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Massenkeulungen von Gänsen und immer neue Gammelfleisch-Skandale ändern langfristig nichts an den Konsumgewohnheiten des fleischverwöhnten Bürgers - siehe BSE
Nach seinem vermeintlichen Tod lässt sich Diego Maradona die Zähne richten und joggt wieder. Es ist der nächste Akt in Argentiniens bester Seifenoper.
Gilette erfand die Rasierklinge zum Austauschen, Wilkinson die aus Edelstahl. Im Wettrüsten der Nassrasierer führt Gilette nun mit einem fünfschneidigen Modell. Albern? Von wegen. Im Krieg der Klingen geht es um Milliarden.
Es gibt Orte, die kennt der Besucher schon lange, bevor er sie bereist hat. Zum Beispiel das kleine rote Haus, das etwas versteckt hinter Büschen und Bäumen in der Prästgårdsgatan im schwedischen Vimmerby steht. Das Haus, in dem vor hundert Jahren ein Mädchen namens Astrid Ericsson zur Welt kam. Das Haus, in dem dasselbe Mädchen ein paar Jahr später durch die Küche in den Flur zur Stube und wieder zurück in die Küche rannte, immer im Kreis. Jedesmal, wenn sie dabei ihren älteren Bruder Gunnar traf, rammte sie ihm den Zeigefinger in den Bauch und rief: "Sicken blås!" In dem kleinen, roten Haus in der Prästgårdsgatan wurde dieses Spiel zum allerersten Mal gespielt. Heute kennen es Kinder auf der ganzen Welt. In Deutschland zum Beispiel rufen sie "Kickse-kickse-hu" statt "Sicken blås!".
Nachrufe und sehenswerte Friedhöfe: Bald startet EOS TV, der weltweit erste Trauerkanal. Finanzieren wird er sich durch Gebühren für die bebilderten Nachrufe - und will zum "Arte der Bestattungskultur" werden
Minimales Gepäck, maximale Geschwindigkeit - das ist die Formel der Speed-Skibergsteiger. Der 30-jährige Benedikt Böhm, bis 2006 Mitglied im Nationalteam Skibergsteigen, und Sebastian Haag, 29, haben in dieser Disziplin bereits Erfahrung gesammelt: Den 7546 Meter hohen Mustagh Ata im Pamir-Gebirge bewältigten sie in weniger als elf Stunden, den Gasherbrum II (8035 Meter) in 17 Stunden. Am vergangenen Donnerstag brachen die beiden Münchner gemeinsam mit dem Franzosen Nicolas Bonnet nach Nepal auf, zum Manaslu, dem achthöchsten Berg der Erde. Das Ziel: auf Skiern innerhalb eines Tages zum 8163 Meter hohen Gipfel und zurück.
Die schwierige Suche nach dem Kasuar hat ein glückliches Ende genommen. Den urzeitlichen Riesenvogel gibt es auf dem fünften Kontinent tatsächlich - noch.
Riesige Industriegebiete, monströse Bergwerks- und Schmelzanlagen, hochgiftige Mülldeponien aus der Produktion von Chemiewaffen während des Kalten Krieges: Wer in der Nähe einer solchen Anlage wohnt und arbeitet, trägt oft schwere gesundheitliche Schäden davon. Das amerikanische Blacksmith-Institut, eine unabhänigige Umweltorganisation, hat in Kooperation mit Green Cross Schweiz am Mittwoch eine Liste der zehn weltweit am stärksten verschmutzten Orte vorgelegt. Sieben Länder sind vertreten, allen voran China, Indien und Russland. An diesen Orten, so Blacksmith, wirkt sich die Umweltverschmutzung am stärksten auf die Gesundheit aus, besonders bei Kindern. Insgesamt sind mehr als zwölf Millionen Menschen betroffen. Ein Überblick.
Nach seinem Abitur kaufte sich Johannes Erdmann ein Boot und segelte über den Atlantik. Fast ein Jahr war er unterwegs, von Lissabon in Portugal nach Charleston in South Carolina. Über sein Erlebnis hat der inzwischen 21-jährige Schiffbaustudent aus Kiel ein Buch geschrieben. Im Gespräch mit jetzt.de erzählt er, wie es ist, mit Schrittgeschwindigkeit über den Ozean zu fahren.
Am meisten engagieren wir uns, wenn Probleme akut sind: Vietnam, Irak, atomare Aufrüstung, G8. Ansonsten vermischen sich die Missstände, die unsere Zuwendung eigentlich verdienen würden, zu einem großen Problembrei. Deshalb macht Christoph Gurk mit - gegen sein schlechtes Gewissen und jede Woche woanders. Diesmal war er bei Greenpeace.
Mal angenommen, ein Autohersteller bringt ein neues Modell auf den Markt, und das hat nur drei Räder, dafür neun Scheinwerfer, keine Kopfstützen, dafür Vollgummireifen, den Auspuff vorne links statt hinten, und es ist nicht uni lackiert, sondern bunt gestreift. Wie würde die Branche reagieren? Mit Kopfschütteln und mitleidsvollem Lächeln.
Im Glauben an eine Sintflut hat sich ein frommer Niederländer ein Schiff aus 1500 Bäumen gebaut
30 Jahre lang faszinierte der Papagei Alex Forscher mit seiner Sprach- und Rechenleistung - jetzt ist er tot
Am Donnerstag beginnt die Internationale Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main - jetzt.de lädt deswegen alle Automobil- und Anti-Automobil-Fetischisten ein, Begriffe rund um das Auto zu raten.
"Ruhe in dem Sinn gibt es hier nicht": Von halb zwei bis vier Uhr morgens fährt keine U-Bahn - doch selbst dann ist im Untergrund einiges los
Erst Öl und Gas, dann Stahl und Glas: Russlands Städte verändern sich in nie gesehenem Ausmaß. Doch die neue Architektur ist heiß umstritten. Ein Baustellenbesuch
Frühmorgens sticht Kapitän Julio Zapata von der Hafenmole von Bilwi aus mit seinem Patrouillenboot in See. An Bord sind zwölf Matrosen der nicaraguanischen Marine und drei Gerichtsmediziner. Im Schlepptau haben sie einen Kahn, auf den sie die Leichen laden. "Die Geier", so berichtet die nicaraguanische Zeitung La Prensa, "zeigen ihnen den Weg".
Als Superman seine Stimme abgab, wurde Venezuelas Opposition misstrauisch. Die Gegner von Präsident Hugo Chavez fühlten sich veralbert, dabei war der seltsame Wähler offenbar ein ganz normaler Mensch. "Es gibt einen Bürger, der Superman heißt, und er ist Venezolaner", berichtete die Vorsitzende der Wahlbehörde, nachdem Chavez im Dezember 2006 im Amt bestätigt worden war.
Ein jegliches hat seine Zeit, sagte der Reverend. Geboren werden hat seine Zeit, sterben hat seine Zeit. Da konnte Jeff Hubbard nicht mehr. So sehr er sich gemüht hatte, die Fassung zu wahren. In der Linken hielt er seine Brille, in der Rechten das weiße Taschentuch, um sich die Tränen aus den Augen zu wischen. Denn es war Nathans Zeit gekommen zu sterben. 21 Jahre ist sein Jüngster alt geworden.
Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat 2003 erstmals den 10. September zum Tag der Suizidprävention erklärt. Anlässlich des fünften weltweiten Suizidpräventionstags haben wir uns mit dem stellvertretenden Leiter des Therapiezentrums für Suizidgefährdete am Universitätsklinikum Eppendorf in Hamburg, Dipl.-Psych. Georg Fiedler, unterhalten und dabei Erstaunliches gelernt
Wir sehen ihn jeden Tag und entdecken doch nicht, dass der Schnellbahnplan viel mehr ist als nur Abbild der Strecken und Stationen im Untergrund. Die farbigen Linien, die sich zu einer Art Skelett der Stadt zusammenfügen, sind Versteck für zahlreiche Tiere. Wir stellen vier Exemplare vor – und verlosen zehn exklusive München-Shirts unter allen, die noch mehr Tiere im Untergrund ihrer Stadt entdecken:
Das Rad ist knallrot, hat einen grünen Aufkleber und ist ein „Fahrrad der Freiheit“. So heißt das Projekt der zwei Architekturstudentinnen Katrin Faber, 29, und Delphine Gautier, 24, die den Münchnern 15 rote Räder zur Verfügung stellen. Jeder, der Transportmittel braucht, kann sich ein Rad nehmen und an den Ort seiner Wahl fahren. Am Ziel stellt man das Rad einfach ab – und muss nichts bezahlen. Die Fahrräder sind durchnummeriert, damit man auf der Website fahrradderfreiheit.de Logbuch über Route, Zielort und mögliche Schäden führen kann.
Irgendwas muss man ja anziehen: Ein Mädchen und ein Junge verraten uns jede Woche, was sie anhaben und was das gekostet hat. Außerdem sprechen sie über Fehlgriffe oder darüber, was ihnen Kleider bedeuten. Sie sind unser Klamottenpaar der Woche, aber in echt nicht notwendigerweise zusammen.
Wolf Stromberg, 56, ist seit zwei Jahren Honorarkonsul in der Stadt Greenville im US-Bundesstaat South Carolina. Aus einem ganz bestimmten Grund: Um das transatlantische Verhältnis zu verbessern. Auf jetzt.de erzählt der Diplom-Wirtschaftsingenieur, der seit 1982 in den USA lebt und mit seiner Firma im Kunststoffmaschinengeschäft tätig ist, was er in seinem Arbeitsalltag alles erlebt hat.
Normalerweise sollte man in fremden Ländern zwei Dinge nicht tun: Motorradfahren und Drogen nehmen. Geschichten von den verdrogtesten Orten der Welt.
Warum der Islam auch für Westler so verführerisch sein kann / Von Stefan Weidner
Die portugiesische Polizei will im Fall Madeleine offenbar gegen die Mutter der Vierjährigen ermitteln - die Gründe dafür sind rätselhaft
Sie dürfen Nomaden sein und sesshaft zugleich - was Menschen dazu treibt, weite Teile des Jahres in der Enge eines Campinganhängers zu leben
Alle zwölf Angeklagten im Pascal-Prozess sind freigesprochen - Staatsanwaltschaft kündigt Revision an
Gestern begann der 21. internationale Kongress für Tanzforschung in Athen. Unter dem Motto "Dancers without frontiers" wird dort bis zum Wochenende geforscht, getagt - und natürlich getanzt. Ein guter Grund, sich den verschiedenen Typen zu widmen, die dir auf der Tanzfläche begegnen können
Thomas Gottschalk soll für das ZDF eine Castingshow moderieren / Die Sieger bekommen Musical-Rollen
Das Gerät ist klein und grün wie die Farbe der Hoffnung. Doch mit Hoffnung hat der "Sterbehilfe-Automat", den der ehemalige Hamburger Justizsenator Roger Kusch diese Woche präsentierte, nichts zu tun. Die Maschine ist für Menschen gedacht, die sich aufgegeben haben.
Wer einmal gesehen hat, wie Kleinkinder und Menschenaffen im Zoo aufeinander reagieren, weiß es: Kinder, die gerade laufen und sprechen gelernt haben, befinden sich auf einer ähnlichen Entwicklungsstufe wie die nächsten Verwandten des Menschen. Was aber befähigt die einen, später Steuersysteme zu entwickeln, den Ursprung des Universums zu erforschen oder Klimakatastrophen heraufzubeschwören, während die anderen seit Jahrtausenden ihr vergleichsweise unkompliziertes Dasein im Urwald fristen? Den Unterschieden sind Genetiker wie Verhaltensforscher auf der Spur.
Alles ist ein großes Rätsel. Wie kann der Mann einfach so verschwinden? Allem Anschein nach ohne jede Spur? Es gibt keine Anzeichen eines Unglücks, keinen Notruf oder Wrackteile in diesem gottverlassenen Landstrich, der Sierra Nevada im Nordwesten des riesigen US-Bundesstaates Nevada.
Moritz Baumstieger hat gerade Magister gemacht. Jetzt fährt er mit einem alten VW-Bus von Köln nach Kairo. Jede Woche berichtet er darüber hier bei Jetzt.de. Heute: Über die Karpaten, durch Bulgarien, nach Istanbul.
Der Abenteurer Dominique Görlitz wollte mit einem Schilfboot den Atlantik überqueren - nun hat er das Experiment abgebrochen