EU ausgearbeitet haben. Am 1. Dezember werden sie an den EU-Kommissionspräsidenten José Manuel Barroso übergeben. +++ Das EYP gibt es seit 19 Jahren. Es ist ein von Schülern und Studenten getragenes europaweites Netzwerk, das junge Menschen dazu motivieren will, sich mit europäischen Themen und europäischer Politik auseinanderzusetzen. Auf den drei internationalen Jugendkonferenzen des EYP kommen jedes Jahr insgesamt 1000 SchülerInnen und Lehrer aus ganz Europa zusammen. Philipp Scharff, 27, ist Geschäftsführer des EYP und hat die Ehemaligen-Konferenz organisiert.
Richter verurteilen Stabsunteroffizier in einem Musterverfahren wegen Kontakten zur rechtsradikalen Szene
Nüchtern betrachtet geht es um acht Bergwerke, die Jobs von 34 000 Menschen und etwa fünf Prozent des deutschen Energieverbrauchs.
Brüssel - Für den CIA-Ausschuss im Europaparlament steht fest, dass europäische Regierungen in die Aktionen des amerikanischen Geheimdienstes CIA eingeweiht waren und schon früh von illegalen Festnahmen und Flügen mit Terrorverdächtigen in das amerikanische Lager Guantanamo auf Kuba wussten.
Die USA hatten auf einen Domino-Effekt in Nahost gesetzt - aber nicht auf den, der nun kommen könnte
In der jetzt.de Presseschau der Subkulturen haben wir uns bisher eher den speziellen Interessensgebieten der deutschen Leser gewidmet. Es ist nun Zeit für Populäres, weshalb wir in der heutigen Ausgabe die Magazine von vier deutschen Volksparteien unter die Leselupe nehmen. Anlass: Vergangene Woche ist zum ersten Mal das CDU-Magazin "UNION" erschienen
Über drei Monate ist es jetzt her, dass die Kämpfe zwischen Israel und der Hisbollah im Libanon beendet wurden, die mit der Entführung zweier israelische Soldaten durch die Hisbollah im Juli ausgelöst worden waren. Vor Kriegsausbruch hatte Beirut einen regelrechten Hype erlebt und wurde in vielen Magazinen als neue Party- und Tourismusmetropole gefeiert. Nach dem Mord an Industrieminister Pierre Gemayel vor einer Woche haben zudem die Spannungen im Libanon zwischen antisyrischer Parlamenstmehrheit und prosyrischer Hisbollah noch einmal zugenommen. Wie lebt es sich seit dem Krieg in Beirut? Wie hat sich die Stadt und die Stimmung in der Stadt verändert? jetzt.de hat mit Marc (27), Rayya (22) und Ziad (35) gesprochen.
An diesem Mittwoch verhandelt der Vizekanzler über seine Arbeitsmarktreformen - und muss dabei viele Interessen berücksichtigen
Deutsche Soldaten haben ihren Job gut gemacht, aber ein längerer Atem der Europäer wäre nötig
Der Vatikan scheint einem EU-Beitritt der Türkei zunehmend wohlwollend gegenüberzustehen
Bei vielen Projekten besteht der Verdacht von Korruption
Neben allen anderen Rätseln um den Tod des Ex-KGB-Mannes gibt die Verbindung zum Putin-Gegner Beresowskij nun reichen Stoff für Spekulationen
US-Präsident verlangt auf Nato-Gipfel zudem Aufhebung der Einsatzbeschränkungen. Deutsche sollen in den Süden
Es gibt Themen, die einfach deshalb beschwiegen werden, weil sie so allgemein bekannt sind, dass man sie nur mit einem Schulterzucken quittiert. Kaum aber passiert etwas, das die Norm des Alltäglichen und Vertrauten übersteigt, ertönt Wehgeschrei, übertreffen sich die Politiker mit Äußerungen tiefer Betroffenheit, werden Maßnahmen gefordert, die alles zum Besseren wenden sollen. Schließlich melden sich Psychologen und andere Berufsfeuerwehrleute zur Bekämpfung mentaler Feuersbrünste zu Wort, die sich um die Deutungshoheit des Geschehens katzbalgen. Kaum hat die Empörung dieses Stadium erreicht, ist sie auch schon wieder verebbt, hat die sogenannte Normalität wieder Einzug gehalten.
Der leidvolle Weg in die Moderne - Können wir über den Koran so diskutieren wie über die Bibel? Einige Fragen zum christlich-islamischen Dialog
Und das R-Wort fällt doch - Angela Merkels Taktik, nicht über den Richtungsstreit in der Partei zu sprechen, geht nicht auf - Rüttgers und Oettinger erzwingen den Konflikt
Erinnerung an Johannes Paul II.
Professor Jiao Guobiao über Zensur und Olympia in China
Sächsischer NPD-Mann soll Kinderpornos gehortet haben - er verlässt den Landtag
Im Nahen Osten sollen die Waffen schweigen, weil die politische Führung auf beiden Seiten lädiert ist
"Man muss den Feind niederhalten": Zu Besuch bei der Bundesmarine im Mittelmeer vor Libanon
Nach dem Tod Litwinenkos geht Scotland Yard offiziell nicht von Mord aus / Zweifel an Beteiligung des Kreml
Die Mitglieder müssen klären, ob aus dem Verteidigungsbündnis doch eine Weltpolizei werden soll
Keiner kann sagen, Silvio Berlusconi habe Italien nicht gewarnt. Schon vor der Parlamentswahl Anfang April raunte der damalige Ministerpräsident, es drohe Betrug. Nach seiner knappen Abwahl behauptete er dann, da sei etwas nicht mit rechten Dingen zugegangen. Nun könnte Berlusconi auf verquere Weise bestätigt werden: Die Staatsanwaltschaft Rom will prüfen, ob Hunderttausende leer abgegebener Stimmzettel korrekt erfasst wurden. Anlass ist ein am Freitag auf DVD veröffentlichter Dokumentarfilm, in dem behauptet wird, viele dieser ungültigen Stimmen seien Berlusconis Partei Forza Italia zugeschanzt worden. Der Cavaliere wäre demnach nicht Opfer, sondern Nutznießer eines Wahlbetrugs.
Der Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten ist ein hohes Gut. Gerade deshalb eignet er sich aber nicht als Argument, eine unliebsame politische Diskussion zu unterdrücken. In seiner Bochumer Rede hat Horst Köhler einige unbequeme Worte für die CDU gefunden, insbesondere in der Causa Rüttgers und dem Streit um das Arbeitslosengeld. Angela Merkel hat Köhler nun widersprochen, was nicht zu beanstanden ist. Dass sie aber sagt, man möge aus Respekt vor dem Amt des Bundespräsidenten über seine Äußerungen keine Debatte führen, ist - bei allem Respekt für das Amt der Kanzlerin - blanker Unsinn.
Nach Aussage eines Beschuldigten soll ein führendes Mitglied des Konzerns die Korruptionspraxis gekannt haben
Nach dem Blutbad mit 215 Toten in Bagdad hat die schiitische Partei des Geistlichen Muktada al-Sadr mit ihrem Austritt aus Regierung und Parlament gedroht. Die Partei machte am Freitag die amerikanische Truppenpräsenz für die Serie von Anschlägen verantwortlich und forderte einen Zeitplan für den Abzug. Als Bedingung für die Fortsetzung der Zusammenarbeit nannte der Abgeordnete Kusai Abdul Wahab die Verbesserung der Sicherheitslage. Außerdem müsse Ministerpräsident Nuri al-Maliki auf ein geplantes Treffen mit US-Präsident George W. Bush in der nächsten Woche in Jordanien verzichten.
Bernd Wagner ist sauer. Sechs Jahre lang hat er in Berlin mit seinem Projekt Exit ehemalige Angehörige und Opfer der rechtsextremen Szene betreut. Nun droht ihm das Aus, obwohl soviel Geld da ist, wie nie
Ein neuer Gefängnisskandal in NRW. Die Justizministerin war über die Vorfälle im Siegener Gefängnis nicht informiert.
Der SPD-Politiker wird erst im zweiten Durchgang zum Regierenden Bürgermeister von Berlin gewählt.