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Amerikas Glaubwürdigkeit hilft das nicht - ein Kommentar
Kanzlerin verlangt Vertraulichkeit für die Arbeit des Krisenstabs / Taliban verweigern Ärzten Zugang zu Geiseln
Mit dem Abwurf der Atombomben über Hiroshima und Nagasaki am 6. und 9. August 1945 beendeten die USA faktisch den Krieg gegen Japan. Mehr als 360 000 Menschen starben an der Verstrahlung. Die politischen Folgen sind bis heute spürbar: In Japan ist einerseits eine atomare Bewaffnung tabu, andererseits findet eine Aufarbeitung der eigenen Geschichte kaum statt. Die USA fordern diese dringend ein. Der Reporter George Weller besuchte nach dem Abwurf der Atombombe als erster Amerikaner Nagasaki
Der Tarifstreit bei der Bahn wird durch die Hitzköpfigkeit auf beiden Seiten unnötig erschwert
Nicolas Sarkozy überrennt Europa. Er handelt eigensinnig, schnell, überraschend und schert sich nicht um Gepflogenheiten. Sein Wirken mag verwirrend sein, das Ergebnis ist es nicht: Der Präsident definiert französische Einflusszonen, fädelt für französische Firmen Geschäfte ein, verkauft französische Waffen und Atomkraftwerke. Sarkozy überall und Frankreich zuerst. Die anderen Europäer staunen. Und die größten Augen machen die Deutschen.
Esra’a Al Shafei hat viel zu tun: Sie kämpft gegen Ehrenmorde, Extremismus und Unterdrückung im Mittleren Osten.
Am Ende musste Verteidigungsminister Sören Gade persönlich in Deckung gehen. Eigentlich hatte der Däne die Truppen im südirakischen Basra feierlich verabschieden und ihnen einen guten Heimflug wünschen wollen.
In München soll eine deutschsprachige Ausbildungsstätte für Imame entstehen. Solch ein "Zentrum für Islam in Europa - München" ist die Vision des Penzberger Imams Benjamin Idriz. Als Finanzier hat Idriz den Emir von Sharjah, Mohammed Al-Quasimi, gewonnen. Das bayerische Innenministerium steht dem Vorhaben skeptisch gegenüber, denn laut Verfassungsschutz soll die Penzberger Gemeinde Verbindungen zu der als extremistisch eingestuften Gemeinschaft Milli Görüs haben.
FDP-Parteichef Guido Westerwelle erläutert seinen Führungsstil, kritisiert die Bundesregierung und hofft auf eine Rückkehr an die Macht
Der Dorfgasthof von Gremsdorf ist ein Treffpunkt von Neonazis - der Bürgermeister ruft zum Boykott auf
Wie Sinti und Roma ihrer ermordeten Familien gedenken - eine Reise nach Auschwitz
In Fulda diskutiert das globalisierungskritische Netzwerkt Attac über seine eigenen Zustand. Auf jetzt.de diskutieren caroline-vonlowtzow (Pro) und dirk-vongehlen (Contra) über das gleiche Thema. Ein globalisierungskritischer Fall für Zwei.
Die Pläne der rechtsextremen NPD, in einem Ort östlich von Berlin eine eigene Schule zu gründen, sind offenbar ohne Chance auf Verwirklichung. "Eine Schule, die sich an rechtem oder ausländerfeindlichem Gedankengut ausrichtet, wird es in Brandenburg nicht geben", sagte Bildungsstaatssekretär Burkhard Jungkamp. Die für den Betrieb einer freien Schule notwendige Genehmigung werde man keinesfalls erteilen, betonte Jungkamp.
Um ganze 4,3 Millionen Tonnen Klimagase geht es unter dem Strich im Streit zwischen Brüssel und Riga, 4,3 Millionen Tonnen Kohlendioxid, die Lettland zusätzlich in die Atmosphäre pusten will. Der kleine baltische Staat hat sich jetzt zu fünf weiteren, allesamt neuen EU-Mitgliedern gesellt, die gegen die Klimavorgaben der Kommission vor Europas höchstes Gericht ziehen. Sie klagen in Luxemburg dagegen, dass Umweltkommissar Stavros Dimas ihnen zu wenige Verschmutzungsrechte zugestehen will. Insgesamt 120 Millionen Tonnen CO2 mehr wollen die sechs aufmüpfigen EU-Staaten erkämpfen. Der Streitwert scheint gering zu sein, und doch ist der Zwist symbolisch für die fehlende Einigkeit Europas in der Klimapolitik und außerdem Vorbote eines heißen Herbstes.
Washington und London suchen nach Auswegen aus dem Irak-Desaster und setzen dabei auf die UN
Nach einer großen Rückrufaktion von in China hergestelltem Spielzeug fordern Verbraucherschützer schärfere Produktkontrollen. "Wenn vorher intensiver überprüft wird, dann landet die Ware erst gar nicht in den Regalen", sagte Sylvia Maurer, die bei der Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) für das Thema Produktsicherheit zuständig ist, der Süddeutschen Zeitung. Da Zoll und Gewerbeaufsicht unter Mitarbeitermangel litten, gäbe es zu wenige Stichproben, kritisiert sie. "Diese Behörden sollten personell besser ausgestattet werden, denn es geht um die Gesundheit der Bürger."
Immer wenn es schwierig wird, schickt Gaddafi seinen zweitältesten Sohn - Seif-ul-Islam ist einer der wenigen, die im Reich des Vaters Meinungsfreiheit haben
Exportschlager "Minarett-Verbot": Die Schweiz setzt sich an die Spitze des europäischen Rechtspopulismus
Welche Zustände tschechische Behörden in zwei Lagern dulden, in denen die Nazis einst Sinti und Roma ermordeten
Seit vier Jahren ziehen Milizen brandschatzend durch Darfur, die Provinz im Westen des Sudan. Sie haben 250 000 Menschen getötet und Millionen vertrieben. Jetzt immerhin hat sich der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen auf eine Friedenstruppe geeinigt: 26 000 Soldaten und Polizisten sollen das irre Treiben in der afrikanischen Steppe beenden.
Rice verteidigt geplantes Waffengeschäft mit Golfstaaten / EU und Berlin reagieren zurückhaltend
An diesem Mittwoch beginnt vor dem Bonner Landgericht der Prozess um den Foltertod eines jungen Häftlings. Mitgefangene hatten ihn im November 2006 missbraucht und getötet. Die Erschütterung war groß, dass sich so etwas in einer Justizvollzugs-anstalt ereignen konnte. Eine Änderung der Haftbedingungen wurde gefordert, vor allem mehr Schutz und mehr Betreuung. Aber hat sich auch tatsächlich etwas geändert?
Beim Antrittsbesuch in Amerika zeigt Gordon Brown, dass er nicht nur anders ist als Blair, sondern auch anderes will
Auch nach der Ermordung eines zweiten Koreaners lehnt Kabul die Freilassung gefangener Talibankämpfer ab
Dass das, was der Mensch unbedingt zum (Über-)Leben braucht, für ihn wertvoller ist als das, was ihm die Existenz angenehmer, unterhaltsamer, erfüllter macht - wer wollte dem widersprechen? Aber die existentielle Bedeutung eines Lebensmittels entspricht in den Wohlstandsgesellschaften nicht unbedingt ihrer allgemeinen Wertschätzung.
Die Terror-Gruppe Rote Armee Fraktion kam als unscharfes Bild in die Welt, Gesichter auf einem Steckbrief, ein grobes Signet, ein fünfzackiger Stern mit Maschinenpistole, dazu kartoffelgedruckt und um so bedrohlicher die drei Buchstaben: RAF.
Das Verteidigungsministerium sieht das Ansehen der Truppe bedroht
Liegestühle und Sonnenschirme standen letzten Donnerstag vor dem Bundesfinanzministerium, es wurden Drinks und Zigarren gereicht. Die Initiative Lobby Control hatte unter dem Motto “Lobbyisten in die Sommerpause – und dann nach Hause!“ diese symbolische Aktion veranstaltet, um darauf aufmerksam zu machen, dass Mitarbeiter von Unternehmen und Wirtschaftsverbänden nicht mehr nur im Vorraum des Parlaments, also in der Lobby, Interessenvertretung betreiben, sondern in den Ministerien selbst. Gleichzeitig präsentierte LobbyControl ihre Datenbank keine-lobbyisten-in-ministerien.de .
UN haben Probleme, genug Soldaten und Schiffe zusammenzubekommen / Bundestagsmandat läuft Ende August ab
Fast vier Jahrzehnte war die britische Armee in Nordirland stationiert, am Donnerstag beendet sie den Einsatz
US-Justizminister Gonzales wird von allen Seiten aus dem Amt gedrängt - nur der Präsident steht noch zu ihm
Trotz aller Skandale bestimmt die LDP seit 1955 die Politik Japans - nun muss sie ernsthaft um den Machterhalt bangen
Kurt Beck in der Zwickmühle
Kultusminister betonen Vielfalt und Wahlfreiheit im Unterricht
Vor 30 Jahren ermordeten RAF-Terroristen den Bankier Jürgen Ponto - der genaue Tathergang ist bis heute ungeklärt
Wer sich von Extremisten ausbilden lässt, kann bislang nicht bestraft werden - das Innenministerium will das ändern