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Alburtis, im April - Joe Kohler ist ein bulliger Kerl von fünfzig Jahren.
Der Klimawandel bringt den Wasserhaushalt der Welt gründlich durcheinander
Urbanisten im Streit
München, im April - Dass die Sache selbst in Amritsar so ausufert, wird der Anwalt Jaswinder Singh nie begreifen.
Sophie Salo, 26, ist Journalistin und Modefachfrau. Für jetzt.de antwortet sie ab sofort auf Fragen, die wir uns zwischen Umkleide und Kleiderschrank stellen. Hast Du auch eine Modefrage? Schreib` sie an mode@jetzt.de
In fast allen Kaufhäusern und Restaurants dudelt leise Musik aus den Boxen. Während viele einfach darüber hinweghören, empfindet Harald Fiedler, 76, vom Verein "Pipe Down - Lautsprecher aus!" sie als eine "Verschmutzung des öffentlichen Raums". Mit der Ansicht steht der Pensionär aus Appen-Etz bei Hamburg nicht alleine da. Prominente Unterstützer für das Recht auf Stille sind zum Beispiel Dirigent Kurt Masur und Altkanzler Helmut Schmidt. Nicht nur an diesem Mittwoch, dem Internationalen Tag gegen Lärm, wollen sie ihre Ruhe haben.
Singapur - Das Leben von Periasamy Marimuthu verlief bis Anfang April ziemlich gleichförmig.
Ein glückloses Leben, eine Waffe, ein Verhängnis - wie Johann Meier erklärt, dass er eines Sonntags im Wirtshaus ein Blutbad angerichtet hat
100 Journalisten, Beamte und Politiker: Mit großem Aufwand tagt das Kabinett auf der Zugspitze - und bleibt ohne konkretes Ergebnis
Tausende von Menschen, die wochentags nach Feierabend zu den U-Bahn-Stationen der Londoner Innenstadt hasten, müssen eine Art Zeitungs-Slalom bewältigen.
Sechs Phänomene, an die sich im September zum Glück niemand mehr erinnern wird.
Walter Jonigkeit, der älteste aktive Kinobesitzer der Republik, hat fast die gesamte deutsche Filmgeschichte miterlebt - an diesem Dienstag wird er 100 Jahre alt
Sebastian Dickhaut schreibt junge Kochbücher und Münchens schönstes Weblog. Ein Spaziergang durch sein Haidhausen
Zehntausende Chinesen haben Italiens Städte und Märkte erobert - bislang geschah das in aller Stille, doch nun droht eine Eskalation
Weil die Deutschen immer weniger Bier trinken, müssen sich die Brauer etwas einfallen lassen - eine Bestandsaufnahme zum Tag des Bieres
Sie waren groß und stark oder klein und clever - und sie konnten alles: jeden Fall lösen, eine amerikanische Vorstadtfamilie in die völlige Verwirrung stürzen oder eine ganze Bande von unerschrockenen Wikingern vor dem Verderben oder gleich die ganze Welt retten. Eine Hommage an die Helden unserer Kindheit.
Wallpaper, Streit und ein Buchgeschenk für dich - eine Hausmitteilung
Auf der Mailänder Möbelmesse gibt man sich ökologisch
Der Osttiroler Gemeinde Prägraten kann man nur gratulieren: Mit ihrer Idee, einen ihrer Berge nach einer Wurstfirma umzubenennen, hat sie sich nicht nur einen zahlungskräftigen Sponsoren gesichert, sondern auch noch die Medienaufmerksamkeit geweckt, die man heutzutage braucht, um sich im hart umkämpften Tourismusgeschäft gegen die lästige Konkurrenz der Nachbarorte durchzusetzen. Und mit dem Alpenverein, der in der Verwurstung der Berggipfel den Ausverkauf österreichischer Kulturwerte sieht, besitzt das Bergsteigerdorf auch noch den notwendigen Widersacher, der die Geschichte am Kochen hält.
Der Bericht von Nicholas Stern rüttelte die Welt auf
Horst Seehofer, Bundesminister für Ernährung, will mit einem "Nationalen Aktionsplan Ernährung" auf den starken Anstieg der Zahl der Übergewichtigen in Deutschland reagieren. Zuvor hatte die SZ am Donnerstag von einer Studie der International Association for the Study of Obesity berichtet, wonach zwei Drittel der deutschen Erwachsenen als übergewichtig oder gar fettleibig gelten. Damit führt Deutschland erstmals die EU-Rangliste der Übergewichtigen an.
Vor der Küste der kanadischen Provinz Neufundland spielt sich ein Drama ab: Etwa 100 kleine Schiffe von Robbenjägern sind im Packeis des Atlantiks gefangen und in Gefahr, von den Eismassen erdrückt zu werden. Den Besatzungen gehen auch Wasser, Nahrung und Treibstoff aus. "Es ist eine sehr gefährliche Situation" sagte Jim Winter, Präsident von Kanadas Robbenjägervereinigung, dem kanadischen Fernsehsender CBC am Donnerstag. "Wir sehen uns hier ungeheuren Naturkräften gegenüber."
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs, weil manches kapiert man einfach nicht bei denen. Heute aus aktuellem Anlass eine Frage zu den Ereignissen dieser Woche: Am Montag erschoss der 23-jährige Student Cho Seung-Hui beim bislang schlimmsten Amoklauf an einer Hochschule in den USA an der Technischen Universität von Virginia mehr als 30 Menschen, bevor er sich selbst richtet.
Die Stiftung des Microsoft-Gründers Bill Gates und seiner Frau Melinda will 30 Millionen Dollar ausgeben, um weltweit gefährdete Nutzpflanzen zu retten. Weitere 7,5 Millionen Dollar bekommt der Global Crop Diversity Trust von der norwegischen Regierung. Ziel der Organisation ist es, die Vielfalt aller Nutzpflanzen weltweit zu erhalten. Das Geld soll unter anderem dafür verwendet werden, mindestens 450 000 Samenproben in einem Lager im arktischen Permafrost zu deponieren. Das Svalbard Global Sees Vault, das im März 2008 eröffnet wird, soll die Grundlagen der Nahrungsmittelversorgung im Fall einer globalen Katastrophe bewahren - etwa dem Einschlag eines Meteoriten.
Die erste Ohrfeige bekommt Ferdinand Piëch gleich am Anfang. Es ist kurz nach zehn Uhr. Der Aufsichtsratsvorsitzende von Volkswagen hat soeben im Hamburger Kongresszentrum die Hauptversammlung eröffnet. Ordnungsgemäß weist er darauf hin, dass der Konzern mit Martin Winterkorn seit Jahresanfang einen neuen Chef hat. Leichter Beifall von den Rängen, wo etwa 2300 Aktionäre sitzen. Dann dankt Piëch ebenso pflichtgemäß Winterkorns Vorgänger Bernd Pischetsrieder. Bei diesem Namen braust der Beifall hörbar auf. Die Aktionäre wissen genau, dass Piëch selbst hartnäckig dafür sorgte, dass Pischetsrieder Ende 2006 abserviert wurde. Ohne offizielle Begründung. Seine Strategie hatte dem großen Vorsitzenden missfallen. Die Aktionäre wissen aber auch, dass die guten Zahlen, die VW für 2006 vorlegte, auf das Konto von Pischetsrieder gehen.
Die Flammen tanzen wie lodernde Teufel, der alte Mann hat sie schon tausendmal verflucht. Der grelle Schein der Fackeln verfolgt ihn bis in die Träume. Und wenn er morgens erwacht, dann flackern die Feuer noch immer. Jeden Tag betet er, dass der Herr im Himmel endlich die riesigen Flammen auslöschen möge. Doch die Feuerteufel leuchten weiter. "Irgendwann werde ich hier noch verrückt", sagt der Alte und starrt ins Leere.
Seit Wochen, sagt Johannes Weiß, "erkläre ich, was wir da machen".
Sie lachen zwar häufiger als Männer, bringen aber nur selten andere zum Lachen. Hat die Damenwelt etwa keinen Humor? Eine Theorie, die nicht nur ein schlechter Scherz ist.
Wie schön: Der moderne Einzelkämpfer des Individualismus wohnt in Wohnungen, in denen auf Sören-Sesseln achtlos der neueste H&M-Pullover liegt, die IKEA-Regale in der Küche sind gefüllt mit Aldi-Produkten, dazu läuft Underground-Mucke auf dem iPod. Dem Mainstream entkommt man nicht, so scheint es – egal wie individuell man selbst sein will. jetzt.de stellt deswegen vor, wie man sich Massenware nähert, ohne in der Masse unterzugehen: Nach der Individualisierung von Ikea-Möbeln geht es heute um das Umschneidern von H&M-Klamotten.
Blacksburg - In der Rückschau waren die Warnzeichen deutlich, überdeutlich sogar.
Zwei Drittel der Erwachsenen gelten als übergewichtig oder sogar fettleibig
Im öffentlichen Aufmerksamkeitsraum ist im Moment arm dran, wer kinderlos ist, und der Gesetzgeber sollte sich schleunig mit der außergewöhnlichen Belastung all jener befassen, die ihre Kinder nicht in Statement, Aufsatz, Buch, in Funk und Fernsehen, zu Geld machen können. Das Schicksal von Steuerhinterziehern, von Firmensanierern und vollgedröhnten Radfahrern - selbst die gute alte Klimakatastrophe ist nichts gegen das glücksverdummte Dauerschwadronieren über das Kinder, Küche und Kabinett.
Das Springer-Blatt verbündet sich für eine neue Kampagne mit den Umweltschützern.
Herbert Scheithauer ist Professor für Angewandte Entwicklungspsychologie an der Freien Universität Berlin. Unter anderem untersucht er, woran potentielle Amokläufer schon weit vor der Tat erkannt werden können - eine Frage, die sich nach der Bluttat in Virginia viele Leute stellen.
Stumm vor Entsetzen treffen sich die Studenten auf dem Campus, doch sie fragen bereits auch, warum der Täter nicht aufgehalten wurde