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Unerbetene Anrufe und viele Versprechungen - wie Sparer unseriöse Finanzvermittler erkennen
Pragmatisch, zielorientiert und wertkonservativ, aber immer stärker unter Druck - die Shell-Jugendstudie zeichnet das Bild einer zerrissenen Generation
Zwei Städte, zwei Feste, bei denen junge Menschen auf den Tischen tanzen und alles rund um die Kapelle sitzt. Höchste Zeit für den jetzt.de-Bildervergleich.
Anagramm-Freaks entstellen weltweit die U-Bahn-Fahrpläne
Weil ihnen die Kantinenreform nicht passt, proben britische Mütter den Aufstand und liefern ihren Kindern Fastfood ans Schultor
Wenn ein gewöhnliches Ding dankbar sein kann, dann vielleicht der Champagnerkorken.
Der Alpenverein präsentiert eine Karte, die beweisen soll, dass die Zugspitze bereits im 18. Jahrhundert bestiegen wurde - vieles spricht dafür, dass es so ist
Der Preis der Wilderei - indische Umweltschützer schätzen, dass im Land nur noch 1500 Tiger leben
Wer wissen will, wie jetzt.de-User wie weltherrrschaft, siegstyle oder blindtexter wirken, wenn sie ihre Texte vorlesen, kann am 28. September ins „Watergate“ in Berlin kommen. Dort findet ab 20 Uhr eine jetzt.de Blog-Lesung statt. Organisiert hat das ganze Paula, mit der tina-pickert über das Treffen gesprochen hat.
Filialnetz mit bisher 74 Warenhäusern soll aufgestockt werden / Bei Umbenennung soll auch der Name Hertie im Gespräch sein
Vorgestern habe ich wieder versucht, den Fernseher mit dem Handy anzuschalten.
Sie erwarten das Ende der Weltwirtschaft und sammeln Pflanzen im Central Park - gegen ihre düsteren Prognosen ist allerdings kein Kraut gewachsen
Busunternehmen karren Tausende Deutsche zum Vietnamesenmarkt im tschechischen Cheb, das bringt viel Geld in die Stadt - und dem Bürgermeister Ärger
Es war einmal eine Zeit, da konnten berufstätige Menschen nach Herzenslust etwas bei Versandhäusern bestellen.
„64 WG-Bewohner gesucht für Modellprojekt „Betreute Single/Studenten WG“ schreibt der Leipziger Immobilienhändler und -vermieter Robert Selder in einer Kleinanzeige. Einkaufen, Putzen, Wäschewaschen und Klopapier-Nachlegen soll in den Wohnungen im Leipziger Szene-Stadtviertel Connewitz eine Servicekraft übernehmen. Statt abwaschen wird gefeiert - im hauseigenen Partyraum. Auch die Getränke dort werden regelmäßig nachgekauft.
Noch kein Herbsthobby aber jede Menge Wald vor der Hütt'n? Wie wär es mit Pilze sammeln?
Ein entspannter Papst verabschiedet sich im Freisinger Dom, statt der vorbereiteten Ansprache erzählt er aus seinem Leben
Berlin im späten Sommer 2006. Die Sommerstühle stehen unschlüssig vor den Gaststätten, weil niemand weiß, ob es zu früh ist, sie schon in den Keller zu schleppen. Die bald eleganten Jacken liegen noch schüchtern neben den nackten Armen schöner Frauen, weil ihre Zeit noch nicht gekommen ist. Und die Wahlplakate an den Laternenmasten wirken vollends verlegen.
Religiosität und Wohlstand haben etwas miteinander zu tun - aber was?
Wiesnfieber im Internet: 400 Euro und mehr für einen Tisch - Wirte halten Auktionen für unzulässig
Ein Produkt der Emanzipation: Eva Herman und ihr Buch "Das Eva-Prinzip"
Die Fernsehsender begleiten den Pontifex auf Schritt und Tritt - ein Blick hinter die Kulissen
Soledad Lopez lebt in Ecuador und stellt Hüte her, um zu überleben. Für einen bekommt sie 1, 80 Dollar. Bisher hatten in ihrer verarmten Provinz die Männer den Hut in der Hand. Doch vor kurzem hat sich Frau Lopez mit ein paar anderen Frauen zusammen getan und den Verein "Centro Agroartesanal Chordeleg" (CACH) gegründet. Sie arbeiten auf dem Land, in Häusern ohne Telefon und Internet. Aber einmal in der Woche liefern sie ihre Waren im Ladenbüro des CACH ab, und dort können sie auch telefonieren.
Bis ins Jahr 2020 reicht der Wegweiser "Demografischer Wandel", den die Bertelsmann-Stiftung vor wenigen Monaten veröffentlicht hat. Auf dem Cover der Studie ist eine Straßenbahn zu sehen mit der Aufschrift "Frohe Zukunft", vor ihr überquert eine alte Frau die Schienen. Interessant aber ist, was sich am rechten Bildrand abspielt: Dort steht ein junger Mann, von der Kamera so weich gezeichnet, als wäre er ein Phantom. Ein schönes Bild: Die Jugend verschwindet, und die Zukunft sieht ziemlich alt aus. Ein Blick auf die demografische Landkarte der Studie bestätigt die These.
Eine Diskussion über Gewalt im Fernsehen wird heutzutage kaum mehr von den Präsentationen des 11. September 2001 absehen können. Auf diese läuft denn auch die Studie von Angela Keppler über die "mediale Gegenwart" hinaus.
Wie war es, im München der zwanziger Jahre aufzuwachsen? Wie hat sich die Stadt seit dem Krieg verändert? Am 9. November wird die neue Synagoge am Jakobsplatz im Zentrum der Stadt eröffnet – bis dahin wird jetzt.de junges jüdisches Leben in der Stadt porträtieren. Den Anfang macht Uri Siegel, der im Dezember 1922 in München geboren wurde, elf Jahre alt war, als die Familie nach Palästina emigrierte und nach dem Krieg, erst vorübergehend, nach München zurückkehrte. Heute lebt der Anwalt in Haidhausen.
Von Heimatgefühlen gerührt beginnt der Papst in München eine Pilgerfahrt, bei der es trotz allem Willkommensjubel auch um einen Abschied geht
Arbeitnehmer und Familien mit Kindern tragen immer höhere Lasten für das Gemeinwesen. Sie können sich kaum wehren.
Nach dem Rennen verkündet Michael Schumacher offiziell, was er selbst schon seit Anfang Juli weiß
Schumi geht, Blair geht - da wird es aber Zeit für einen Bildervergleich. Eine Hommage an die zwei Männer, die irgendwie immer da waren und aber jetzt doch mal gehen wollen.
Am Samstag vor dreißig Jahren lief die erste Folge "Biene Maja" im deutschen Fernsehen. Doch die Abenteuer der Zeichentrick-Biene und ihrer Insektenfreunde sind mehr als eine gewöhnliche Fernsehserie. Sie waren stilbildend für eine ganze Generation Jungs - für die Generation Willi. Jedenfalls hat Majas Freund Willi die Jungs unter 30 entscheidend geprägt. Elf Beweise, die zeigen, warum die heutigen Jungs sind wie sie sind: Willi ist schuld!
Drogen am Steuer werden zunehmend zum Problem im Straßenverkehr / Die Zahl der Unfälle hat sich in zehn Jahren verdoppelt
Autos, die das Herz bewegten (11): Fiat 500, oder: Mehr Auto muss eigentlich gar nicht sein
Stigmata-Tattoos, Papstbecher und Rosenkränze - die Souvenirs für Gläubige und Ungläubige