Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Die Bundesliga will Fußball-Profis vor finanziellen Abenteuern bewahren. Deshalb soll ein Finanzmodell eingeführt werden, das Ex-Profis den Umgang mit Geld erleichtern soll.
"Ein Stau ist etwas ganz Natürliches" - Verkehrsforscher Michael Schreckenberg über hektische Spurwechsler, Zocker und falsches Vertrauen in Navigationsgeräte
Die meisten Deutschen arbeiten heute in Büros - teils mit, teils ohne Klimaanlage. Viele stöhnen über die Hitze, aber wie brutal harte körperliche Arbeit im Freien bei diesem Wetter sein, davon ahnt kaum noch jemand etwas. Daher werden viele über Klaus Wiesehügel, den Chef der Bauarbeitergewerkschaft, lächeln, der auch während extrem heißen Tagen am Bau "Schlechtwettergeld" von der Bundesagentur für Arbeit haben möchte.
Wer und was ist schüchtern? Die Redaktion von jetzt.de hat eine Rangliste der Schüchternheit erstellt. Der erste von 21 Plätzen ist für die Schüchternsten und damit Coolsten reserviert. Vorsicht: In dieser Liste nimmt die Schüchternheit zu Platz 21 hin ab. Ganz am Ende sitzen die ganz lauten!
Der Industriedesigner Robert Fliri hat Schuhe entwickelt, die das Barfußgehen erleichtern.
Das Familienministerium will eine Online-Börse für Kindergartenplätze einführen. Das ist nicht leicht: Die Umsetzung der Idee bereitet Probleme.
Wissen, was wichtig ist: Eine Rucksack-Packliste für die Bergwanderung.
Schüchternheit ist, das hat eine Langzeitstudie mit Kindern ergeben, zwar nicht unbedingt heilbar. Aber auf keinen Fall ist sie ein unüberwindbarer Nachteil für das Leben. Im Schnitt haben Schüchterne zwar erst acht Monate später einen Job und eine Beziehung als ihre selbstbewussteren Altersgenossen, aber außer diesen Entwicklungsverzögerungen haben sie keinerlei Probleme zu befürchten. Und auch die Verzögerung holen die Schüchternen auf. Wenn sie erwachsen sind, gibt es keine Unterschiede mehr zwischen den beiden Gruppen. Grund genug, für diese reizende Gemütsschwäche eine Lanze zu brechen.
Eltern malen sich die Zukunft ihrer Kinder gern aus. Wenn der Kleine schon im Kindergarten die ersten Buchstaben kritzelt, träumen sie von seiner Karriere in Harvard. Umgekehrt schrauben die Mütter und Väter die Erwartungen oft herunter, wenn ihre weniger begabten Sprösslinge in der Schule zu Problemkindern abgestempelt werden. Nur - ist wirklich schon im Sandkasten-Alter vorbestimmt, was aus einem Kind wird? Oder moderiert der nasebohrende Träumer später einmal Talkshows, und die Hausaufgaben-Abschreiberin bekommt den Nobelpreis?
Am Wochenende suchen die Münchner Großstadtsurfer beim Munich Surf Open die perfekte Welle. Andreas Probst ist im Vorstand des Münchner Vereins der Großstadtsurfer e.V. Er ist gelernter Schreiner, Karosseriebauer und Rettungssanitäter. Mit jetzt.muenchen spricht der 37-Jährige darüber, wie es ist, einen Verein für Menschen zu machen, die für die Behörden lange Zeit gar nicht existierten: Die Flusssurfer.
Zwei sommerliche Beobachtungen vom Rand der Stadt: Ausgehen im östlichen und westlichen Umland
Die Motorrad-WM ist in Deutschland nicht besonders populär - die Vermarkter hoffen auf einen 12-Jährigen. Als jüngstes Talent geht Jonas Folger aus Schwindegg dafür sogar auf die MotoGP Academy in Spanien.
Für die Woche ab dem 17. Juli gilt: Gutes Benehmen ist alles. Nicht fluchen, leise spielen und den Rücken gerade halten!
Haben wir ein Problem mit den Italienern? Die Italien-Korrespondentin der SZ, Birgit Schönau, geht der Frage nach, warum die Italiener in den Augen vieler Deutscher Weltmeister zweiter Klasse sind. Sie schreibt: Wer über Italien spricht, sollte weniger Klischeebilder verwenden und mehr Respekt zollen
Eine Jury aus Spieletestern und Fachjournalisten gibt am heutigen Montag in Berlin das "Spiel des Jahres 2006" bekannt. Nominiert sind unter anderem "Aqua Romana" (Aquädukte bauen), "Thurn und Taxis" (über die Erfindung des Postwesens) und das Fantasy-Spiel "Blue Moon City". Bernward Thole war einer der Mitbegründer des Kritikerpreises "Spiel des Jahres" und hat als Kolumnist für Die Zeit die Spielbrett-Trends jahrelang beobachtet. Er gehört der Jury nicht mehr an und leitet jetzt das "Deutsche Spiele-Archiv" in Marburg.
Große Generationenaufregung in Amerika: Die Zeitung USA Today hat gerade eine neue Generation ausgerufen. Die sogenannten Millennials sind Menschen, die zwischen 16 und 25 Jahren alt sind. Gibt es diese Generation auch in Deutschland? Die jetzt.de-Redaktion hat 44 Punkte gesammelt, an denen du erkennst, ob du auch dazu gehörst.
Millennials, Mütter und Entscheidungsmut - Klaus Hurrelmann über eine neue Generation
Das Urteil des Sportgerichts fällt am Freitagabend. Überraschend: Milan darf in der ersten Liga bleiben. Bei den vier Klubs, die an Manipulationen beteiligt gewesen sein sollen, stehen 13 von 23 Fußball-Weltmeister Italiens unter Vertrag
Das Team T-Mobile befindet sich im taktischen Lernprozess. Ohne Jan Ullrich und mit einem angeschlagenen Andreas Klöden muss umgedacht werden, bevor es zu spät ist.
Ein Amerikaner saß fast zwei 18 Jahre lang im Gefängnis - ein Gentest hat jetzt seine Unschuld bewiesen.
Zwei Errungenschaften der westlichen Welt feiern in diesen Wochen runde Geburtstage: Der Bikini wird 60 und Günther Jauch wird 50 Jahre alt. Wir gratulieren mit ein paar Erinnerungsfotos.
Integrationsgipfel in Berlin, die Mächtigen begegnen denen, die es angeblich zu integrieren gilt. Man trifft sich am Linsensuppentopf. Eine Reportage
Die Fanmeilen sind aufgeräumt, ein paar Fahnen wehen noch, und die Gekündigten bleiben gekündigt - wie sich die Republik wieder begegnet
Die CD kann im Sheriff's Office von Jefferson County, Colorado, bestellt werden. Für fünf Dollar bekommt man 946 eingescannte Seiten in einer großen Datei. Ein Konvolut des Grauens: Es sind die Tagebücher, Schulaufsätze, Einkaufslisten, Kassenbons und Skizzen der beiden Killer des Columbine Highschool-Massakers, Eric Harris und Dylan Klebold.
… und nun also ist Italien Weltmeister. Vorher aber musste man 64 Spiele in 31 Tagen ansehen. Und man lebte ja weiter. Man musste essen, trinken, arbeiten, Kinder erziehen, schlafen. Dass das überhaupt zu schaffen war! Wie, daran erinnert sich unser Kolumnist Axel Hacke.
Der Final-Krimi ist vorbei, die Diskussion darüber, ob Zidane der Gute, Materazzi der Böse oder Italien der verdiente Weltmeister ist, sind so out wie Tic Tac Toe. Schön, dass beide Nationen das WM-Drama jetzt auf friedliche Art verarbeiten - Mit einem Lied.
Videofilmchen und Computerspiele verklären den foulspielenden Fußballer als Opfer - französische Pädagogen fürchten einen schlechten Einfluss auf Jugendliche.
Beinanheber, Spezialwaage, überlange Betten: Weil die Menschen immer dicker werden, entwickeln Firmen extragroße Produkte. Was in Amerika schon längst Standard ist, setzt sich auch in Deutschland allmählich durch.
Am Mittwochabend landete US-Präsident George W. Bush in Mecklenburg-Vorpommern zu einem dreitägigen Besuch, bevor er am Freitag weiter nach St. Petersburg zum G8-Gipfel reist. Der Ministerpräsident des Landes, Harald Ringstorff, wollte Bush zur Begrüßung das Buch "Aus alten Zeiten" überreichen - das Reisetagebuch eines Engländers, der Anfang des 19. Jahrhunderts durch Mecklenburg-Vorpommern gereist ist. Erschienen ist das Buch im Godewind-Verlag, den der 21-jährige Hans-Jürgen Herbst vor zwei Jahren gegründet hat. Ein Verlag, der sich einem Bundesland widmet, das die meisten von Hans-Jürgens Altersgenossen sofort nach dem Abi verlassen.
Wer einsteigt in einen Zug in Bombay, muss drei Regeln kennen: Sei ohne Scham, sei rücksichtslos und erkundige dich, an welcher Seite du aussteigen musst. Denn wer beim Einsteigen in einen Zug im überfülltesten Transportsystem der Welt nicht weiß, auf welcher Seite er aussteigen muss, wird irgendwann irgendwo ankommen, aber bestimmt nicht dort, wo er will.
Als Bundestrainer hat er alle Widerstände im Sturmschritt überwunden, nun nimmt er sich die letzte Freiheit - einen Abschied auf dem Höhepunkt
Viel Verständnis, wenig Kritik: Reaktionen auf Jürgen Klinsmanns Entscheidung
Das große jetzt.de-Freibad-Poster ist die Arschbombe für deinen Alltag
Nackt sind alle Menschen gleich. Aber beim Nacktmachen unterscheiden sie sich doch sehr. Beobachten kann man das auf jeder Freibad-Wiese in diesem Land: vier besondere Umzieh-Typen.
Die WM ist vorbei, das Engagement des Bundestrainers auch
Eine Handreichung aus aktuellem Anlass