Leben

Das Onlineforum Edge stellte die Frage des Jahres - und bekam zur Antwort noch mehr Fragen.

Puma-Chef Jochen Zeitz präsentiert in Kairo die Trikots seiner afrikanischen Werbeträger

Amerikas Neocons haben eine Einwanderungsdebatte angezettelt - auf Dauer werden sie sich nicht durchsetzen

Im September wird in Schwedens Hauptstadt über die endgültige Einführung der Gebühr abgestimmt

Noch ehe alle Opfer des Einsturzes der Eishalle geborgen sind, drängt vor allem die Frage, wie es überhaupt zu dem Unglück kommen konnte

Noch ein italienisches Kochbuch? Brauch ich das? Und dann noch aus England, dem Mutterland der feinen Küche.

Der alpine Mensch eignet sich zum Helden, denn man schaut als Flachländer schon naturgemäß zu ihm auf, wenn er auf Ski heruntersaust oder am Seil hinan stürmt.

Lange Zeit hat man in Spanien die Auswüchse des Baubooms toleriert - doch jetzt formieren sich Gegner zum Kampf

Daniel und Dennis Schellhase sind das berühmteste Brüderpaar des E-Sports: bodenständig, erfolgreich, nett – und trotzdem unbeliebt

Die erste deutsche Mega-Church: Eine Kirchengemeinde in einem Stuttgarter Industriegebiet lockt jedes Wochenende Tausende in die Gottesdienste.

Im Jahr 2006 herrscht vorsichtiger Optimismus in Deutschland.

Montag: Frauen zum Bund „Stillgestanden!“ hieß es das erste Mal vor fünf Jahren für 447 Berufssoldatinnen in der Truppe der Bundeswehr.

Wer noch WM-Karten möchte, muss sich bis zum 15. Januar im Internet bewerben - oder auf die Ticketbörse im Februar warten

Physiker haben sich dem Phänomen der mobilen Party-Suche angenommen. Davon kann man für die Silvesternacht eine Menge lernen.

Du feierst Silvester zusammen mit anderen Menschen? Dann wirst du diesen vier Typen hier auf jeden Fall begegnen.

Der deutsche Sportsommer und die Fußball-WM: Schwimmer wohnen in teuren Hotels, Galopper flüchten, Tennisspieler hoffen auf friedliche Ko-Existenz

Überstrahlt vom matten Glanz des Finnen Janne Ahonen suchen die deutschen Springer nach Erklärungen

Wie viele Sachen modischer Natur, besitzen auch Frisuren eine Aussagekraft, die sich nicht auf ihre reine physische Präsenz beschränkt.

"Jamaika-Koalition", "Heuschrecken", "Café King", "Happy Slapping", der "Pianomann" oder "Auflaufkinder".

Die gute Nachricht zuerst: Die Anzahl der Naturkatastrophen hat sich 2005 nicht erhöht.

Die Sanierung des ostdeutschen Chemie-Standorts: Öko-Pragmatismus "made in Bitterfeld"

Mit Spiritualität und Spektakel versuchen die Kirchen, junge Leute für religiöse Themen zu interessieren

Im dänischen Billund baut man Legosteine - nicht immer erfolgreich, aber man hat aus der Krise gelernt

Anders als Menschen haben Haustiere zu Silvester überhaupt nichts vor.

Lebenswert 2005 Spitzenherbst Griesbrei wiederaufgelegt beste WG der Welt gefunden und mit nettester Mitbewohnerin bezogen erstes Bild (gemalt von Künstler) gekauft Lemmy Kilmister die Hand geschüttelt und gesagt: nice to meet you too.

Stimmungen via Umfragen zu diagnostizieren ist verführerisch.

Donnerstag: Pop-Hoffnung - die Münchner Lagoon zeigen im Backstage wie gut ihre griffigen Melodien klingen (20 Uhr, Friedenheimer Brücke).

Frère Roger Vor fast einem halben Jahr ist Frère Roger gestorben, der Gründer der ökumenischen Gemeinde von

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Industriebetriebe ziehen ab, die Bahn will weg, es boomt vor allem der Niedergang - neue Hoffnung verheißt allein ein Raumschiff am Stadtrand

Der junge Koch Tim Mälzer ist in den letzten zwei Jahren zu enormer Bekanntheit gelangt.

Montag: Weihnachten Der zweite Weihnachtsfeiertag wird für immer der Jahrestag der TsunamiKatastrophe sein.

Schlechte Straßen, schnelle Autos und der Bleifuß: Der ganz normale Verkehrswahnsinn fordert enorm viele Opfer auf Tschechiens Straßen

Für einen guten Eiswürfel gilt zunächst das Gleiche wie für einen guten Porsche: Die Hauptqualitäten liegen zwar woanders, aber gut klingen muss er auch.

Feinstaub, Moshammer und Allianz-Arena: Auch 2005 hat uns die Stadt wieder einiges beigebracht. Ein Rückblick auf die besten Erkenntnisse

Etwa einmal pro Woche erscheint eine E-Mail mit der Betreffzeile „Wohnungsalarm“ in zahlreichen Münchner Posteingängen.