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Grundsatzprogramme heißen so, weil sie grundsätzlich keiner liest.
Madrid - Die spanische Regierung ist nach dem Fund interner Dokumente der baskischen Terrororganisation Eta massiv von der Opposition angegriffen worden.
Helmut Kohl hat sich mit seinem Beitrag zur deutschen Einheit um den Frieden verdient gemacht
Tel Aviv - Die israelische Regierung hat mit Verstimmung auf die Ankündigung von US-Außenministerin Condoleezza Rice reagiert, kommende Woche nicht in die Region zu reisen.
Am Anfang stand ein Schock.
Rom - Auf der weitesten, längsten und wahrscheinlich anstrengendsten Reise seines Pontifikats soll es Benedikt XVI.
Die Wahlen zum Staatspräsidenten der Türkei führten das Land letzte Woche in eine innenpolitische Krise. Abdullah Gül, Außenminister und Kandidat der islamisch-konservativen Partei AKP zog seine Kandidatur zurück, nachdem die Wahl zweimal an einem Boykott der Opposition und einem Urteil des Verfassungsgerichts gescheitert war. Das Militär, seit jeher vehementer Verfechter des Laizismus, hatte dem Verfassungsgericht indirekt mit einem Putsch gedroht, sollte es die Wahl nicht für verfassungswidrig erklären. Mehmed Celik, 29, studiert BWL in München und ist als Pressesprecher bei Idizem tätig, dem Interkulturellen Dialogzentrum München. Er hat 13 Jahre in der Türkei gelebt, besitzt sowohl die deutsche als auch die türkische Staatsbürgerschaft und ist in beiden Ländern wahlberechtigt. Wir haben mit ihm über die Situation in der Türkei gesprochen und wie sie bei jungen Türken in Deutschland wahrgenommen wird.
München - Irgendwann konnte Peter-Jürgen Boock an die von ihm bis dahin gepflegte Legende, nur "ein kleines Licht" gewesen zu sein, selbst nicht mehr glauben.
Eine der wenig bekannten Leidenschaften von Nicolas Sarkozy gilt der Politik des scheidenden britischen Premierministers.
Der palästinensische Raketenregen aus dem Gazastreifen auf Ziele in Israel setzt die geschwächte Regierung Ehud Olmerts unter Zugzwang.
Nicolas Sarkozy verspricht eine neue Republik und vergisst geschickterweise nicht, sich vor der Gegnerin zu verbeugen
Manfred Güllner, Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, ist die Persona non grata der SPD. Die Sozialdemokraten werfen ihm vor, er lasse ihre Partei absichtlich schlecht aussehen. Der Beschuldigte verteidigt sich: Die SPD verweigere sich der Realität.
Es ist, als habe der Bundespräsident die Notbremse gezogen. Es ist, als habe er endlich eine Debatte zum Stehen bringen wollen, die immer unsachlicher, wilder, verworrener und hysterischer geworden war. Die Debatte hatte sich - auch deshalb, weil der Bundespräsident sie zu lange sich selbst überließ - immer mehr von ihrem konkreten Subjekt gelöst, sie hatte sich immer weniger um Christian Klar und um seine Schuld, als um die RAF insgesamt gedreht.
Er hat es geschafft. Nicolas Sarkozy ist dort, wo er immer sein wollte: Er wird Frankreich als nächster Präsident regieren. Sein Vorsprung trägt ihn in Höhen, die nach Charles de Gaulle kaum jemand mehr erreichte. Abermals kam die Wahlbeteiligung absoluten Rekorden nahe. Niemand kann danach die demokratische Legitimität seines Sieges anfechten.
Der neue Mister Präsident: Nicolas Sarkozy Frankreich hat einen neuen Präsidenten:
Ein Superstar verlässt die politische Bühne.
Nach der Krise ist vor der Krise.
Am Sonntag findet der zweite und entscheidende Wahlgang zur Französischen Präsidentschaft statt. Zwei Tage vor der Wahl konnte Frankreichs Ex-Innenminister Nicolas Sarkozy seinen Vorsprung in Umfragen gegenüber der sozialistischen Kandidatin Ségolène Royal auf neun Prozentpunkte ausbauen. Schlechte Nachrichten für den Journalisten und Essayisten Nadir Dendoune und viele andere aus der französischen Banlieue.
Ottmar Edenhofer ist Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und hat soeben an den internationalen Verhandlungen über den Weltklimabericht in Bangkok teilgenommen.
Im Kosovo will Verteidigungsminister Jung motivierte Soldaten präsentieren, doch die klagen über die Bürokratie
Zwölf schwarz gekleidete Menschen aus der rechtsextremistischen Szene haben am Donnerstagabend beim Israeltag die Bühne auf dem Odeonsplatz gestürmt.
Gewalt und Armut gefährden Guatemalas wacklige Demokratie - die Armen hoffen auf Rigoberta Menchú als Präsidentin
Berlin - Vergangene Woche trafen sie sich dreimal, und kommende Woche steht die nächste Runde an.
An diesem Wochenende hat ein Dokumentarfilm über den Dokumentarfilmer Michael Moore in Deutschland Premiere, der für große Aufregung um den großen Kritiker sorgt: Moore, der mit seinen Filmen "Bowling for Columbine" und "Fahrenheit 9/11" massive Kritik an der Bush-Regierung übte, soll selbstherrlich und inkorrekt gearbeitet haben. Ein Fall für Zwei
In diesen Tagen wird Tony Blair sein Amt als britischer Premier-Minister an Gordon Brown übertragen. So jedenfalls hat er es (wiederholt) angekündigt. jetzt.de versammelt weitere Menschen von der Insel, die zurücktreten könnten. Ein Abschied in Bildern
Der Abend dämmerte schon, als der Regen kam.
In der israelischen Politik überschlagen sich die Ereignisse in Lichtgeschwindigkeit.
Nun ist alles gesagt zwischen Nicolas Sarkozy und Ségolène Royal - im großen Fernsehduell vor der Stichwahl am Sonntag präsentieren sich beide in eher ungewohnten Rollen
Der britische Premierminister in Abschiedsstimmung: Tony Blair lädt europäische Journalisten nach 10 Downing Street, um über sein außenpolitisches Erbe zu sprechen. Er sitzt auf einem breiten, gepolsterten Sessel, der von vier hölzernen Löwenköpfen getragen wird. Nach zehn Jahren im Amt sorgt er sich um jedes Detail seines Nachlasses. Es geht um das Bild in den Geschichtsbüchern. Dazu wird Tee gereicht.
Wie wäre das? Man gebe jungen Leuten den Führerschein ohne Fahrschule und Prüfung, um ihr Interesse am Autofahren zu wecken.
Das Großaufgebot an Politikern, Medienmanagern und Juristen sowie das gelegentliche Pathos legten die Vermutung nahe, im Sitzungssaal des Bundesverfassungsgericht stehe die Entscheidung über die gesamte deutsche Medienordnung an.
Muslime sollen sich besser in Deutschland eingliedern, dieses Ziel eint die Teilnehmer der Islamkonferenz, die Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) ausrichtet. Über den Weg dahin streiten diese allerdings. Der ehemalige Verfassungsrichter Ernst Gottfried Mahrenholz spricht sich für mehr Rücksicht gegenüber Muslimen aus.
Junge Russen demonstrieren in Moskau gegen die Entscheidung Estlands, ein sowjetisches Denkmal zu versetzen
Die Schutzmacht im Pazifik greift in Nachbarländern oft hart durch
Für viele Menschen, die am Sonntag auf den Caglayan-Platz in Istanbul geströmt waren, war es ein erhebender Moment: Sie waren zusammengekommen, um Flagge zu zeigen.
Ein Rest unverbesserlicher Zündler setzt in Berlin Kreuzberg abermals auf Mai-Krawall - die Polizei meldet 115 Festnahmen