Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Der Hass vieler Jahrhunderte soll einem neuen, friedlichen Miteinander weichen
Fusionen verändern US-Apothekenmarkt / Zusammenschluss von CVS und Caremark umstritten
Israel nimmt saudi-arabischen Friedensplan positiv auf
Wie Wolf Biermann nach den Verrenkungen von SPD und PDS im Berliner Senat die Ehrenbürgerwürde erhält
Vor zwei Jahren kam ein junger Afrikaner in einer Dessauer Haftzelle unter ungeklärten Umständen ums Leben. Am Dienstag beginnt der Prozess gegen zwei diensthabende Polizisten. ++ Oury Jalloh aus Sierra Leone war 21 Jahre alt und sehr betrunken, als er in Dessau im Januar 2005 verhaftet wurde. Einige Frauen hatten die Polizei verständigt, weil Oury sie auf der Straße belästigt hatte. Vier Stunden später war er tot, verbrannt in der Haftzelle unter Polizeiaufsicht. Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft Dessau hat er sich selbst das Leben genommen, in dem er seine Matratze anzündete. Seltsam daran ist einiges: Oury Jalloh war an Händen und Füßen gefesselt. Die Matratze auf der er lag war aus feuerfestem Material. Und der Polizist, der ihn nach der Verhaftung durchsuchte, behauptet nach wie vor, Oury habe kein Feuerzeug bei sich gehabt. Dieser Polizist ist einer der Hauptangeklagten in dem Prozess. Ihm wird fahrlässige Tötung vorgeworfen, sein Dienstgruppenleiter ist der Körperverletzung mit Todesfolge angeklagt. Jetzt.de sprach mit Mouctar Bah aus Dessau. Er war Oury Jallohs bester Freund und hat nach seinem Tod die Initiative in Gedenken an Oury Jalloh gegründet. Mouctar arbeitet in einem Telecafé in Dessau. Er wollte weder sein Alter noch andere persönliche Details nennen. Aus Angst um seine Sicherheit, wie er sagt.
Der Protestant Ian Paisley und sein katholischer Gegenspieler Martin McGuinness müssen ihre Verachtung füreinander verbergen
Im Streit um einen baldigen Abzug der US-Truppen aus dem Irak ist Präsident George W.
Um 15.56 Uhr ward die neue Linke geboren: WASG und Linkspartei beschließen nach langwierigen Diskussionen mit großer Mehrheit ihre Verschmelzung
Eine filmische Nahaufnahme zeigt Skinheads, Neonazis und Biedermänner - ein Dokument des Grauens
Ex-Terroristin verlässt im Morgengrauen das Gefängnis in Aichach / Noch drei ehemalige RAF-Mitglieder in Haft
Der Jubiläumsgipfel der EU: Berlin leuchtet für ein Wochenende, an dem Angela Merkel Europas Mächtigen nach viel Gezerre den Weg zu einer gemeinsamen Verfassung weisen will
Wie sich Iraner und Briten gegenseitig beschuldigen, den Schiffs-Zwischenfall im Persischen Golf provoziert zu haben
Der wichtigste Satz, den John Edwards dieser Tage ausspricht, erinnert an das Sprichwort von der Karawane, die unbeirrt durch die Wüste weiterzieht. Nein, er gibt nicht auf. "Die Kampagne geht weiter," verkündet der demokratische Präsidentschaftsaspirant. Gleich neben ihm steht derweil seine Frau Elizabeth. Sie schaut zu ihm auf, lächelt, zeigt sich tapfer. Niemand weiß, was der 57-jährigen Mutter von vier Kindern wirklich durch den Kopf geht, während ihr vier Jahre jüngerer Ehemann aller Welt gerade in einer Pressekonferenz offenbart, was Ärzte zu Wochenbeginn in ihrem Rippenknochen diagnostizierten: "Ihr Krebs ist wieder da."
Der amerikanische Verteidigungsminister Robert Gates hat in den ersten Wochen seiner Amtszeit versucht, Präsident George W. Bush zur Schließung des Gefangenenlagers in Guantanamo und zur Überstellung der Gefangenen in die USA zu bewegen. Bush soll das einem Bericht der New York Times zufolge nach heftigen Demarchen von Justizminister Alberto Gonzales und Vizepräsident Dick Cheney abgelehnt haben. Sie fürchten offenbar eine neue Welle von Verfahren in den USA, bei denen die Legitimität der Inhaftierungen in Frage gestellt werden könnte, wenn die Gefangenen auf amerikanischem Boden festgehalten würden.
Der Revolutions-Schmarotzer
Seit vergangenem Herbst hat die Europäische Union 27 Mitgliedsländer. Die Flagge der EU aber zeigt seit jeher und bis heute unverändert auf ihrem blauen Grund lediglich zwölf goldene Sterne.
Doppelseiten in Zeitungen, Jubiläumsgipfelund eine europäische Clubnacht in Berlin mit 100 DJs und 30 Bands: Am Wochenende feiert die EU ihr 50-jähriges bestehen.
Richterin bedauert, im Koran Rechtsgrundlage für Entscheidung gesehen zu haben / Auch Muslime distanzieren sich
Oskar Lafontaine und Gregor Gysi machen im Bundestag die gemeinsame Sache so reibungslos, dass sie nun ihre Parteien vereinen können
50 Jahre nach Inkrafttreten der Römischen Verträge muss sich Europa mehr um die Ärmsten der Armen kümmern
Am Jahrestag des Eta-Waffenstillstands spielen Richter, Staatsanwälte und Politik in Madrid großes Theater
So lieb hat China Hongkong.
Es heißt, dieser Krieg könnte Amerikas zweites Vietnam werden. Das ist falsch: Er wird schlimmer. Der Militärhistoriker Dietmar Herz reiste für uns einen Monat lang durch ein zermürbtes Land. Dies ist sein Bericht.
Der aus dem Amt scheidende Präsident Chirac will im Wahlkampf seinen bisherigen Innenminister unterstützen
Die Entschädigung jüdischer Versicherungsverluste
Außenminister Lawrow: Wir wollen Teheran allmählich beeinflussen / UN-Sicherheitsrat nimmt Beratungen auf
Beim Prozess um die Misshandlung von Bundeswehrrekruten erhärtet sich der Verdacht gegen Vorgesetzte
Es klingt nach Bundesjugendspiele ist aber ein staatlicher Hackerangriff. Eine Wortschatztruhe zum Thema "Online-Durchsuchung"
Die Bundeswehr ist chronisch unterfinanziert, in der Truppe sorgt das für Frust, die Politik lässt es kalt
Ewiger Minister und Architekt Europas. Er trug die hirschledernen Reithosen der Republik: Zum 80. Geburtstag von Hans-Dietrich Genscher
Daniele Mastrogiacomo Rom - Daniele Mastrogiacomo bekam keine Zeit, sein Glück zu fassen.
Buenos Aires - Wie viel Koka heutzutage noch in Coca-Cola steckt, ist ein streng gehütetes Geheimnis.
Wehrbeauftragter Robbe rügt in seinem Jahresbericht Mängel bei der Menschenführung und den Zustand der Kasernen
Erziehungsministerium bereitet Richtlinie vor - Muslime reagieren schockiert
Nach dem Zerfall der Sowjetunion sind Millionen in die Bundesrepublik ausgewandert, nun aber zieht es die Ersten wieder in die boomende Heimat
Im Prozess um die Misshandlung von Coesfelder Bundeswehr-Rekruten zeigen sich die angeklagten Soldaten keiner Schuld bewusst