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Waschmittel in russischen Brunnen, Champagner in Oman und Hotpants in Manhattan - das sind die weltweiten Trends im August des Jahres 2007
Der Star, der den Ödipus-Komplex sublimierte: Vor 30 Jahren starb Elvis Presley
Flatrate-Saufen, Flatrate-Fressen und Flatrate-Telefonieren – unser Leben wird pauschalisiert. Ab morgen kann man auch mit einer Flatrate fliegen.
Wer als kleines, von der Mutter verlassenes Kind auf einem verfallenden Schloss im Badischen gemeinsam mit dem Vater aus Ermangelung anderer Getränke über Wochen den feinen Weinkeller geleert hat, den kann wohl nichts mehr erschüttern.
In den achtziger Jahren war Trampen eine beliebte Reiseart, doch wie sieht es heute aus? Im Selbstversuch von München nach Berlin
Zu Beginn des Jahres schockte der Bürgermeister von São Paulo, Gilberto Kassab, die PR-Branche seiner Stadt, indem er jede Werbung im Stadtbild verbieten ließ. Seither ist São Paulo die weltweit erste Metropole ohne Banner, Poster und Plakate. Wie lebt es sich in solch einer Stadt? Fragen an den Architekten und Urbanisten Jorge Wilheim, der bis vor kurzem das Stadtplanungsbüro von São Paulo leitete.
Auf der Suche nach dem ultimativen Geschmack: Der Österreicher Erich Stekovics züchtet Tausende Tomatensorten - auch, um den Globalisierungs-Geschmacksnormen etwas zu entgegnen
Vermutlich werden sich die neuen Heroen des FC Barcelona noch ein wenig Schlaf aus den Augen reiben, wenn sie am Mittwochabend in München (18 Uhr) auf dem Rasen der Allianz- Arena stehen.
Was ich heute im Kosmos geren gelesen habe
Am Anfang sah es aus wie ein alltäglicher Fall von Vandalismus. Überall in Großbritannien zertrümmern jugendliche Rowdies Windschutzscheiben, Schaufenster oder Überwachungskameras, mit denen Raser auf den Straßen geblitzt werden. Die Constables in der kleinen schottischen Industriestadt Larkhall rund 25 Kilometer südöstlich von Glasgow waren daher kaum überrascht, als plötzlich Verkehrsampeln das Ziel blindwütiger Gewalt wurden.
Der traumatisierte Veteran ist nicht nur ein amerikanisches Klischee
Wie die Hersteller von Smoothies ganz unverkrampft ihre Kunden ankumpeln
Irgendwas muss man ja anziehen: Ein Mädchen und ein Junge verraten uns jede Woche, was sie anhaben und was das gekostet hat. Außerdem sprechen sie über Fehlgriffe oder darüber, was ihnen Kleider bedeuten. Sie sind unser Klamottenpaar der Woche, aber in echt nicht notwendigerweise zusammen.
Das Gebirge ist noch immer geologisch aktiv - und seine Entstehungsgeschichte längst nicht geklärt
In den Ferien gibt es, grob gesprochen, zwei Sorten von Glück: das Nichtstun und das Abenteuer. Was aber, wenn man das Nichtstun nicht erträgt und sich ein Abenteuer nicht zutraut? Dann droht das Fiasko. Dann können aus den kostbarsten Wochen des Jahres schnell die furchtbarsten Wochen werden.
Die meisten Deutschen lieben Fußball. Aber was ist mit denen, die das nicht können?
Naturland-Chef Steffen Reese im SZ-Interview über Lücken in der Kontrolle von Ökoware und die zweifelhafte Aussagekraft des EU-Gütesiegels +++ Meldungen über Etikettenschwindel bei Biokarotten haben Verbraucher aufgeschreckt. Das baden-württembergische Landwirtschaftsministerium hat vor kurzem in einer Untersuchung festgestellt, dass nicht überall Bio drin ist, wo Bio drauf steht. Die Ökoerzeuger fürchten um ihren guten Ruf. Naturland-Chef Steffen Reese fordert die Biobranche zu größerer Wachsamkeit auf.
Fragen nach dem Lieblingssong, nach Bühnenerlebnissen, nach der Freundin beantwortet Klaus Kohlpaintner, ohne mit der Wimper zu zucken und ausführlich. Die Bitte aber, mal in sein Zimmer schauen zu dürfen, dort, wo die Elvis-Kostüme lagern, die protzigen Fingerringe und ein Dutzend Sonnenbrillen, diese Bitte lässt ihn zusammenfahren. Die linke Augenbraue schießt nach oben, die sonst faltenfreie Stirn kräuselt sich: "Mei, da schaugt's so aus da oben."
Eigentlich gewinnt sowieso immer der selbe Verein. Doch allein die Hoffnung auf Spannung versetzt unser ganzes Volk in den Ausnahmezustand
Wie Reichtum die Sache oft noch schlimmer macht: Für Stephen Nabende gibt es kein Entkommen vor den Verwandten
Jeden August strömen Zehntausende nach Tinos, um dort das Fest Maria Entschlafung zu zelebrieren
Wer eine Jangtse-Kreuzfahrt durch China unternimmt, lernt ein Land kennen, das seine weniger attraktiven Seiten gerne versteckt
Blondinen werden nicht länger bevorzugt. Der neue Lieblings-Frauentyp von Prinzen und Milliardären ist edel, scheu und brünett: das Mahagoni-Mädchen.
Die Füchse haben das Landleben satt, ziehen in die Stadt und passen sich den urbanen Gebräuchen an: Sie fressen gekochtes Essen, spazieren durch die Straßen und leben monogam. Nur ab und zu stört ein Jäger ihren Frieden.
Durch die verschmälernden Streifen zum Schritt hin, sieht das hier von vorne aus wie ein Badenanzug.
Zehn Dinge, die man heute abend auf jetzt.
Das Ausland, das wissen wir aus dem Fernsehen, steckt voller Abenteuer: Pass verloren, Impfung vergessen, sich in der Stadt verlaufen und auf der Fahrt über Land kein Benzin mehr gehabt. Wenn etwas richtig schief geht, meldet man sich im Ausland bei der nächsten Vertretung der Heimat - das sind meistens die Honorarkonsule Deutschlands. In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Honorarkonsule von ihren Erlebnissen und sagen, auf was man im Ausland achten sollte. In Folge 1 erzählt Erich Bachmach, Honorarkonsul im neuseeländischen Auckland, warum man in manchmal Neuseeland unter keinen Umständen lachen darf - und die Gefahr hier immer von rechts kommt.
Der Morgen nach "Gülcans Traumhochzeit" auf Pro Sieben - wie er verlaufen hätte können
Die sogenannten Sammler-Museen schießen wie Pilze aus dem Boden. In Los Angeles plant der Milliardär und Philanthrop Eli Broad, der schon als Patron im "trustee board" von 25 Museen saß und an 400 Kunsthäuser Werke ausgeliehen hat, ein Privatmuseum für zeitgenössische Kunst. In Venedig stellt der französische "mega-collector" Francois Pinault im Palazzo Grassi seine Beute vom zeitgenössischen Kunstmarkt aus den letzten Jahren aus - alles nur vom Feinsten, versteht sich.
Denn ich gehe hinüber in dem Bewusstsein, meiner tiefen Überzeugung und der Wahrheit gedient zu haben." Worte Alexander Schmorells, 25 Jahre alt, kurz vor seiner Hinrichtung 1943 in Stadelheim. Das Zitat aus einem Brief des Weiße-Rose-Mitglieds ist als Installation an die Wand geworfen im Lichthof der LMU. Und wie so vieles, was vom Leben und Sterben der Gruppe um die Geschwister Scholl handelt, eignet sich die Stelle zur Verklärung.
Die Türkei leidet unter einer teils selbstverschuldeten Dürre - Ankaras Stadtoberhaupt dagegen schwimmt im Spott
Das schönste an der Vorfreude auf den Start der Fußball-Bundesliga am kommenden Wochenende sind die so genannten Bundesliga-Sonderhefte. jetzt.de hat sich vier dieser Magazine angeschaut und stellt sich in der jetzt.de-Saisonvorbereitung vor. Folge 4: Kicker.
Die Bundesregierung warnt vor Drogen aus dem Kräutergarten
Einrichtungstrends haben sich dem Tempo der Mode angepasst: Wir dekorieren so, wie wir uns fühlen - und werden langsam wahnsinnig
Wo was Pflicht ist - ein kleiner Überblick