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Die eine Familie geriet durch die Wende in eine Krise, die andere war hingegen froh, endlich offen sprechen zu können. Zwei Fotografinnen stellen dazu nun sehr persönliche Bilder aus - und erzählen uns vom Leben in der sozialistischen Diktatur.
Früher Reeperbahn Münchens, heute Flanier-Revier: Christoph zeigt uns seine Nachbarschaft.
Bald soll es auf Facebook die Möglichkeit geben, statt eines Profilbildes ein siebensekündiges Profilvideo hochzuladen. Eines von vier neuen Features.
Um sie herum blüht zwar das Leben - sie selbst aber laden gar nicht zum Verweilen ein: eine Reise an die Plätze der Stadt, die immer nur dazwischen liegen.
Die kanadische Regierung ruft neuerdings wegen fremdenfeindlicher Übergriffe zur Vorsicht bei Reisen nach Ostdeutschland auf. Das sollte uns nachdenklich stimmen.
Seit Kurzem dürfen amerikanische Ureinwohner legal Marihuana anbauen. Nun will ein erster Stamm das tatsächlich nutzen. Die Probleme sind absehbar.
Ist das Kunst oder Kommerz? Kein Banksy-Projekt war so umstritten wie sein satirischer Freizeitpark Dismaland. Jetzt wird er abgebaut – und Banksy nutzt die Materialien für eine neue Aktion und einen Seitenhieb auf seine Kritiker.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Auf seinem Blog kommentiert der Grieche Nikos Papadopoulos die aktuelle politische Situation seines Landes - mit Playmobil. Ein Interview über Spielzeug als Waffe.
Noch ekeln wir uns davor, Insekten zu essen. Mehrere Start-ups versuchen nun, das zu ändern - indem sie Fliege, Mehlwurm und Grille präsentieren wie Trendessen oder Designermöbel.
"Ich hab oft wegen Besoffenseins in Beziehungen gefailt": Ein Gespräch mit Blues-Musiker Jesper Munk über Rückschläge - bei einer Partie "Mensch, ärgere Dich nicht".
Langzeitprojekte können zur Qual werden. Je länger sie dauern, desto schwerer wird es, zum Ende zu kommen. Warum ist das so? Eine Spurensuche.
Wer arbeitet, muss auch mal Pause machen. Manchmal reicht es da schon, kurz den Blick schweifen zu lassen. Was sieht eine Verlagsvolontärin dann, was eine Schiffsführerin? Sechs Arbeitsplatzausblicke.
Neun Millionen Deutsche strampeln, rennen, pumpen: Keine Sportart wächst so schnell wie die Fitness-Branche. Können wir die Unmengen an Energie, die unsere Muskeln da leisten, nicht irgendwie in Strom verwandeln?
Sarah ist 26 und kann sich keine eigenen Wohnung leisten. Dafür würde sie sich gerne Schuhe mit blinkenden Sohlen kaufen - bekommt aber keine in ihrer Größe.
Was kommt raus, wenn eine Reporterin einen Fußballer für einen Ballerspiel-Profi hält? Ein sehr lustiges Interview.
Er war die erste Anlaufstelle aller shoppenden Umlandteenies bei Ausflügen in die Fußgängerzone: Jetzt muss der Allerlei schließen. Eine Liebeserklärung zum Abschied.
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb bitten wir hier regelmäßig junge Münchner, uns ihre Straße zu zeigen. Heute: Luc am rauschenden Bach.
Eigentlich sollte es ein Urlaub in Griechenland werden - doch zwei Medizinstudentinnen aus Berlin helfen nun in einem Flüchtlingslager auf der griechischen Insel Lesbos aus. Wie es dazu kam, erzählen sie im Protokoll.
Manchmal sind Freundschaften so besonders, dass man einen Pakt schließt, der besagt: Diese Freundschaft hält ewig. Aber was wird aus diesen Pakten, wenn man älter wird? Fünf Geschichten
Ein Literaturfestival in Berlin, eine Libanonreise in Gedanken, ein Katastrophenfilm im Kino, und zwischendurch Hilfe spenden: Das ist die Woche von Mercedes Lauenstein.
Suizid ist die zweithäufigste Todesursache von jungen Menschen. Elena ist 20 Jahre alt und arbeitet seit vier Jahren bei einer Beratungsstelle. Im O-Ton erzählt sie von ihrer Arbeit.
Zusammen baden, sich gegenseitig Pickel ausdrücken und pausenlos zusammen abhängen: Manche Menschen führen Freundschaften, wie wir sie nur aus unserer Teeniezeit kennen. Beneidenswert, wer so einen Freund hat.
Der Münchner Normalzustand ist Glanz und Wachstum. Deshalb freuen wir uns so, wenn wir mal Zeuge von Zerfall und Zerstörung werden dürfen.
Ein britischer Wetteransager sagt tadellos "Llanfairpwllgwyngyllgogerychwyrndrobwllllantysiliogogogoch". Wie schön, sich mal ein Video anzuschauen, in dem jemanden etwas wirklich gut gelingt!
In diesem Sommer kam die Flüchtlingskrise - und wir verloren unsere Ironie. Wieso wir jetzt alle gerührt sind. Und wieso das gut ist.
Mark aus Michigan hatte ein paar Wodka-Mixgetränke zuviel - und entwarf kurz vorm Schlafengehen ein Flugzeug. Dafür ist er nun eine Internetberühmtheit.
Freundschaften über lange Distanz? Klingt kompliziert. Warum Fernfreundschaften eigentlich das Beste sind, was uns im Leben passieren kann.
Im "Refugee Phrasebook" sammelt eine Berliner Initiative die wichtigsten Vokabeln und Sätze für Flüchtlinge und Flüchtlingshelfer. Jeder der, eine Fremdsprache spricht, kann helfen.
Ina ist 27 und wenn andere Menschen sie siezen, fühlt sich das immer noch seltsam an. An der Museumskasse in Paris wurde ihr wiederum schmerzlich bewusst, wofür sie bereits zu alt ist.
Taucht Afrika in den Medien auf, dann meistens in Klischees. Junge Afrikaner wollen das ändern, indem sie ihr Afrika auf Twitter posten.
Erst traf es Hans, dann Horst, jetzt Otto: Manche Vornamen werden mit der Zeit zu Beleidigungen. Die Sprachwissenschaftlerin Gabriele Rodriguez erklärt, warum und welche Namen es in Zukunft treffen könnte.
Abu Emad arbeitete unter Lebensgefahr aus seiner Heimat Syrien für westliche Medien. Nun lebt er illegal in Berlin - und wartet darauf, wieder berichten zu dürfen.
Was sollte man diese Woche nicht verpassen? Welchen Film sehen und welches Buch lesen? jetzt-Mitarbeiterin Johanna Krause plant ihre Woche - mit Freitagsvorfreude und Fack ju Göthe 2.