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Wir leben in Zeiten, in denen sich alles ändert. Echt? Unser Autor erzählt von Dingen, die ihm bleiben. Heute: Sein Vorname, den er mit einem außerirdischen Fernsehhelden teilt und der ihn immer wieder in dieselben nervigen Situationen bringt.
Es gibt den Punkt, an dem das Jammern unserer Freunde nicht mehr nur Jammern ist und die Situation mehr verlangt als ein "Reiß dich doch mal zusammen" unter Kumpels. Wie man ihn erkennt und wie man helfen kann.
Wofür ist das analoge Ding denn noch wirklich notwendig und was holst du am liebsten raus?
Gegessen wird immer, aber jeder macht es anders. In der Kolumne Kosmoskoch widmen wir uns diesem Thema. jetzt.de-User und Redakteure decken jeweils eine Woche lang auf, was am Abend bei ihnen auf den Tisch kommt und warum.
Die Sonne ist wieder da und damit auch die letzte Ausrede, keinen Sport zu treiben, futsch. Um den Start leichter zu machen, fragen wir heute nach deiner ultimativen Jogging-Playlist.
Keinen Kunstoff! Mit dieser Regel wird der Alltag in Deutschland mühsam, das erlebt unsere Autorin bei ihrem Selbstversuch.
Manchmal ist es besser die Dinge vorher zu wissen. Deshalb schreiben wir hier einmal die Woche auf, was wichtig wird. Heute die Woche ab dem 30. April 2012, mit einer Wahl, einer ausgearteten Party und einem neuen Album einer alten Band.
Ein Jahr nach der Hochzeit von William und Kate: Der große Erfolg der beiden basiert darauf, dass sie sind wie wir alle - nur besser
Das ist kein Frühling mehr, das ist Sommer! Da nehmen's wir dir auch nicht übel, wenn du verpasst hast ausgiebig auf jetzt.de zu surfen. Deswegen hier der Wochenrückblick.
Der Fotograf Horst A. Friedrichs hat für sein Buch "Cycle Style" die Londoner Fahrradszene begleitet. Im Interview spricht er über Rad-Bars und verrät, warum Fahrräder für ihn Kunst sind und wie es kommt, dass er kein Modefotograf sein will.
Coffeeshops dürfen Cannabis bald nur noch an Niederländer verkaufen - einige Betreiber klagen, andere sind entspannt.
Die EU praktiziert US-Methoden innerhalb Europas: Persönlich Daten von Fluggästen sollen künftig polizeilich registriert und dann bis zu fünf Jahre gespeichert werden
Auf einer Schule in Großbritannien durften Schüler zur Persönlichkeitsentfaltung rauchen und rebellieren, Amerikaner analysieren Männlichkeit im 21. Jahrhundert und Greenpeace parodiert Apple - das und mehr in unseren fünf Filmen der Woche.
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Das ist gar nicht so einfach. Darum beschäftigen wir uns regelmäßig mit Zweifeln rund ums Anziehen. Heute: Das Ausmisten des Kleiderschranks.
Ein UN-Bericht malt ein düsteres Bild von der Lage der Teenager weltweit: Jugendliche zwischen zehn und 19 Jahren kamen bei der Entwicklungshilfe stets zu kurz.
Littleton, Erfurt, Emsdetten, Winnenden, Utøya: Ines Geipel zeigt in ihrem Buch "Der Amok-Komplex oder die Schule des Tötens", wie die Amokschützen voneinander lernen.
Kann Öko-Landbau die Weltbevölkerung ernähren? Umweltwissenschaftler lieferten in einer aufwändigen Studie eine Antwort: Jain.
Ein falscher Name, ein ausgefallener Beruf, eine interessante Herkunft - eigentlich kann man sich auf Partys, zu später Stunde und vor fremden Menschen völlig neu erfinden. Was ist deine Party-Lüge und auf welche bist du schon mal reingefallen?
Wir leben in Zeiten, in denen sich alles ändert. Echt? Unser Autor erzählt von Dingen, die ihm bleiben. Heute geht es um fehlendes handwerkliches Talent und den Traum von einer Post-Gender-Welt.
Strom, Gas, Internet: Die zunehmende Vernetzung urbaner Infrastruktur birgt unterschätzte Risiken
Laut einem BGH-Urteil haften Kunden beim Onlinebanking für leichtfertige Fehler - sie müssen Warnhinweise der Banken beachten
Wer sich über Hüftgold beschwert, erhält meist Zuspruch. Wer sich zu dünn fühlt, darf sich einen Sturm an abwertenden Bemerkungen anhören. Ein Plädoyer für mehr Gleichberechtigung.
Zehntausende Erwerbslose benötigen zusätzlich Hartz IV. Der Wohlfahrtsverband spricht von einer "sozialen Deklassierung".
Die Sportlerin Ariane Friedrich führt bei Facebook einen vermeintlichen Stalker vor - das Netz tobt.
"Du bist fett!", sagte Martin zu Jan, weil der immer wieder beim Computerspielen gewann. Manchmal rutschen einem Sätze raus, die man im nächsten Moment sofort bereut. Was würdest du gerne zurücknehmen?
Käsekrainer, Wan Tan vom Thai-Imbiss und Stress-Spaghetti mit Tomatenpesto: jetzt-User hurra erzählt von seiner Woche im Kosmoskoch.
Manchmal ist es besser die Dinge vorher zu wissen. Deshalb schreiben wir hier einmal die Woche auf, was wichtig wird. Heute die Woche ab dem 23. April 2012.
Manche Sätze hört man einfach häufiger als andere. Regelmäßig stellt unser Autor einen davon vor. Heute: "Das ist gut, weil es nicht so süß ist."
Weil ihr bestimmt alle vor Vorfreude auf den Theresienwiesen-Flohmarkt am Wochenende ganz vergessen habt den Computer anzumachen, hier der Wochenrückblick auf jetzt.de.
In den USA ist der 20. April in subkulturellen Kreisen auch bekannt als "420": Ein inoffizieller Feiertag, der den Konsum von Marihuana zelebriert. Woher stammt diese Tradition und wie genau wird sie begangen?
Man kann Mode so nebensächlich finden wie man will - irgendetwas muss man anziehen. Dabei kommen oft Zweifel auf, denen wir uns in unserer Modekolumne widmen. Heute: Das High-Heels-Statement.
Geld macht zufrieden - zumindest neurotische hängen vom Geld besonders stark ab, im positiven wie im negativen Sinne.
Gerichtsfernsehen ist die Bühne des Mörders und dient nicht der Wahrheitsfindung. Die Forderung vieler Medien, das Breivik-Verfahren übertragen zu dürfen, war zum Glück vergeblich.
Und plötzlich heiratet sie einen fremden Mann mit Bart: Was Eltern erleben, als ihre 18 Jahre alte Tochter strenggläubige Muslima wird.
Wir leben in Zeiten, in denen sich alles ändert. Echt? Unser Autor erzählt von Dingen, die ihm bleiben. Heute reist er in die Heimat des Flachwitzes. Denn ohne den Kalauer wäre die Welt eine schlechtere.
Vor Gericht erklärt sich Anders Breivik als 'Ultranationalist' und gibt an, seine Tat nicht bereut zu haben. Am zweiten Prozesstag wird ein Schöffe entlassen, weil er öffentlich die Todesstrafe für Breivik fordert.