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Keine Ahnung warum es alle in die großen Städte zieht, wenn man in Deutschland auch direkt am Meer studieren kann.
Es gibt einige überzeugende Vorteile, wenn man an einer eher kleineren Hochschule studiert. Aber wo liegt eigentlich Oestrich-Winkel?
Warum hat jeder eine Meinung zu Lehrern – und fast nie eine gute? Eine Spurensuche.
Plötzlich reden alle davon, wie giftig Deos mit Aluminium sind. Demenz sollen sie auslösen, Lebensmittelunverträglichkeiten und Brustkrebs. Aber stimmt das wirklich? Das Lexikon des guten Lebens klärt auf.
Ein Buch schreiben, ein Start-Up gründen, auf Recherchereise gehen: Jeder, der einen Lebenstraum hat, kann versuchen, ihn per Crowdfunding zu finanzieren. Aber eine erfolgreiche Kampagne ist eine Menge Arbeit. Das Lexikon des guten Lebens erklärt, wie es klappt.
Studieren und nebenher Geld verdienen? Klingt gut. Nur wie anstellen? Welche Arbeit taugt was, welche nicht? Und: Welche Nebenjobs gibt es überhaupt? Das Lexikon des guten Lebens weiß Rat.
Fast jeder Arbeitnehmer hätte gern mehr Geld. Der Wunsch alleine reicht allerdings nicht - man muss schon danach fragen. Das Lexikon des guten Lebens erklärt dir, worauf es bei der Gehaltsverhandlung ankommt.
Wenn der NC einen vom Traumstudium abhält, kann man sich manchmal erfolgreich einklagen. Das Lexikon des guten Lebens weiß, wie das geht.
Du träumst von einem Praktikum in London oder Los Angeles, hast aber keine Ahnung, was du bei deiner Bewerbung beachten musst? Das Lexikon des guten Lebens gibt Antworten auf Fragen rund um Lebenslauf, Bewerbungsschreiben und Arbeitsproben.
Money for nothing, das war einmal. Wer in einer aufstrebenden Band spielt, muss vor allem: investieren. Das Lexikon des guten Lebens erklärt dir, wie du mit deiner Nachwuchsband an Geld kommen kannst.
Die Veröffentlichung einer Abschlussarbeit kann der erste Schritt in die akademische Welt sein. Aber wie geht man bei einer Publikation am besten vor? Und was bringt sie einem? Im Lexikon des guten Lebens findest du Antworten auf diese Fragen.
Die Frist für Unibewerbungen endet am 15. Juli. Falls du noch nichts dafür getan hast, erklärt dir das Lexikon des guten Lebens im Schnelldurchlauf, was du dabei bedenken musst.
Zack, da hat man so viel gelernt und auf einmal ist alles weg. Ein Blackout ist das unangenehmste Symptom von Prüfungsangst. Aber auch Schweißhände und Schnappatmung nerven. Was man dagegen tun kann, steht im Lexikon des guten Lebens.
Was tun, wenn man merkt, dass einem das Studienfach kein bisschen Spaß macht? Soll man abbrechen, auch wenn man schon Jahre investiert hat? Und wie geht das eigentlich? Das Lexikon des guten Lebens hat Antworten auf diese Fragen.
Mit dem Testament ist es wie mit den dritten Zähnen: Darüber will man sich möglichst erst Gedanken machen, wenn man alt ist. Dabei ist es oft sinnvoll, bereits früh den Nachlass geregelt zu haben.
Dein Buch liegt fix und fertig in der Schublade, aber der Verlag fehlt? Bring es einfach selbst raus! Das "Lexikon des guten Lebens" erklärt dir Self-Publishing.
Wenn man nach all dem Papierkram endlich Bafög bekommt, will man von weiteren Formularen und Anträgen erst mal nichts mehr hören. Dabei lohnt es sich: Wer Bafög bezieht, hat viele Vorteile, die den meisten gar nicht bekannt sind.
Wann lohnt sich nach dem siebten auch noch ein achtes Praktikum? Wann eher nicht? Wann darf man guten Gewissens ein Praktikum abbrechen? Das Lexikon des guten Lebens weiß Rat.
Foto ja oder nein? Hobbys erwähnen oder lieber nicht? Und wie dick darf man wirklich auftragen? Beim Lebenslauf-Schreiben kann einem der Kopf platzen. Das Lexikon des guten Lebens verhindert das.
Die Noten stehen fest, jetzt steht für die Abiturienten die Suche nach dem Studienplatz an. Ein heikles Thema dabei ist der NC. Was sich hinter dieser lateinischen Abkürzung verbirgt und welche Rolle sie im Bewerbungsverfahren spielt, weiß das Lexikon des guten Lebens.
Ein gutes Referat zu halten ist gar nicht mal so einfach. Nervosität und eine falsche Vorbereitung können Gründe dafür sein. Dabei gibt es eine handvoll Tipps, an die man sich halten kann, damit es mit dem Vortrag klappt.
Viele wollen nach dem Studium gerne noch eine Doktorarbeit schreiben. Aber wann lohnt sich das eigentlich, wie finanziert man eine Promotion und wie organisiert man die Arbeit?
Eine Karriere in der Lokalpolitik ist besser als ihr Ruf. Nur: Wie kommt man da eigentlich hin?
Eine neue Frage aus dem Lexikon des guten Lebens.
Fast jede Uni hat ein akademisches Auslandsamt, das dabei hilft, den Auslandsaufenthalt zu organisieren.
Ist deine Arbeitskraft wirklich nur acht Euro die Stunde wert? Wirst du vielleicht abgezockt, ohne es zu merken? Das Lexikon des guten Lebens hilft dir weiter.
Auf einen Nebenjob möchte man während des Studiums ungern verzichten - aber bleibt denn überhaupt Zeit dafür?
Ich schreibe eine E-Mail an Hans Werner Rückert, den Leiter der Studien- und psychologischen Beratung der Freien Universität Berlin.
Aus dem Lexikon des guten Lebens. Heute: Eine Antwort für alle, die guten Willens sind.
Das alles erklärt dir das Lexikon des guten Lebens.
Was ist denn besser: nach dem Bachelor erst einmal zu reisen oder gleich mit dem Master zu beginnen? „Das hängt natürlich von der Persönlichkeit des Menschen ab.
Du hast es tatsächlich geschafft.
Ein Praktikum kann schön und nützlich sein. Aber was, wenn du kein Geld bekommst, keinen Urlaub nehmen kannst oder komplett unterfordert bist? Im Lexikon des guten Lebens erfährst du, was dir zusteht - und wie du das auch durchsetzen kannst.
Statt nine-to-five-Job die eigenen Ideen verwirklichen und statt dem Chef zu gehorchen der eigene Chef sein: So schön stellt man sich die Selbstständigkeit vor. Aber sie will gut geplant sein - das Lexikon des guten Lebens weiß, wie's geht.