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Es ist erstaunlich, wie wenig selbst bei RAF-Taten, die als aufgeklärt gelten, tatsächlich aufgeklärt ist.
Zu Stefan Wisniewski, der auf Siegfried Buback geschossen haben soll, führen bisher keine Spuren
Die Favoriten für die Chirac-Nachfolge werben mit dem Willen zur Veränderung, meiden aber die brisanten Themen
Kurz mal nach den Rechten sehen
Am Sonntag wird in Frankreich ein neuer Präsident gewählt. Oder wird es erstmals eine Präsidentin? Henri de Bresson ist Politikredakteur der französischen Tageszeitung Le Monde. Im Gespräch mit jetzt.de fasst er pünktlich zum Beginn der Präsidentschaftswahlen am 22. April noch einmal die wichtigsten Fakten zusammen.
Längst geht es nicht mehr nur um links oder rechts, um arm oder reich - Eindrücke aus einem Land, in dem die Grenzen fließend geworden sind
Nach einem chaotischen Wahlkampf entscheiden die Nigerianer, wer ihr nächster Präsident werden soll
Vergesst nicht, dass China immer noch eine autoritäre Diktatur ist", schrieb der Dissident Wang Xiaoning im Internet - und vergaß natürlich nicht, seine Identität zu verschleiern.
Für junge Weißrussen bedeutet Web 2.0 nicht in erster Linie eine perfekte Selbstdarstellungstechnologie. Es ist ihre letzte Hoffnung. Zwischen Berlin und Minsk spannt die junge, internetaffine Opposition gerade ein Netz des Widerstandes gegen den autoritären Präsidenten Lukaschenko und sein brutales Regime. jetzt.de hat mit zwei Aktivisten gesprochen: Über Opposition im Internet, die Gefahren des Bloggens - und darüber, ob Weblogs überhaupt gut für den Widerstand sind.
Bund, Länder und Gemeinden sollen im Jahr 2010 erstmals seit 1969 zusammengenommen wieder ohne neue Kredite auskommen. Angesichts der guten Wirtschaftsdaten sagte Finanzminister Peer Steinbrück: "Das scheint mir ein sehr, sehr realistisches Ziel." Forderungen nach Steuersenkungen nannte er "populistisch".
Erst seit der Name einer Al-Qaida-Organisation aufgetaucht ist, nimmt Europa die Zustände in Nordafrika wahr
Durch den Appell von Michael Buback, Christian Klar zu begnadigen, hat das Thema eine neue Brisanz bekommen.
Bei einem Überfall auf ein christliches Verlagshaus im osttürkischen Malatya sind am Mittwoch drei Menschen getötet worden, unter ihnen ein Deutscher. Wie der örtliche Gouverneur mitteilte, wurden den Opfern die Kehlen durchgeschnitten, nachdem sie auf Stühlen sitzend an Händen und Füßen gefesselt worden waren. Ein vierter Mann konnte sich nach Behördenangaben durch einen Sprung aus dem Fenster retten und wurde mit einem Schädeltrauma im Krankenhaus behandelt. Die deutsche Botschaft in Ankara bestätigte den Tod des Deutschen.
Amerikaner sehen Deutschland wieder mit ähnlichem Wohlwollen wie vor dem Streit beider Länder über den Irak-Krieg. 39 Prozent der Bevölkerung, so ergab eine Online-Umfrage unter 1023 US-Bürgern, betrachten die Beziehungen zwischen Washington und Berlin derzeit als gut oder sehr gut. Im April 2003 hatte dieser Wert den Tiefstand von nur 17 Prozent erreicht. "Wir haben wieder den Normalzustand erreicht", bewertete der deutsche Botschafter in den USA, Klaus Scharioth, das Ergebnis. 44 Prozent der Befragten gaben an, sie hätten generell ein positives Bild von Deutschland - gegenüber April 2003 ein Zuwachs von 17 Prozentpunkten.
Von Hiob spricht der Redner, dem Gottgeprüften, und von Jesus auf Golgatha, da er sich in der Stunde des Todes von Gott verlassen wähnt.
Nun also geht es in die letzte Phase vor der Entscheidung, nach der nur noch zwei übrig bleiben werden. Wer dritter Sieger wird, muss ausscheiden, eine Bronze-Medaille wird nicht vergeben. Jedermann in Frankreich ist sich bewusst, dass es einen 21. April gab - jenes mystische, ja traumatische Datum im Jahr 2002, als für die französischen Sozialisten plötzlich nichts mehr war wie vorher. Ihr Mann war geschlagen, ihre Welt war zerstört.
In der Regierung ist offener Streit über die innere Sicherheit und die Grenzen der Verfassung ausgebrochen. Innenminister Wolfgang Schäuble befeuerte ihn mit der Aussage, es gebe bei der Terror-Abwehr keine Unschuldsvermutung für Verdächtige.
"Was wird die Geschichte von uns sagen, wenn wir Beschlüsse fällen, die ganze Länder verschwinden lassen? Das hat es im UN-System noch nie gegeben.
Neue Informationen deuten darauf hin, dass nicht er der Mörder von Siegfried Buback war
Nach Oettingergate versucht die Partei, die Schäden zu beseitigen.
Politische Eitelkeiten blockieren bei den UN eine ernsthafte Debatte über die drohende Katastrophe
Der Araber Asmi Bischara verkörpert das schlechte Gewissen des Landes - jetzt wird auch gegen ihn ermittelt
Julian von Blücher, Klimabotschafter, bricht am Donnerstag in die Arktis auf, um den Klimawandel am Nordpol zu untersuchen. Im jetzt.de-Interview spricht er über seinen flugfeindlichen Opa, die Kraft der Sonne - und Klimawandel als Hype-Thema.
Was wir bisher vom Klimawandel spüren ist höchstens ein Wetterleuchten. Das Gewitter kommt erst noch. Der Süden Europas wird es zuerst zu spüren kriegen. Deutsche Klimaforscher präzisieren in Potsdam Inhalte des UN-Berichts.
Der 1954 geborene Recep Tayyip Erdogan ist seit 2003 Premier der Türkei. Er ist Vorsitzender der AKP, die ihre Wurzeln im islamischen Milieu hat, seit der Machtübernahme aber eine Europa- und wirtschaftsfreundliche Politik macht. SZ-Korrespondent Kai Strittmatter traf den Premier in Hannover und sprach mit ihm über Zypernkonflikt, den möglichen EU-Beitritt seines Landes und die Frauenquote im Parlament in Ankara.
Günther Oettinger, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, ist zwar schlau, aber trotzdem nicht der Hellste.
David Miliband weicht beharrlich allen Fragen aus: Ob er britischer Premierminister werden möchte, fragte jüngst eine Lokalzeitung aus seinem Wahlkreis South Shields den Umweltminister.
Das politische Spektrum der Gipfel-Gegner ist breit, wie viele gewaltbereite Demonstranten darunter sein werden, kann die Polizei derzeit nur schwer einschätzen
Knapp zwei Monate vor dem G-8-Gipfel kann Knut Abramowski immer mehr Häkchen auf seiner Noch-zu-erledigen-Liste machen. Der 52-jährige Abramowski leitet seit ein paar Tagen offiziell "alle polizeirelevanten Ereignisse anlässlich des Weltwirtschaftsgipfels", wie es in seinem Einsatzbefehl heißt. Hauptquartier? Zwei Wohn- und Büroblocks in Waldeck bei Rostock. In Abramowskis Planungsstab sitzen jetzt 350 Polizisten, die er in ganz Deutschland rekrutiert hat; bis zum Gipfel kommen noch einmal 200 hinzu. Einer der wichtigsten Punkte auf Abramowskis Liste heißt im Polizei-Jargon "technische Sperre" und meint den Metallgitterzaun um den Tagungsort Heiligendamm. Die kilometerlange Zaun-Sperre schlängelt sich langsam der Fertigstellung entgegen.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger hat sich am Wochenende trotz massiver Kritik geweigert, eine Entschuldigung für seine umstrittene Trauerrede für Hans Filbinger abzugeben, relativierte aber seine Aussagen zu dessen NS-Vergangenheit. Der Zentralrat der Juden forderte Oettingers Rücktritt. / Von Bernd Dörries
Es ist ein Prozess, der funktioniert wie eine Art Zeitmaschine. Die Zuschauer befördert sie zurück in ihre Vergangenheit. Die Angeklagte aber schleudert sie aus dem Irgendwo in die Gegenwart. Es ist eine sehr andere Gegenwart als die, vor der sie mal geflohen ist.
Merkels Rüge für Oettinger überrascht CDU in Stuttgart
Über einen, den die Zeit links liegengelassen hat. Eine Erinnerung. Von Sarah Khan
Von Frau zu Frau: Für die SZ am Wochenende sprach Moderatorin Anne Will mit der deutschen Bundeskanzlerin