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Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Sie sind keine Zwillinge, sehen sich aber zum Verwechseln ähnlich. Ambra und Jennifer sind das bislang perfekteste Pärchen einer Online-Suchaktion nach "Twin Strangers".
Pimp My Ride in der Taxiwerkstatt und ein Mann mit 21 Katzen: Dennis zeigt uns seine Nachbarschaft.
Schon der Begriff Geheimtipp ist ja ein Widerspruch in sich. Wir wollten ihm mal seine Bedeutung zurückgeben und verraten hier unsere liebsten München-Orte nicht. Ein Rätsel.
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: sauber!
Wenn ein alter Freund sagt: "Ich ziehe in deine Stadt!", dann ist das eine gute Nachricht. Oder? Denn wie, bitteschön, integriert man einen Menschen von früher in ein neues Leben?
Aktuell geht der angeblich selbstgeschriebene Nachruf einer 104-Jährigen viral, dabei ist die Geschichte dahinter ganz anders. Das erzählt aber viel über unsere Sehnsucht nach Lebensweisheiten.
Wo sollte man diese Woche unbedingt hingehen? Welchen Film sehen und was auf keinen Fall verpassen? jetzt-Mitarbeiterin Kristin Höller plant ihre Woche.
Andrzej ist transexuell. Und asexuell. Letzteres heißt: SieEr hat kein Verlangen nach Sex. Manche Leute reagieren auf Menschen wie Andrzej deshalb nicht nur mit Unverständnis, sondern mit Hass.
Tobi stand als Coach einer multinationalen Fußballmannschaft jahrelang für seine Jungs ein. Jetzt inszeniert er sich auf Facebook als Ausländerfeind. Ein Brief an einen, von dem unser Autor viel gelernt hat - und den er heute nicht mehr versteht.
Egal, wie lange man seine Freunde nicht mehr gesehen hat, egal, wie viel seltsame Distanz plötzlich herrscht- es braucht oft nur einen gemeinsamen Witz, und alles ist so wie früher: den Flying Gag.
Die Fotografin Julia Sellmann hat mehrere Wochen bei einer Sekte in Sibirien gelebt. Deren Messias predigt aus einem Bilschirm heraus Ein Protokoll.
Wo sollte man diese Woche unbedingt hingehen? Welchen Film sehen und welches Buch lesen? Und was kann man sich getrost schenken? jetzt-Mitarbeiterin Charlotte Haunhorst plant ihre Woche.
Justin Biebers Affe war angeblich schon hier seltsamerweise in einer Auffangstation für Reptilien. Julia zeigt uns ihre Nachbarschaft.
In der Stadt, da sind die Leute! Auf dem Dorf aber auch. Eine Fotoserie erzählt von Menschen, ganz weit draußen.
Stadtparks sollte man meiden, wenn es dunkel wird? Im Gegenteil! Ein Rundgang im Englischen Garten.
Szenerestaurants zeichnen sich häufig dadurch aus, dass ihr Personal besonders unfreundlich ist. Eine Restaurantkette in Chicago macht diesen Gedanken jetzt konsequent zu Geld.
Alte Fotos von den Eltern sind online gerade ein sehr beliebtes Angeber-Gimmick. Aber warum eigentlich?
Der Berliner Autor Malte Welding sammelt seit Jahren die lustigsten geistigen Aussetzer, die Menschen täglich passieren. Jetzt erscheint sein Buch "Sekundenschaf", wie er diese kleinen Blackouts nennt. Ein Gespräch über Doofheit.
Gentrifizierungswitze gehen eigentlich gar nicht mehr - außer man reißt sie so charmant wie "Millennials of New York".
Zwischen Kellnern mit Schlangenphobie, genial verplanten Getränkeläden und düsteren Kneipen mit Kerzenleuchtern, die zu langen, sehr langen Abenden einladen: Moe, 26, stellt uns die Clemensstraße vor.
Die Philosophin Marianne Kreuels schrieb ihre Dissertation über das ewige Leben. Im Interview erklärt sie, warum Unsterblichkeit eine ziemlich gute Sache wäre.
Nachts in den Brunnen steigen - machen nur Instagram-Angeber? Oder ist das doch irgendwie wildromantisch und ganz cool? Unsere Autorin findet, die Menschen sollten sich die Brunnen erobern.
Zittert das Skalpell weniger, wenn der Patient anonym bleibt? Oder muss ein guter Arzt den Menschen kennen? Zu Besuch bei einem Kurs, der Studenten zu besseren Medizinern machen soll.
Wie soll man eine fremde Sprache lernen, wenn man nicht mal lesen und schreiben kann? Eine Designstudentin hat dafür ein Buch entwickelt. Eines das fast komplett auf Buchstaben verzichtet.
Max ist 25 und fühlt sich für eines definitiv noch zu jung: noch mal nen spontanen Mallorca-Tripp zu verpassen, weil er zu früh ins Bett ist.
Zum Film gucken in den Park, zum Chor hören in die Kneipe und dann die Nazis vergraulen- jetzt.de Praktikantin Bişenk Ergin plant ihre Woche.
Zu seinem 30. Geburtstag hat der Autor Ian Mathias auf seiner Website 30 Erkenntnisse über das Leben aufgeschrieben - die er gern als 16-Jähriger schon gehabt hätte.
Ein Online-Simulator zeigt, welche Schäden die Hiroshima-Atombombe in München, Berlin oder in jeder anderen Stadt angerichtet hätte.
Nirgends ist das Lebensgefühl Münchens so komprimiert wie an der Reichenbach. Unser Autor hat die Stadt dort 24 Stunden an sich vorbeiziehen lassen.
Der "Generation Smartphone" wurde schon oft vorgeworfen, dass sie wichtige Momente in ihrem Leben verpasst, weil sie auf ihr Smartphone starrt. Aber selten so treffend, witzig und nicht-moralisierend wie in diesem britischen Kurzfilm.
Mit den Eltern in Südtirol, unter Prollos auf Malle oder mit Fieber im Bergdorf: Was blüht dir diesen Sommer noch? Die Ergebnisse.