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Round and round and round and round Bitteschön: ein Hund im Swimmingpool.
Fast wurde der gebürtige Äthiopier totgeprügelt, und alles sah nach rassistischen Tätern aus - am Ende des Verfahrens steht das meiste in Frage und die Staatsanwaltschaft plädiert auf Freispruch
Es gibt Orte in Deutschland, deren Name nur für eine Sache steht, für einen Zufall der Geschichte, für ein Unglück.
Als Kind habe ich mich über alle Maßen für Modelleisenbahnen interessiert.
München - Neulich hat sich Sabine Werth wieder auf den Pausenhof einer Berliner Schule gestellt, um Frühstücksbeutel zu verkaufen.
Rendite lang laufender Bundespapiere erreicht höchsten Stand seit dem Jahr 2002 / US-Titel bringen mehr als fünf Prozent ein
Hamburg - Hinweise aus der Innenbehörde und vom Amt für Verfassungsschutz hatte es angeblich schon vor Monaten gegeben.
China ist ein wenig wie die alte Bundesrepublik in den besten Zeiten des Wirtschaftswunders.
Bei der Pflegereform geht es nicht nur ums Geld, sondern auch um den Umgang mit dem Alter
Manche Wege muss man gehen, auch wenn sie schwierig sind. In einer losen Serie gehen Autoren für jetzt.muenchen dorthin, wo es wehtut.
Im jetzt.de-Warenkorb liegt jeden Tag ein Produkt, über das gesprochen werden muss. Heute eins, das man tragen sollte
Berlin - Wenn am Wochenende das Diensthandy von Jörg Kreutziger klingelt, ist meistens die Kinderklinik Lindenhof dran.
Das Gesöff macht einen angeblich "cool", "einzigartig" und "besonders".
Gewalt und Armut vertreiben Zehntausende Palästinenser aus der Heimat - es sind oft genau die, deren Geld und Tatkraft dringend gebraucht würden
Irgendwas muss man ja anziehen: Ein Mädchen und ein Junge verraten uns jede Woche, was sie anhaben und was das gekostet hat. Außerdem sprechen sie über die Fehlgriffe oder darüber, was ihnen Kleider bedeuten. Sie sind unser Klamottenpaar der Woche, aber in echt nicht notwendigerweise zusammen.
Der Gipfel ist seit ein paar Stunden vorbei, und nun hat sich auch der 21-jährige Steffen Hörster ein wenig Erholung verdient. Vor ein paar Stunden noch hat er auf der Abschlusskundgebung im Rostocker Stadthafen "A-Anti-Antikapitalista!" skandiert, danach ist er mit seinem VW-Bulli nach Rerik gerollt. "Weil der Name so toll klingt." Jetzt liegt er auf dem Rücken im Ostseesand, platt wie eine Flunder. Die Beine seiner olivgrünen Hose und die Arme seines "No-G-8"-T-Shirts hat er hochgerollt.
Bloß fünf Minuten Verspätung, da sind wir doch Schlimmeres gewohnt. Dramatischer verläuft der Auftakt zur ersten offiziellen Fahrt eines TGV von Stuttgart nach Paris für die beiden Kellnerinnen in der Zugbar. Das zur grenzüberschreitenden Feier des Tages angezapfte 15-Liter-Fass mit deutschem Bier hat "pas de pression", keinen Druck. Nichts läuft. Aber der Zug fährt, immerhin.
Nach 36 Stunden in Freiheit sitzt die Millionenerbin Paris Hilton wieder hinter Gittern. Sie wies ihre Anwälte aus dem Twin-Towers-Gefängnis von Los Angeles an, keine weiteren Rechtsmittel gegen ihre Inhaftierung einzulegen. "Ich habe vor, meine Strafe zu verbüßen," erklärte das 26-jährige Glamourgirl in der Nacht zum Sonntag.
Man kann sagen was man will über den sogenannten Partyprinzen Harry, aber eines kann man ihm nicht absprechen: Der Dritte der englischen Thronfolge verfügt über ein gerüttelt Maß an Hartnäckigkeit und Durchsetzungskraft. Seine Kameraden vom Elite-Regiment der Blues and Royals mögen mittlerweile ohne ihn an die irakische Front nach Basra verlegt worden sein; aber das heißt nicht, dass Cornet Wales - wie er in den Akten der Streitkräfte geführt wird - stillschweigend seinen Wunsch begraben hätte, für Königin und Vaterland den Kopf hinzuhalten.
Als sich im vergangenen Winter, dem wärmsten seit Anfang der Temperaturmessung, die Sonne in Moskau drei Monate lang nicht zeigte und die Fußgänger im Morast stecken blieben, sehnten sich die Einwohner nach erheiterndem Schnee und festigendem Frost. Aber nicht nur um das Seelenheil, auch um des Reiches Stärke steht es am besten, wenn es kalt ist. "Damit Russland nicht verwest, muss man es einfrieren", auf diese Formel hatte vor 120 Jahren der konservative Publizist Konstantin Leontjew das Verhältnis zwischen drohender Verwestlichung und Autokratie gebracht.
Manche Leute erinnern sich noch daran, dass es mal als unmanierlich galt, auf der Straße zu essen und zu trinken. Heute sieht das anders aus: Menschen, die häufig jung sind oder so aussehen möchten, eilen durch die Straßen, mit der einen Hand halten sie ein Telefon ans Ohr, in der anderen, noch freien Hand: einen Pappbecher. Darin schwappt mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Milchkaffeegetränk, tall, grande, large oder so ähnlich. Es ist übrigens gar nicht einfach, die passende Portion zu bestellen, wenn alle Angaben Größe suggerieren. Wer könnte sagen, welcher Becher mehr Kaffee enthält: tall, large oder grande? Aber das ist eine andere Geschichte.
Es liegt nicht unbedingt auf der Hand, dass Stimmbänder, verstärkte Wadenstrümpfe und Nationalgefühl etwas miteinander zu tun haben können. In Spanien allerdings tobt eine Debatte, in alle drei Elemente eine tragende Rolle spielen; es geht um die Frage, ob das Königreich seiner offiziell textlosen Nationalhymne ein paar aktuelle patriotische Verse verpassen sollte.
Die Karriere des kleinen Budhia begann damit, dass Biranchi Das ihn bestrafte. Biranchi Das ist Generalsekretär des Judoverbandes im ostindischen Unionsstaat Orissa, er schaute ab und zu nach den Kindern aus den Slums von Bhubaneshwar, der Hauptstadt Orissas, vermutlich um Talente zu suchen, und so traf er Budhia. Aber Budhia war frech. Biranchi Das schimpfte und befahl Budhia, so lange zu laufen, bis er wiederkäme. Also lief Budhia. Aber Biranchi Das vergaß den Vorfall, und als er fünf Stunden später ans Trainingszentrum des Judoverbandes zurückkehrte, lief Budhia immer noch. Budhia war drei Jahre alt. Biranchi Das verstand, welche Chance er da vor sich hatte. Eine Sensation. Einen Marathonjungen. Und heute, zwei Jahre später, kann er sagen, dass es sich gelohnt hat. Zumindest für ihn.
Gibt es den neuen Patriotismus noch?
Zu den heimlichen Hauptveranstaltungen des Kirchentags gehört eine Bibelarbeit.
In bayerischen Gemeinden entstehen Jugendkirchen - jetzt auch in Nürnberg
Ein-Zimmer-Wohnungen so einzurichten, dass sie weder vollgestopft noch seelenlos wirken, erfordert Geschick - und die eine oder andere Trickserei
Co-Abhängige versuchen, Familienangehörige oder Kollegen zu schützen - und werden darüber selbst krank
Auch das müde 2:1 gegen die Slowakei kann nicht verbergen, dass hoffnungsvolle Voraussetzungen für die Zukunft geschaffen sind
Razzien, Prozesse, Geständnisse und ein Selbstmordversuch
Karl-Heinz Hornung, 45, hat zwei Kinder und keine Frau. Aus dem Alltag eines alleinerziehenden Vaters.
nikolaus-karpf war für die MINI Collection Urban Style Tour und jetzt.
Nachdem ich für die
Die
Der Reisesommer hat schon begonnen und jetzt.de startet den Postkarten-Reiseführer. Schick uns Karten aus deinem Heimat- oder deinem Urlaubsort - versehen mit drei Gründen, warum man diesen Ort besuchen soll. Ein paar Karten haben wir schon. Jetzt freuen wir uns auf deine! P.S. Anfang Oktober verlosen wir unter allen Einsendern Preise aus dem SZ-Shop.
Wegen ein bisschen Trinken wird niemand angegriffen - aber wehe, jemand landet im Vollrausch.