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Die Tage werden länger, die Ärmel werden kürzer - zum Beginn der T-Shirtsaison gibt es hier ein Überblick über die Shirt-Motive, die dieses Land in den letzten Jahren geprägt haben.
Im Prozess gegen den als "Kannibale von Rotenburg" bekannt gewordenen Armin Meiwes hat die Staatsanwaltschaft eine lebenslange Freiheitsstrafe wegen Mordes beantragt. Meiwes hatte im März 2001 den 43-jährigen Berliner Ingenieur Bernd B. getötet, den Leichnam zerteilt und einen großen Teil des Fleisches gegessen.
Der junge Mann wollte auf der Party einfach einen netten Abend verbringen. Aber als er den Joint geraucht hatte, begann der Horror: Seine Freunde sprachen weiter miteinander, aber die Sätze brachen immer wieder ab. Münder bewegten sich, aber die Stimmen blieben stumm. Was blieb, war quälende Stille. Der junge Mann bekam panische Angst, dass er nie wieder etwas hören würde. Zwei Stunden später funktionierten seine Ohren wieder, aber er konnte sich monatelang nicht konzentrieren und keine fließenden Sätze sprechen. Die Party war im vergangenen November, und noch heute hat der Mann Probleme mit seinem Gedächtnis.
Über den Disney-Klassiker "Bambi" wissen viele Menschen viel - über Klopfer, Feline und das kleine Kitz mit den großen Kulleraugen. Doch wie sieht es mit den realistischen Naturkenntnissen der Kinder aus? Der Film "Bambi 2", der in den Kinos angelaufen ist, war der Deutschen Wildtierstiftung Anlass genug, eine Forsa-Umfrage dazu in Auftrag zu geben.
So wirst du ekelhaft freundliche Telefonmarketing-Anrufer los: eine Anleitung in fünf Schritten
Versteckte Werbebotschaften in Filmen wirken offenbar doch.
Flipper-Automaten erleben in Deutschland eine Renaissance - Sammler zahlen für manche Geräte fünfstellige Summen
Es gehe um etwas Großes, hatte er gesagt, wer wollte da noch protestieren.
Steffi Hild hat 25 Jahre lang sinnlose Diäten gemacht, um ihr Übergewicht loszuwerden - heute weiß sie, dass Zufriedenheit und Disziplin das beste Rezept sind
Schwarzer Anzug, polnische Flagge: zwei junge Männer suchen Arbeitskräfte fürs Nachbarland.
Eine Armee aus Müll macht in Köln gerade dem Dom seine Stellung als meistfotografiertes Motiv streitig. Die vom Aktionskünstler HA Schult geschaffenen Trash People, 1000 mannshohe Figuren aus gepresstem Abfall und Bauschaum, haben schon viel von der Welt gesehen: Sie waren auf dem Roten Platz in Moskau ausgestellt, sie bewachten die Chinesische Mauer und sie reihten sich vor den Pyramiden von Gizeh. Noch bis zum Montag den 1. Mai sind sie auf dem Roncalliplatz in Schults Wahlheimat Köln zu sehen. Danach werden die 1,80 Meter großen, aus Müll gepressten Figuren weitertransportiert – erst nach New York und dann in die Antarktis. Täglich finden sich Tausende von Menschen vor dem Kölner Dom ein und lassen die Parade dieser „Archäologie der Gegenwart“, wie sie der Erschaffer nennt, auf sich wirken. Unser Autor hat sich zwischen die Besucher begeben und Beobachtungen und Kommentare notiert.
Der Stadtrat im brandenburgischen Guben hat mit einer Stimme Mehrheit entschieden, den umstrittenen Leichenpräparator Gunther von Hagens im Rathaus eine Plastinationswerkstatt einrichten zu lassen. Die Stadtverwaltung zieht dort im Sommer aus. Von Hagens verspricht Investitionen in Höhe von 3,5 Millionen Euro und 30 Arbeitsplätze. Die SZ sprach mit dem Gubener Stadtratsvorsitzenden und Rechtsanwalt Klaus-Dieter Fuhrmann.
Wilde Fantasien beflügelten einst die Menschen, wenn sie an Walpurgis dachten. In der Nacht zum 1. Mai ritten dem Volksglauben nach Hexen und böse Zauberinnen auf Reisigbesen oder Ziegenböcken auf den Blocksberg (Brocken), um dort eine Orgie zu feiern. Seit der Großdichter Goethe das heiße Hexenfest mit Herrn Urian auf dem höchsten der Harzer Berge in seinem "Faust" verewigt hat, gilt das norddeutsche Mittelgebirge als Schauplatz Nummer eins, um den Winter auszutreiben. Keine schlechte Idee, wo in diesem Jahr sogar an Ostern noch das Skifahren in den Hochlagen des Harz möglich war.
Man könnte es jeden Tag tun und gerade deshalb macht man es nie: ausführlich mit den eigenen Großeltern reden. Sich von Oma erzählen lassen, ob sie vor Opa in einen anderen verliebt war. Oder Opa fragen, ob er Angst hatte, damals im Krieg. Unser Redakteur Christoph Koch hat das getan. Er sprach mit Grete und Ernst Koch (90 und 92 Jahre alt) über deren Leben – über eine Liebe, die seit 66 Jahren hält, über zerbröselten Kuchen und getrennte Schwimmbäder. Wir veröffentlichen das Gespräch, weil es nicht nur für Enkel und Großeltern interessant ist, mehr übereinander zu erfahren. Deshalb gibt es ab sofort für jeden jetzt.de-User unter dem Label „Großeltern-Gespräch“ die Möglichkeit, ein Interview, das man mit Oma oder Opa geführt hat, zu veröffentlichen.
Junge Architekten? Das Etikett findet Andreas Garkisch, Jahrgang 1967, ziemlich unpassend.
Vom bisher vergeblichen Versuch des jüdischen Fußballvereins TuS Makkabi, seine Sportanlage nach Julius Hirsch zu benennen
In der Hansestadt entsteht ein neuer Stadtteil, der die Bevölkerungszahl in der City verdoppeln soll
Die WM verändert alles, auch unsere Essgewohnheiten. Diese Woche stellen wir jeden Tag ein Lebensmittel vor, das auf einmal etwas mit Fußball zu tun haben soll.
Champions-League-Finalist, Elfmetertöter, Nationaltorwart - Jens Lehmann, 36, sammelt Erfolge Villarreal - Rund, lila und vor allem süß, so süß war die Belohnung, die Jens Lehmann aus dieser Nacht mitnahm. Er trug sie in der linken Hand, er hob sie sich auf für den ersten wirklichen Moment der Ruhe nach dem Abpfiff. "Der Mensch ist, was er isst", war einmal ein Werbespruch für irgendein Lebensmittel, doch hier erschien es allenfalls ungewollt selbstironisch, dass Jens Lehmann im süßesten Moment seines Torwartlebens das Stadion der spanischen Kleinstadt Villarreal ausgerechnet mit einer Pflaume in der Hand verließ.
Jetzt entdeckt: Deutsche Mütter haben zu viel Zeit In den fünfziger Jahren entwickelte der Soziologe Gregory Bateson die Theorie, Schizophrenie sei eine Reaktion auf widersprüchliches Kommunikationsverhalten innerhalb der Familie. Sagt etwa ein Vater zu seinem Kind mit drohendem Unterton: "Ich mein's ernst", lächelt es dabei aber ironisch zwinkernd an, so kann es für das Kind schwer zu deuten sein, was ihm dieser komische Alte eigentlich mitteilen will.
Widder sollen dickköpfig, Fische friedfertig und Wassermänner zuverlässig sein. Viele Menschen glauben fest daran, dass der Zeitpunkt der Geburt eines Menschen seinen Charakter und sein Leben beeinflusst. Anhängern der Astrologie dürfte daher missfallen, was Helmuth Nyborg von der Universität Aarhus in Dänemark und Martin Reuter von der Universität Gießen jetzt wissenschaftlich belegt haben: Ein Zusammenhang zwischen dem Sternkreiszeichen und den Charaktereigenschaften eines Menschen lässt sich wissenschaftlich nicht belegen (Personality and Individual Differences, Bd. 40, S. 1349, 2006).
Der Film: Ist ein Werbespot von und mit Wes Anderson für American Express. Das lernen wir: Gute Filmemacher machen die bessere Werbung.
Von Andreas Neumeister
Wer allein ist, leidet häufiger und schwerer an Krankheiten
Das gigantische Projekt gehört zum Unternehmen Zukunft.
Es ist Frühling. Mit dabei Freizeit, Freunde und natürlich Fußballfreude
Ronald Wright über die Dummheit des menschlichen Fortschritts
Pittoreske Buchten und Candle-Light-Dinner: Wie die aktuellen Reisekataloge "luxusaffine" Kunden verführen
Die WM hat immer Recht, die WM kann alles.
Brad Pitt und Arnold Schwarzenegger, Flo Weber und Mike Skinner - diese Menschen waren diese Woche Thema auf jetzt.de
112 Tage musste das Jahr alt werden, bis es das erste schneefreie Frühlingswochenende zustanden bringt: die jetzt.de-Redaktion ist sich sicher an diesem 22. April beginnt die Sommer- oder doch zumindest die Frühlingssaison 2006. Deshalb widmet jetzt.de dieses Wochenende den Frühlingsgefühlen.
Auch wenn im minimalistischen Designladen Muji alles ganz glatt, puristisch und elegant daherkommt - angefangen hat die japanische Erfolgsstory mit ein paar schrumpeligen und zerbrochenen getrockneten Pilzen.
Was machen wir bloß mit all den Urlaubszielen, die uns in schlechter Erinnerung geblieben sind? Ganz einfach: Noch mal hinfahren. Die aktuelle Ausgabe des Süddeutsche Zeitung Magazins gibt Urlaubszielen eine zweite Chance.