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Schock für die Sozialisten in Frankreich: Bei der Europawahl wird der Front National stärkste Kraft. Auch in Großbritannien, Griechenland, Dänemark und Österreich feiern EU-Gegner große Zugewinne.
Nach dem Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel mit mehreren Todesopfern wollen es die Belgier nicht wahrhaben, dass die Tat einen antisemitischen Hintergrund hat. Israels Premier Netanjahu hingegen kritisiert die permanente Hetze gegen Juden und ihren Staat.
In der Debatte um das Freihandelsabkommen mit den USA werden die falschen Fragen gestellt.
So viele Menschen wie seit 20 Jahren nicht ziehen ins Land. Gauck fordert Umdenken.
Es ist doch das Gleiche mit anderen Mitteln: Bei der Europawahl treten 19 Journalisten als Kandidaten an - mehr als je zuvor. Manche Neupolitiker empfinden das als einen großen Spaß, andere wollen lieber gestalten als nur zu berichten. Eine Spurensuche.
In den Niederlanden und in Großbritannien haben die Europawahlen bereits begonnen und es zeichnet sich eine erste Überraschung ab. Die Partei des holländischen Rechtspopulisten Geert Wilders schneidet nach Wählerbefragungen schwächer ab als erwartet.
Streitkräfte setzen die Verfassung außer Kraft und verhängen eine Ausgangssperre. TV-Sender müssen ihre Programme einstellen. Anhänger der gestürzten Regierung drohen Widerstand an.
In Skandinavien herrscht Wohlstand, Flüchtlinge gibt es hier kaum. Trotzdem sind gerade in Finnland die Rechtspopulisten mit EU-Kritik und fremdenfeindlichen Parolen sehr erfolgreich. Warum? Eine Spurensuche.
Du kennst deinen Kontinent? Von wegen! Zum Start der EU-Wahl haben wir 20 Fakten über Europa gesammelt, die du garantiert noch nicht kennst. Vom europäischen Iltis bis zu TKKG.
Panne beim Staatsbesuch in Kanada: Thronfolger Charles soll in einem Privatgespräch Putin mit Hitler verglichen haben.
EU-Kommissar Karel de Gucht ist für das derzeit umstrittenste internationale Wirtschaftsprojekt zuständig. Jetzt versucht er, mit großen Versprechen das Handelsabkommen zwischen Europa und den USA zu retten. Doch das steht auf der Kippe.
Nach langen Verhandlungen einigen sich Russland und China auf ein Erdgasgeschäft. Moskau muss dabei wohl große Zugeständnisse machen - ein Zeichen für die Gewichtsverschiebung zwischen beiden Staaten.
Werden die Europawahlen über- oder unterschätzt? Beides hilft den Populisten.
Der reichste Mann der Ukraine, der Oligarch Rinat Achmetow, fordert seine Landsleute im Osten zum Widerstand gegen prorussische Kräfte auf: In den Städten herrschten Banditen und Marodeure.
Zerschlagen oder nicht? Nun mischt sich auch der Chef des Bundeskartellamts in die Debatte ein. Andreas Mundt sorgt sich um die Marktmacht des Internetkonzerns und fordert strengere Gesetze.
Sklaverei gibt's nicht mehr? Falsch gedacht! Eine UNO-Studie hat ergeben, dass weltweit jährlich 150 Milliarden Dollar Profit mit moderner Sklaverei gemacht werden. 21 Millionen Männer, Frauen und Kinder sind betroffen, auch in der EU. Zehn Fakten über das moderne Sklaventum.
Vor hundert Jahren begafften die Norweger in einem importierten Kongo-Dorf Afrikaner. Nun haben Künstler die Menschen-Schau nachgebaut eine schmerzliche Erfahrung für ein Land, das sich für vorbildlich hält.
Lange hieß es, das größte Kreditinstitut der Republik habe nicht genug Kapital. Doch nun wollen die beiden Vorstandschefs Anshu Jain und Jürgen Fitschen an den Finanzmärkten acht Milliarden Euro einsammeln - den größten Batzen beschaffen sie sich ausgerechnet im Emirat Katar.
Zwei ehemalige Bundestagsabgeordnete erhielten im Zuge von Geschäften mit Griechenland vom Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann mehr als fünf Millionen Euro.
Bundestagsparteien aller Fraktionen kritisieren die Reaktion der türkischen Regierung auf Grubenunglück. Ministerpräsident Erdoğan hält an seinem für Samstag in Köln geplanten Auftritt fest.
Das Zentrum für politische Schönheit stört den Berliner Politikbetrieb mit einer fiktiven Rettungsaktion für syrische Kinder.
Portugal erklärt die Krise für beendet und erwartet wieder Wachstum.
Die Umstände eines Milliardenauftrages aus Griechenland bringen den Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann in Erklärungsnot. Auffällig ist, dass das Unternehmen zur selben Zeit heimlich ein Millionenhonorar an zwei SPD-Politiker gezahlt hat.
Russland und die USA gefährden die Zukunft der ISS.
Nach dem Grubenunglück im Westen der Türkei gehen Zehntausende auf die Straße - ein Fußtritt facht die Wut weiter an.
Sie fliehen vor Krieg und Armut übers Mittelmeer die Zahl der aufgegriffenen Menschen hat sich im ersten Quartal 2014 im Vergleich zum Vorjahr verdreifacht. Allein in Italien strandeten 26000 Menschen.
Weil die Hochschulen von der Politik zu wenig Geld für die Wissenschaft bekommen, befürchten die Rektoren eine stärkere Beschränkung der Studienplätze. Die Folge wären mehr und strengere Zugangsbeschränkungen an vielen deutschen Universitäten.
Statt Kampfpreisen verspricht Ryanair-Chef jetzt Service. Das stärkste Zeichen dafür ist die Entscheidung, am vermeintlich teuren Flughafen Köln/Bonn eine neue Basis zu eröffnen.
Die eurokritische Alternative für Deutschland hofft auf einen Erfolg bei der Europawahl. Beatrix von Storch ist die prominenteste Kandidatin der Partei und lebt mit dem Ruf, eine christliche Fundamentalistin zu sein.
Die Bundesregierung gibt dem Drängen der Wirtschaft nach und will Fracking erlauben, obwohl eine neue Studie erneut die Risiken bestätigt. Ein Streit mit den Ländern ist programmiert.
Prorussische Separatisten lassen in zwei Bezirken über die Loslösung vom übrigen Land abstimmen. Die Regierung in Kiew und der Westen lehnen den Volksentscheid als illegal ab.
Der Streit zwischen Ukraine und Russland erreicht auch die Atomkraft. Sollen die Meiler des Krisenstaates mit amerikanischen Brennelementen betrieben werden? Russland warnt vor Katastrophen.
Russland will anstößige Wörter im Internet unter Strafe stellen - ein weiteres Mittel, um Kritiker mundtot zu machen.
Im Verhältnis zu Russland haben die EU-Staaten höchst unterschiedliche Interessen. Sechs EU-Staaten sind zu 100 Prozent von russischen Gaslieferungen abhängig. Doch Sanktionen müssen einstimmig beschlossen werden, das betont auch Angela Merkel.
Weil die Zahl der Asylbewerber in Deutschland gestiegen ist, will das Bundesinnenministerium das Asyl- und Ausländerrecht verschärfen. Wer einen unzulässigen Antrag stellt, soll nach dem Willen des Innenministeriums schneller in Haft kommen.
Im islamischen Norden sind Frauen nur Geschöpfe zweiter Klasse. Der Terror richtet sich vor allem gegen sie. Nun fürchten die Eltern der Entführten, dass den Mächtigen in Nigeria als Antwort wieder nur eines einfällt: Gewalt.