Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Das Aktionsbündnis gegen den Tiefbahnhof Stuttgart 21 organisiert immer noch den wohl bekanntesten Bürgerprotest der Republik. Doch nach vier Jahren und einer verlorenen Volksabstimmung bröckelt der Widerstand vier wichtige Gruppen haben ihn schon ganz aufgegeben
Schon klar, die Rede zur Lage der Nation ist einer der wichtigsten Termine des US-Präsidenten. Sie ist aber auch ein politisches Ritual mit vielen kuriosen Randaspekten. Theoretisch hätte auch Jay-Z eine Rolle spielen können. Zehn kuriose Fakten über die "State of the Union"-Rede.
Joachim Gauck schreibt Russlands Präsident Wladimir Putin anlässlich des 70. Jahrestags der Befreiung Leningrads. Die Stadt war im Zweiten Weltkrieg 871 Tage lang von deutschen Truppen umzingelt, bombadiert und systematisch ausgehungert worden.
U2-Frontsänger Bono will Armut bekämpfen und wirbt dafür in den Schweizer Bergen.
Die Alternative für Deutschland mutet sich einen basisdemokratischen Parteitag zu.
Offiziell geht Chinas Regierung hart gegen die grassierende Korruption vor. Doch wer sie öffentlich anprangert, lebt gefährlich. Der prominente Bürgerrechtler Xu Zhiyong muss nun vier Jahre in Haft doch seinen Kampf für mehr Transparenz will er fortführen.
In Peking hat der Prozess gegen Xu Zhiyong begonnen. Der Aktivist und Anwalt setzt sich dafür ein, dass die chinesischen Spitzenkader ihre Vermögen und die ihrer Familien offenlegen. Vor Gericht schweigt er zunächst
Es geht in dem Drama um Eifersucht, Drogen, angeblich sogar Spionage. Der mysteriöse Tod einer Ministergattin erschüttert Indien.
Im NSU-Prozess erzählt Jürgen Böhnhardt über die Beziehung zu seinem Sohn Uwe. Vater Böhnhardt hat nicht gesehen, was geschah: dass sein Sohn sich immer eindeutiger als Rechtsradikaler kleidete. Dass er Waffen hatte. Dass er mit braunen Kameraden loszog.
Fast ein Jahr nach dem Einsturz einer Textilfabrik in Dhaka warten die Näherinnen immer noch auf Hilfe der Firmen, für die sie geschuftet haben. Doch die schieben sich gegenseitig die Verantwortung zu.
Der berühmteste Whistleblower der Welt beantwortet am Donnerstagabend in einem Live-Chat Fragen. Auf Twitter sind schon ziemlich viele zusammengekommen. Wir hätten da auch noch ein paar.
Die Stadt München verschickt Bußgeldbescheide gegen Demonstranten, die sich einem Naziaufmarsch entgegengestellt haben.
In Osnabrück hat der Prozess gegen einen mutmaßlichen somalischen Piraten begonnen, der vor vier Jahren die Geiselnahme auf der Marida Marguerite befehligt haben soll.
Wer ist der Böseste: Gazprom, BASF oder die Fifa? Ab Dienstagabend treffen sich in Davos die mächtigsten Konzerne der Welt - und Menschenrechtler verleihen den Preis für das "übelste Unternehmen". Ein Organisator erklärt die Hintergründe.
Hat Obama recht? Ist Marihuana nicht schädlicher als Alkohol?
US-Botschafterin Caroline Kennedy legt sich mit Japans Regierung an. Sie kritisiert die Treibjagd, bei der jedes Jahr tausende Delfine abgeschlachtet werden.
Kurz vor Beginn der olympischen Wettbewerbe in Sotschi drohen Islamisten mit Terror. Obwohl Experten bezweifeln, dass die Radikalen im Kaukasus in der Lage sind, bei den Spielen zuzuschlagen, schüren sie doch Angst.
Die Auseinandersetzung in der Ukraine wird gewalttätiger. Vitali Klitschko will den Protest trotzdem wieder verstärken.
Machtkampf in der NPD: Ex-Parteichef Voigt sticht den neuen Vorsitzenden Pastörs aus.
Ärzte entdecken Krankheiten, aber die Patienten spüren nichts davon. Umgekehrt fühlen sich viele Menschen krank, doch der Doktor kann nichts finden. Die Medizin muss sich fragen lassen: Erkennt sie überhaupt noch, wie es den Leuten geht?
Ein Oppositionspolitiker hat den Präsidenten Sambias als Süßkartoffel beschimpft dafür drohen ihm fünf Jahre Haft.
Der US-Geheimdienst darf die Regierungschefs befreundeter Staaten nicht mehr überwachen und soll stärker kontrolliert werden
Abgeordnete reden über Flüchtlingspolitik wohltuend sachlich
Zwei junge Polizisten machen gerade Mittagspause, als die Terroristen des NSU ihnen in die Köpfe schießen. Michèle Kiesewetter ist sofort tot. Ihr Kollege Martin A. überlebt schwerst verletzt. Noch sieben Jahre danach fehlt ihm die Erinnerung an den Mordanschlag und jede Erklärung dafür.
Mit seinen Plänen für einen großen sozialen Kompromiss überrascht Frankreichs Präsident Hollande sogar die Opposition. Das Echo ist zwar geteilt, aber nach Monaten in der Defensive verschafft sich der angeschlagene Staatschef neuen Spielraum.
Deutschlands Zuwanderer werden laut Migrationsbericht immer europäischer. 2012 kamen so viele wie lange nicht. Vor allem EU-Bürger aus dem Osten, den Krisenstaaten und vom Balkan machen sich auf den Weg.
In den Hamburger Gefahrengebieten wird die Klobürste zum Symbol des Protests
Hosenfrei in der U-Bahn? Das muss ein Flashmob sein
Von Downton Abbey inspiriert: Das Vereinigte Königreich diskutiert, ob Töchter die Adelstitel der Väter bekommen dürfen.
Sie hatten sich fest vorgenommen, zu schweigen. Die neuen Zeugen im NSU-Prozess. Stunde um Stunde bohrt Richter Manfred Götzl nach - und bringt sie schließlich zum Reden.
Die Hamburger wehren sich gegen das Gefahrengebiet - indem sie die Polizei ärgern. Auf Facebook bekommt Punkte, wer auf der Straße kontrolliert wird. Was ist das nun: Sinnvoller Protest oder doofe Provokation? Ein Fall für zwei.
Nach Angriffen auf Beamte erklärt die Polizei einen Teil der Hamburger Innenstadt zum Gefahrengebiet, lässt zwei Hundertschaften einrücken. Dort dürfen Bürger ohne Verdacht überprüft werden, Dutzende werden in Gewahrsam genommen. Kritiker sehen die Grundrechte verletzt.
Fußballprofis und NBA-Stars machen ihn, französische Soldaten haben seinetwegen Ärger: Der "Quenelle-Gruß" spaltet seit dem Wochenende Frankreich. Ist die Geste Protestsymbol oder umgedrehter Hitlergruß? Eine Bestandsaufnahme.
2014 wird der deutsche Arbeitsmarkt für Zuwanderer aus Rumänien und Bulgarien geöffnet. Nur mit klaren Regeln kann diese Freizügigkeit funktionieren.
Nach dem neuen Anschlag in Wolgograd sind die Ermittler sicher: Terroristen aus dem Nordkaukasus sind verantwortlich.
Nach Lampedusa gab es Hoffnungen auf eine andere Flüchtlingspolitik. Was hat sich seither getan?