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Gefährliche Zeiten in der Weltwirtschaft. Der Ölpreis hat zu Beginn des Jahres erstmals die Marke von 100 Dollar überschritten und wird auf absehbare Zeit nicht mehr wesentlich sinken. In den Geschäftsberichten der großen Banken zeigen sich nach und nach die immensen Schäden, die die amerikanische Hypothekenkrise angerichtet hat.
Szenen am Ende einer langen Nacht. Die Kandidatin breitet beide Arme aus, als könne sie die Welt umarmen, jetzt und sofort vom Rednerpult aus. Man sieht, wie klein sie eigentlich ist. Sie lacht, strahlt, erleichtert von einer tonnenschweren Last, die sie vor zwei, drei Stunden noch hinabzuziehen drohte, sie und ihre Kampagne, hinunter ins Nichts, ins politische Totenreich.
Seit knapp einem Jahr schon ziehen die Kandidaten von Amerikas beiden Großparteien nun übers Land. Und doch erahnt niemand, wer im November das Weiße Haus erobern wird. Jede Vorwahl setzt einen neuen Trend.
Es ist immer gut, einen Freund zu haben, der weiß, wie's geht. Also schaute Michael Naumann, Kandidat der SPD für die Hamburger Bürgermeisterwahl, ganz genau hin, wie Freund und Ex-Kanzler Gerhard Schröder sein Bad in der Menge genoss.
Störer beim Wahlkampfauftritt von Hillary Clinton und Regieassistent beim Radio
Auf der Webseite der NPD Hessen wirbt ein Wahlkampfspot mit grenzdebilen Zwergen
Seine Taktik erinnert an das Verhalten einer Schafherde: Ist eine Wiese abgegrast, zieht sie einfach weiter zur nächsten.
Washington überbietet sich mit Strategien zum Umgang mit der Atommacht Pakistan und brüskiert Islamabad
In Belgien ist Mitte des vergangenen Jahres der schlimmste anzunehmende Politikunfall eingetreten: Das Land muss ohne Regierung auskommen.
Er war ihr nahe bis zum Schluss, und auch wenn er das als Segen betrachtet, scheint doch ein Fluch zu hängen über diesen beiden. Wer Israr Shah in seinem Wahlkampfbüro in einem schäbigen Industrieviertel von Islamabad besucht, der sieht als Erstes im Hof ein riesiges Plakat. Es ist ein Wahlplakat von Benazir Bhutto, und es verheißt nur das Beste für Pakistan. Doch oben auf dem Dach, da weht die schwarze Flagge, das Zeichen der Trauer. Sie hängt dort seit dem 27. Dezember, dem Tag, an dem Benazir Bhutto einem Anschlag zum Opfer fiel. Das ist der eine Teil des Fluchs.
Nach dem Sieg war Zeit für Besinnlichkeit: Mit Frau, Sohn und einer Kerze in der Hand feierte Michail Saakaschwili orthodoxe Weihnacht. Als wiedergewählter Präsident Georgiens dürfte dies für ihn ein doppeltes Fest gewesen sein. Aber es wäre auch der geeignete Anlass für etwas innere Einkehr gewesen.
Kommentar: Stefan Kornelius In nicht untypischer Hysterie steuern die USA an diesem Dienstag auf den zweiten Vorwahltermin zu, bei dem sich alles auf eine simple Frage reduziert: Kann Langeweile gewinnen?
Der Spiegel behauptet in seiner aktuellen Ausgabe, junge Männer seien die gefährlichste Gruppe einer Gesellschaft. jetzt.de zeigt, welche Altersgruppe wirklich bedrohlich ist: Die 40-Jährigen!
Man riecht ihn nicht, man sieht ihn nicht, er hat auch keine Farbe: Woher der Strom kommt, ob von der Windfarm oder aus dem Kohlemeiler, erkennt der Verbraucher daher nicht, lediglich die Stromrechnung liefert kleine Hinweise.
Von Samstag auf Sonntag flog in Neapel, wie in ganz Italien, die "Befana" auf ihrem Besen durch die Nacht.
Raila Odinga fühlt sich um die Präsidentschaft betrogen und fordert unnachgiebig Neuwahlen - derweil bewaffnen sich die verfeindeten Volksgruppen
Während sich zwischen der Bahn und den Lokführern nach monatelangem Ringen eine Tarifeinigung abzuzeichnen scheint, rüstet sich der Öffentliche Dienst für eine harte Tarifrunde.
Ein prominenter Globalisierungsgegner hat sich zu Wort gemeldet: In der Messe zum Fest der Heiligen Drei Könige äußerte Papst Benedikt XVI.
Bis vor ein paar Tagen konnte man bei Facebook das Profil von Bilawal Bhutto ansehen (siehe auch das kleine Porträt von ihm auf jetzt.de). Auf Facebook befanden sich zwei Profile des neuen PPP-Chefs, auf denen er über seine Freizeitaktivitäten und seine politische Ausrichtung informierte. Facebook erkannte die Fälschungen anhand einer Reihe von Kriterien - und löschte die beiden Profile umgehend. jetzt.de hat sich mal in der Welt der Communities und der Fake-Politikstars umgesehen. Schnell, schnell, bevor sie gelöscht werden!
Unerwartet klar setzt sich der Senator beim ersten Votum über die Präsidentschaftskandidaten an die Spitze - der weitere Weg ist noch unübersehbar / Eine Seite 3-Reportage
Wie oft sind nicht schon, und das auch an dieser Stelle, die guten alten ideologischen Lager beerdigt worden. "Links" und "rechts" - seit 1989 schien die Einteilung hoffnungslos anachronistisch geworden, zumal ihr längst nichts Eindeutiges mehr anhaftete. Das konnte man schon daran merken, dass jeder sich bemüßigt fühlte zu erklären, in welchem Sinne er dieses oder jenes sei oder auf keinen Fall sein wolle. Aber regelmäßig feiern die Totgesagten Auferstehung, und man sieht die debattierende Gesellschaft in zwei große Gruppen nebst einigen besonnenen Zwischenrufern zerfallen.
Berlin/Frankfurt - Die Sache war lange geplant, nur der Anlass fehlte. Bereits im Sommer hatte der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) darüber nachgedacht, dass im Landtagswahlkampf die Emotionen fehlen könnten - ausgerechnet ihm, der es bislang noch vor jeder Wahl verstanden hatte, die Stimmung anzuheizen. Vor Monaten schon überlegten nach Informationen der Süddeutschen Zeitung seine Strategen daher, wie sie die Innere Sicherheit vor der Landtagswahl am 27. Januar zum Kampagnenthema machen könnten. Als dann zwei ausländische Jugendliche in München brutal einen Rentner zusammenschlugen, schnappte Koch nur noch zu.
Als John F.
Helmut Kohl sieht entspannt aus auf dem Foto, das ihn bei einer Bootsfahrt neben einem jungen Mann zeigt, der sein Enkel sein könnte. Beide tragen Freizeitkleidung, und den Journalisten, die ihn auf seiner Vietnamreise begleiten, diktiert der Kanzler Bewunderung für das Milchgesicht an seiner Seite in die Blöcke. Lars Windhorst sei wohltuend anders als die anderen 18-Jährigen, ein echtes Vorbild für die Jugend eben. "Das ist ein Junge, der an die Zukunft glaubt", wird Kohl zitiert.
In Frankreich bekommen die Regierungsminister in den nächsten Tagen ein Zeugnis.
Bundesamt hatte strenge Vorgaben zum CO2-Ausstoß untersagt / Schwarzenegger: "Umweltzerstörungsbehörde"
RAF-Mitglieder sollen zu Aussagen gezwungen werden
China hält trotz Protesten an der Todesstrafe fest
Juristen und Gefängnisseelsorger warnen vor reflexartiger Verschärfung der Gesetze
Was war da los zwischen den Jahren? Mehr als siebenmal wurden Erwachsene in den letzten zwei Wochen Opfer von jugendlichen Schlägern. Der Tatort: fast immer ein Bahnhof. Die Halbstarken rauchten, schmissen Böller oder hörten laut Musik. Als Erwachsene sie baten, das zu unterlassen, schlugen sie zu. Zwar hat die Zahl jugendlicher Gewaltdelikte in den letzten Jahren stark zugenommen, Experten führen das jedoch darauf zurück, dass mehr Straftaten auch angezeigt werden. In Hessen aber ist Wahlkampf und deshalb fordern Politiker Umerziehungslager für Jugendliche, loben Überwachungskameras und wollen das Jugendstrafrecht reformieren. Ein Überblick
Wenige Stunden vor ihrer Hinrichtung schrieb Maria Stuart einen letzten Brief an ihren Schwager Heinrich III.
"Emmanuel" ist die Schlüsselfigur im Streit zwischen Venezuela und Kolumbien über die geplatzte Geiselbefreiung
Viele Täter kommen aus Migrantenfamilien, aber der Rückgang der Delikte ist bei ihnen größer als bei Deutschen
Herausforderer Odinga erwartet, dass eine Million Menschen gegen Präsident Kibaki demonstrieren
Aus gutem Grund wird zwischen erwachsenen und jugendlichen Straftätern unterschieden. In den Gesetzen wurden deshalb auch spezielle Begriffe geprägt.
Der israelische Präsident Schimon Peres hat vor Irans Staatschef Mahmud Ahmadinedschad gewarnt und gesagt, dessen Drohungen müssten ernst genommen werden. In einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung aus Anlass des 60-jährigen Bestehens Israels sagte Peres, Iran sei nicht nur eine Gefahr für Israel, "sondern auch für den Rest der Welt". Die Welt könne sich "seine Verrücktheiten nicht leisten". Der Präsident sagte zwar, Israel "müsse Vorsichtsmaßnahmen" gegen die Bedrohung Irans ergreifen, riet zugleich aber von einem Militärschlag gegen Teheran zum gegenwärtigen Zeitpunkt ab. Ahmadinedschads Regierung könne durch Sanktionen zu Fall gebracht werden. Am Ende werde "Israel auch Ahmadinedschad überleben".