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Demokratische Republik Kongo: "Ich musste mich in das Blut meines Mannes und meiner Kinder legen" - Systematisch vergewaltigen und verstümmeln die Milizen Zigtausende - eine perfide Kriegsstrategie, um die Region im Osten zu terrorisieren
Das letzte Wort hat Carla Del Ponte.
„Wo kommt ihr her? Wann geht ihr wieder zurück? Warum schottet ihr euch hier so ab?“ Fragen, wie sie normalerweise nur Ausländern und Migranten gestellt werden.
Eva Herman ist keineswegs aus ihrer Rolle gefallen - die Verweisinstanz "Drittes Reich" war einfach die falsche
Israel will härter gegen Neonazis vorgehen. Arbeitspartei schlägt Aberkennung der Staatsbürgerschaft vor / Oberrabiner für schärferes Zuwanderungsrecht
Pakistans Präsident Pervez Musharraf, enger Verbündeter der USA im Krieg gegen den Terror, verliert im eigenen Land immer mehr an Unterstützung. Nach seinem Putsch 1999 war er zunächst beliebt, am Montag aber hielt der damals gestürzte Premier Nawaz Sharif die Gelegenheit zur Rückkehr für günstig. Musharraf duldete ihn fünf Stunden lang. Dann ließ er ihn in ein Flugzeug nach Saudi-Arabien setzen.
Die Schweiz erlebt den härtesten Wahlkampf ihrer jüngeren Geschichte - vor allem die Rechten rüsten auf
Heute erscheint Naomi Kleins jüngste Attacke wider den globalen Kapitalismus: Noch eine Verschwörungstheorie?
Beim Parteitag im Saarland versucht der Bundesvorsitzende, die Linke in die gesellschaftliche Mitte zu führen
Das waren Zeiten, als die Republik noch einen Autokanzler hatte, als die Umweltfreundlichkeit eines Fahrzeugs in Litern auf hundert Kilometern gemessen wurde und nicht neumodisch in der Menge des ausgestoßenen Kohlendioxids.
Regierung fliegt Luftangriffe gegen Rebellen im Osten / Nachbarländer Uganda und Ruanda in Alarmbereitschaft
Zwar ist der Bürgerkrieg in Guatemala endlich vorbei, aber der Wahlkampf steht ihm an Blutigkeit kaum nach
Parteichef Beck und Fraktionsvorsitzender Struck wollen alle drei Mandate des Afghanistan-Einsatzes verlängern
Auch die im Sauerland festgenommenen Islamisten kommen aus der Mittelschicht, der sie den Rücken kehrten
Die drei Terrorverdächtigen von Oberschledorn waren offenbar technisch beschlagen: Sie wählten sich über die W-Lan-Anschlüsse unbescholtener Bürger ins Internet ein und tauschten dort ihre Anschlagspläne aus. In der wichtigsten Vorbereitungsphase verschlüsselten sie zusätzlich ihre E-Mails und narrten so die Polizei. Die Behörden fordern deshalb mehr Befugnisse im Kampf gegen den Terror.
Erst kam das Kabinett, und bald kommt auch das Geld. Die Bürgermeister von einigen Gemeinden in der Region Pilsen staunen nur noch, wie viel Aufmerksamkeit ihnen derzeit die tschechische Regierung schenkt. Sie sollen finanzielle Strukturhilfen in Millionenhöhe erhalten, die von den Medien sogleich als "kleiner Marshallplan" tituliert wurden. Nutznießer sind nicht zufällig die Kommunen in jenem Gebiet um das Militärgelände von Brdy, rund 80 Kilometer von der bayerischen Grenze entfernt, wo die USA einen großen Radarschirm als Teil einer interkontinentalen Raketenabwehr stationieren möchten.
Die Säkularisierung gerät ins Wanken: Der amerikanische Moralphilosoph Michael Walzer zum Streit um das Buch "Die Israel Lobby"
Die Ermittlungsmöglichkeiten in Deutschland sind üppig, ja fast unerschöpflich. Sie reichen aus, um fast die gesamte Telekommunikation zu kontrollieren; sie reichen aus, um Wanzen in Wohnungen zu platzieren, um Computer samt Festplatten zu beschlagnahmen, um Straftaten jeglicher Art aufzuklären und zu verhindern. Das alles geschieht sehr erfolgreich, auch auf dem Gebiet des Terrorismus. Meist reicht für die Eingriffe ein einfacher Tatverdacht, es braucht so gar kein "dringender" zu sein.
Die verhinderten Terroristen waren nah dran an der Katastrophe - und erschreckend deutsch
Der amerikanische Präsident George W. Bush und der australische Premierminister John Howard haben am Rande des Gipfels des Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsforums (Apec) in Sydney einen "gemeinsamen Aktionsplan für Atomenergie" vereinbart. Dieser gibt wenig Grund zur Hoffnung, dass sich die Staaten der Region bei dem Gipfel auf ein verbindliches Klimaschutzprogramm einigen können.
Die Schuhe! Warum musste Fred Thompson braune Slipper von Gucci tragen? Ausgerechnet auf dem State Fair, dem großen Jahrmarktsvergnügen von Iowa, wo es Buden und Bullen und Butterköniginnen zu bestaunen gibt und das Schuhwerk entsprechend ländlich sein sollte. Alle Bewerber für das Rennen um das Weiße Haus kommen traditionell auf diese Kirmes - ein Muss im Jahr vor der Präsidentschaftswahl. Aber keinem haben sie dabei vor ein paar Wochen so genau auf die Füße geschaut wie Fred Thompson.
Im März brannten nach der gewaltsamen Räumung eines besetzten Hauses Kopenhagens Straßen. Ein halbes Jahr später kam es erneut zu Ausschreitungen. Dass jedoch auch friedlich demonstriert wurde, wurde kaum berichtet. Jetzt.de sprach mit Carsten Bo, 45, einem der Organisatoren des Protests.
Es gibt zwei Bilder der jüngeren deutschen Zeitgeschichte, die sich eingebrannt haben ins kollektive Gedächtnis: Das eine Foto aus dem Jahr 1970 zeigt Bundeskanzler Willy Brandt knieend vor dem Ehrenmal für das jüdische Ghetto in Warschau. Das andere, aus dem Jahr 1977, zeigt den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer als Gefangenen der RAF. Auf dem einen Bild leistet Willy Brandt, der frühere Widerstandskämpfer gegen Hitler, Repräsentant des "anderen Deutschland", stumm Abbitte für die von Deutschen verübten Greuel. Auf dem anderen Bild steht in Großbuchstaben: "Seit 31 Tagen Gefangener der RAF". Es gibt eine Beziehung zwischen diesen Bildern, die jüngst wieder bekannt wurde: Die RAF hatte erwogen, nicht Schleyer, sondern Brandt zu entführen.
Sinistre Auslassungen. Britische Geheimdienste überwachten George Orwell als potentiellen Kommunisten, doch der schloß sich später selbst den Spionen an
Eine neue Kolumne im Macht-Ressort: Christoph Gurk macht mit - gegen sein schlechtes Gewissen
Nach dem Amoklauf von Erfurt 2002 war das Mindestalter für den Erwerb und den Besitz von großkalibrigen Gewehren und Pistolen für den Schießsport flugs von 18 auf 21 Jahre erhöht worden.
Nordkorea und die USA haben Fortschritte bei der Lösung der Atomkrise verkündet. Pjöngjang erklärte am Montag, Washington habe die Streichung des kommunistischen Landes von ihrer Liste der Terrorismus-Förderer in Aussicht gestellt. Dafür gab es allerdings keine Bestätigung aus Washington. Doch auch US-Chefunterhändler Christopher Hill hatte Positives zu berichten. Nordkorea wolle "bis zum Jahresende" seine Nuklearanlagen deklarieren und stilllegen, hatte Hill am Tag zuvor gesagt.
Im Sport sind ihr die Erfolge nicht leicht gefallen. "Unter Qualen" habe sie ihre Goldmedaille errungen, bekannte die russische Eisschnellläuferin Swetlana Schurowa, nachdem sie bei den Olympischen Winterspielen in Turin 2006 den Wettkampf über 500 Meter für sich entschieden hatte. Nun, nach dem Ende ihrer Sportlerkarriere, führt sie ein weniger mühsames Leben.
Präsident Nicolas Sarkozy hat einen weiteren französischen Firmen-Giganten geschaffen, mit dem sein Land zu einer Energie-Großmacht in Europa aufsteigt. Die Versorger Suez und Gaz de France schlossen sich zum drittgrößten Energiekonzern der Welt zusammen, der französische Staat hält eine Sperrminorität am neuen Konzern. Der Schritt sorgte in Europa für Unmut.
Weise Sprüche reichen offenbar nicht aus: Die Regierung prüft als neue Verschärfung abschreckende Fotos auf Zigarettenpackungem
Es geht um Messbares wie Höhenmeter, aber auch um diffuse Gefühle - in Köln gibt es um den geplanten Bau der großen türkischen Moschee mal wieder eine Menge Differenzen
Die Hälfte aller amerikanischen Studenten betreibt illegalen Download. Jetzt setzt die Musikindustrie die Colleges unter Druck
Nicht jeder, der ein Buch verfasst, schreibt gleich Geschichte.
1000 Jugendliche randalieren in Kopenhagen, weil vor einem halben Jahr ein Jugendhaus abgerissen wurde
Mit seiner Kuba-Reise empört Linken-Chef Lafontaine die etablierten Parteien und erfreut die eigenen Leute
Drei Tage lang hat sich UN-Generalsekretär Ban Ki Moon mit seinem Stab ins italienische Turin zurückgezogen, in strenger Klausur wollte er die drängendsten Probleme durchgehen und seine Strategie festklopfen. Doch nach dem Wochenende ist es vorbei mit der Ruhe, dann wird ihm der beißende Wüstenwind des Sudan ins Gesicht peitschen, wenn er in der sudanesischen Hauptstadt Khartum aus dem Flieger steigt.