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Manche Staaten haben ihre Klimaziele so weit verfehlt, dass die EU insgesamt ihre Vorgaben kaum noch einhalten kann
Steinmeier dämpft Erwartungen an deutsche EU-Präsidentschaft / Nahost-Quartett soll wiederbelebt werden
US-Generalstab will Bush offenbar von kurzfristigem Ausbau abbringen / Pentagon: Tausend Anschläge pro Woche
Wer dabei sein will, muss online gehen. Das wissen nicht nur Popstars und Medienmacher. Auch unter Politikern hat sich die Kunde von der Hompage mittlerweile herum gesprochen. In lockerer Abfolge stellt jetzt.de die Websites der Machthaber von Burkina Faso bis Venezula vor. +++ Heute: Der iranische Präsident Mahmud Ahmadinedschad. Er hat nicht nur eine Internetseite, sondern seit August auch einen Blog: ahmadinejad.ir.
München - Auch wenn die Statistik etwas anderes sagt: Fünf Jahre nach seiner Einführung gilt der Euro bei vielen immer noch als "Teuro". Allen offiziellen Zahlen zum Trotz sind die meisten Bürger nach wie vor überzeugt, dass mit der neuen Währung die Preise gestiegen sind. Wissenschaftler haben verschiedene Erklärungen für das Phänomen.
Integrationsbeauftragte wünscht mehr Migranten im Fernsehen
Ewige Wahrheiten über Iran sind fragwürdig. Der Marsch durch die Institutionen stockt, zu dem die radikalen Islamisten seit der Wahl Mahmud Ahmadinedschads zum Präsidenten im letzten Jahr angesetzt hatten. Plötzlich scheint dieser politische Trend wieder umkehrbar zu sein - ganz anders, als Regime-Kritiker, die unpolitische Mehrheit der Iraner und das Ausland noch befürchtet hatten. Es genügte, dass sich Reformer und Traditionalisten bei den jüngsten Wahlen zusammentaten, aufgeschreckt von den politischen Kapriolen und den wirtschaftlichen Misserfolgen des Staatschefs, um den Bann zu brechen.
Jüdische Zuwanderer dürfen in China wieder ihren Glauben praktizieren und nach ihren Vorfahren suchen - nur missionieren dürfen sie nicht
Der Stoff, aus dem man Atombomben machen wollte: Wie waffenfähiges Uran nach 50 Jahren aus Dresden nach Russland zurückkehrt
Britischer Premier für neue Nahost-Initiative / Palästinenserpräsident fordert ein Ende der Wirtschaftsblockade
Raketenangriff auf Residenz von Abbas / Konvoi des Außenministers beschossen / Zwei Tote in Gaza
Verletzte und 273 Festnahmen
Anhänger mehrerer Oppositionsgruppen haben am Samstag im Zentrum von Moskau gegen Präsident Wladimir Putin demonstriert.
Seine Gegner sprechen von einem "Staatsstreich" und feuern Raketen auf den Amtssitz des Präsidenten. Seit Machmud Abbas am Samstag verkündet hat, es solle Neuwahlen im Westjordanland und im Gaza-Streifen geben, ist die Lage in den Palästinenser-Gebieten weiter eskaliert. Dabei ist ein Bürgerkrieg das Letzte, was viele dort wollen. Von den 1,4 Millionen Menschen in Gaza sind mehr als die Hälfte auf Lebensmittelhilfe der Vereinten Nationen angewiesen, um nicht zu verhungern. Waffen hingegen gibt es genug.
Die Palästinensergebiete stehen am Rande eines Bürgerkrieges: Nach der Ankündigung von Neuwahlen durch Palästinenserpräsident Mahmud Abbas ist der Machtkampf zwischen seiner Fatah-Organisation und der regierenden Hamas voll entbrannt. Am Sonntag-Nachmittag wurde das Büro von Präsident Abbas mit Raketen angegriffen. Kämpfer der radikal-islamischen Hamas stürmten in Gaza ein Ausbildungslager der Präsidentengarde und töteten einen Mann. Stunden später feuerten Heckenschützen auf einen Konvoi von Außenminister Mahmud al-Sahar. Milizionäre beider Gruppen lieferten sich am Abend an mindestens drei Stellen in Gaza Schießereien. ++++ Porträt von Palästinenser-Präsident Machmud Abbas +++ Wie radikal ist die Hamas? +++ Was alles geschah. Die Meldungen +++ Und jetzt: Der Kommentar: Krieg den Brüdern. Von Christiane Schlötzer
Erst wurde Ismail Hanija, palästinensischer Premierminister und führendes Mitglied der Islamischen Widerstands-bewegung (Hamas) an der Grenze von Ägypten zum Gaza-Streifen mit etwa 35 Millionen Dollar im Koffer von den Israelis aufgehalten.
Auf den Tag genau fünf Jahre ist es her, da konnten 80 Millionen Deutsche den Euro zum ersten Mal in die Hand nehmen.
Die EU will den Kampf gegen illegale Einwanderung und Schwarzarbeit verschärfen - und zugleich gezielten Zuzug erlauben
Der Mann machte träumen. Dass sich die Botschaft vom Frieden auf Erden in der Gegenwart erfüllen könnte - diese Hoffnung vermochte Kofi Annan wie niemand sonst zu wecken.
Die Palästinenser bekämpfen sich gegenseitig - Israel kann das nicht recht sein
Die Mauer zerschneidet Palästinensersiedlungen und fördert die radikalen Kräfte
Vor einer Woche hat jetzt.de das Internetportal der nordkoreanischen Regierung vorgestellt. Davor haben wir uns schon die Regierungs-Webseite der Fiji-Inseln angesehen. Heute nun Teil drei der Serie „Mächtige Online“: Wir besuchen die Heimseite von Tenzin Gyatso, seines Zeichens der 14. Dalai Lama und seit einem Jahr auch unter www.dalailama.com anzutreffen.
"Deutsche Zustände" 2006: Die Fremdenfeindlichkeit wächst
Geschichte des Genozids auf 190 Seiten
Das Funksystem symbolisiert die Misere der Polizei, sie ist technisch veraltet und personell ausgezehrt
Berlin, 14. Dezember - Wie sich die Bilder gleichen. Rennende Fotografen und Kameraleute kündigen das Ereignis an. Gut anderthalb Jahre nach seinem Auftritt im Visa-Untersuchungsausschuss ist Joschka Fischer wieder Zeuge im Saal 3.101 des Elisabeth-Lüders-Hauses, einem der Betonklötze des Abgeordneten-Ensembles rund um den Berliner Reichstag.
Ein früherer NPD-Mann soll versucht haben, eine Pistole in den Landtag schmuggeln zu lassen
In Somalia eskaliert der Konflikt zwischen Regierung und Islamisten - dabei wollen die Nachbarstaaten und die USA ihre Interessen durchsetzen
Vor kurzem erschien die erste Ausgabe von "polar - Halbjahresmagazin für Politik, Theorie und Alltag". Ein Mix aus Buch und Magazin, mit dem sich die jungen Macher vermeintlich spröder Themen annehmen. Titel der ersten Ausgabe: Politisierung. Die Zeitung DIE WELT findet das Heft "schnörkellos sympathisch", der Sender SWR 2 sagt "Kompliment, liebe Autoren - da trauen sich tatsächlich junge Zeitschriften-Macher an das im Moment uncoolste Thema bei jungen Leuten." Fünf Fragen an Sebastian Groth, 33, aus der polar-Redaktion
Nach langem Streit steht das komplizierte Gesetz vor der Verabschiedung - Grünen und Verbraucherschützern geht es nicht weit genug
Ehud Olmert plaudert über Atomwaffen, weil Israel einen amerikanischen Politikwechsel fürchtet
Unternehmen haben 2005 etwa 20 Milliarden Euro bekommen / Kommission will gegen rechtswidrige Förderungen vorgehen, um verzerrten Wettbewerb zu verhindern
Zur "Holocaust-Konferenz" in Teheran kommen überwiegend Teilnehmer, die Massenmord an den Juden leugnen
Der amerikanische Ökonom Jeffrey Sachs leitet das Millennium-Programm der Vereinten Nationen, das die Armut auf der Welt reduzieren soll. Der 52-Jährige ist ein glühender Verfechter öffentlicher Entwicklungshilfe, was ihm viel Kritik einbringt. In Basel sprach der Direktor des Earth Institute der Columbia-Universität über Afrika und die Verantwortung der Industriestaaten.
Der Fall Litwinenko hat Deutschland erreicht, wo nun die Polizei mit Akribie die Polonium-Spur rekonstruiert. Das ist detektivische Arbeit in einem außergewöhnlichen Milieu, weshalb sich die Ermittlungskommission in einem erstaunlichen Anflug von Ironie den Namen "Der dritte Mann" gegeben hat. Allerdings hat die Sache nun gar nichts mit Ironie zu tun. Ihr fehlt jede beißende Doppeldeutigkeit und vor allem ist der Sachverhalt nicht witzig.
Ex-Diktator konnte Richtern immer wieder entkommen