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Deep Water Soloing ist Klettern am Wasser ohne Seil - man muss sich nur fallen lassen können
Erholung für die Eltern: Immer öfter verreisen Kinder mit ihren Großeltern - die Reisebranche stellt sich darauf ein
Deutschland war miefig und reaktionär, deshalb trampte unser Autor 1978 quer durch die Staaten
Moritz Baumstieger hat gerade Magister gemacht. Jetzt fährt er mit einem alten VW-Bus von Köln nach Kairo. Jede Woche berichtet er darüber hier bei jetzt.de. Heute: der Weg durch die Achse des Bösen - Syrien.
Das Ausland steckt, das wissen wir aus dem Fernsehen, voller Gefahren. Mal ist es die Schlange, die den deutschen Touristen in den Po beißt, mal ist es ein unbekanntes Gesetz, wegen dem man sich plötzlich in Haft befindet. Das ist dann ein Fall für die Honorarkonsule der Bundesrepublik. Auf jetzt.de erzählen sie von ihrem Alltag. In Folge VII berichtet Hans Prayon aus Brasilien. Der 75-Jährige, der als Honorarkonsul 31 Jahre lang im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina die Bundesrepublik vertreten hat, hat 2006 sein Ehrenamt niedergelegt – obwohl das Auswärtige Amt ihn eigentlich noch halten wollte. Doch der Bundesrechnungshof pochte auf einen Rücktritt. Denn es gibt Vorschriften, die besagen, dass ein Honorarkonsul mit 65 Jahren aufhören muss. Zurückgezogen hat sich Prayon allerdings nicht – er unterstützt jetzt den neuen Honorarkonsul Hans-Dieter Didjurgeit. Auf jetzt.de erzählt Hans Prayon, warum heiratswillige Deutsche nach Brasilien kommen - und wie er einmal dienstlich ins Puff musste.
Afrika ist im Politbetrieb gerade in Mode. Da trifft es sich, dass Entwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul die Spender für den Globalen Fonds zur Bekämpfung von Aids, Tuberkulose und Malaria (GFATM) nach Berlin eingeladen hat. An diesem Mittwoch und am Donnerstag ringen Minister aus dreißig Staaten, Hilfsorganisationen und private Unternehmen um das Budget für 2008 bis 2010. Der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan wird die Tagung leiten, und Bundeskanzlerin Angela Merkel wird sie eröffnen.
Das Schlafmittel war angeblich harmlos, doch rund 10 000 Kinder wurden im Mutterleib davon geschädigt - wie Betroffene heute damit leben
Oliviero Toscani wollte schockieren, und das ist ihm gelungen. Seine Werbefotos für die Modemarke "Nolita", die nun auf Doppelseiten der italienischen Tageszeitungen und von riesigen Plakaten in Rom und Mailand prangen, mögen Entsetzen, Mitleid, Abscheu, Beifall und Kritik erregen - eines aber lassen sie nicht: gleichgültig. Die Bilder des 65 Jahre alten Fotografen zeigen den nackten, blassen, ausgemergelten, von Schuppenflechte gepeinigten Körper einer jungen Frau. Ihre Rippen springen hervor, der greisenhafte Mund steht halb offen, die Wangen sind eingesunken, die großen blauen Augen starren verstört aus tiefen Höhlen. Toscani selbst vergleicht die Ausdruckskraft dieser Fotos mit dem Gemälde "Der Schrei" von Edvard Munch.
Jan (27), Medizinstudent aus Münster, hat endlich die Prüfungen hinter sich und damit einen Urlaub mehr als verdient. Während er sein Konto inspiziert, läuft im Hintergrund Musik aus Brasilien. Und auch auf Jans Kontobewegungen blitzt Südamerika immer wieder auf.
Matthias Alberti ist seit Anfang 2007 Geschäftsführer des Berliner Privatsenders Sat 1. Der 2,13 m große TV-Manager studierte Naturwissenschaften, fing dann als Redakteur bei RTL an und war dort von 2000 an Bereichsleiter Unterhaltung. 2002 wechselte er zur Konkurrenz von Sat 1. Als Nachfolger von Roger Schawinski trat er ein schweres Erbe an: Die Quoten sind schlecht, Konzernchef Guillaume de Posch macht Druck. Alberti, 43, musste Jobs und Boulevardmagazine streichen. Diskutiert wird über Finanzinvestoren und den angeblichen Niveauverlust bei Sat 1.
Christian Blaus Gastronomen-Dasein begann im Lehel - aus einem ehemaligen Amüsierlokal im Keller der Seitzstraße machte er das legendär plüschige Szene-Lokal „Egon Bar“, als Szene in München noch mit P1 buchstabiert wurde. Als es mit der Egon Bar vorbei war, ging er in eines der unzähligen Münchner Bier-Stüberl. Auch wenn das „Balan“ am Rosenheimer Platz um 22 Uhr schließen musste, war es immer bestens besucht, unter anderem auch dank der hochkarätigen DJs, legte dort doch unter anderem DJ Hell auf. In den letzten acht Jahren etablierte er das unbekannte Kleinst-Viertel „Obere Au“ im Münchner Nachtleben – mit dem „Kilombo“. Im März musste das Kilombo schließen – aber ab kommender Woche wird es wieder aufleben, im Westend, genauer: in der Gollierstr. 14a. Das Kilombo hat unter der Woche von 18 Uhr bis 1 Uhr und am Wochenende bis 2 Uhr geöffnet.
Ein Spaziergang durchs Westend, Münchens neuer Lebensader.
Zu Besuch bei Joe Lindner und seinem Freund Karl-Otto Dummer, der den Untergang des Frachtseglers Pamir vor 50 Jahren überlebte
In der größten der für Kriminalität und Elend berüchtigten Favelas von Rio de Janeiro gibt es nun Touristen-Führungen und Investitionen in die Zukunft
Vor einer Woche wurde Indonesien gleich zweimal von einem Erdbeben erschüttert. Besonders schlimm traf es die der Westküste Sumatras vorgelagerten Mentawai-Inseln. SurfAid International ist eine der wenigen Hilfsorganisationen, die auf diesen abgeschiedenen, bei Surfern als Reiseziel aber sehr beliebten Inseln tätig ist. Kirk Willcox hat das Beben miterlebt und leistet jetzt mit SurfAid Hilfe. jetzt.de hat ihn in Sumatra angerufen.
Irgendwas muss man ja anziehen: Ein Mädchen und ein Junge verraten uns jede Woche, was sie anhaben und was das gekostet hat. Außerdem sprechen sie über Fehlgriffe oder darüber, was ihnen Kleider bedeuten. Diese Woche erweist ein ganz besonderes Klamottenpaar der jetzt.de-Redaktion die Ehre. Die jetzt.de-User derKING und maedchen_ohne_KING zeigen uns, was sie tragen, wenn sie gerade nicht den Kosmos retten. Aber wie jede Woche der Hinweis: Sie sind unser Klamottenpaar der Woche, aber in echt nicht notwendigerweise zusammen.
Die Zeit ist ein beliebtes Thema für Sprichwörter, ob sie nun Wunden heilt, Geld ist, oder Rat mit ihr kommt. An dieser Stelle soll aber auf ein Phänomen eingegangen werden, das Tocotronic in ihrem Lied „4 Geschichten von dir“ als Zeitverfluggeschwindigkeit bezeichnen.
Am 22. September 2006 starben 23 Menschen auf einer Testfahrt mit dem Transrapid – zwei Überlebende berichten.
Normalerweise sollte man in fremden Ländern zwei Dinge nicht tun: Motorradfahren und Drogen nehmen. Geschichten von den verdrogtesten Orten der Welt.
Am Sonntag ist Schluss mit Sommer. „Herbstanfang“ steht in kleinen Lettern im Kalenderbüchlein von der Sparkasse und verkündet ganz offiziell das Ende all der schönen Sommerdinge, die uns die letzten Monate das Leben versüßten: Sonne auf dem Bauch, bis spät in die Nacht im T-Shirt auf Steinstufen sitzen, mediterran im Halbschatten frühstücken, Ausflüge in die Natur, PunktPunktPunkt. Aber der Herbst hat ebensoviel, wenn nicht sogar mehr Gutes zu bieten, das zu loben sich lohnt.
Warum Paare keine Kinder haben? Wir haben Frauen und Männer getroffen, die auf Nachwuchs verzichten.
Die Bundesregierung will Jugendlichen den Besuch von Sonnenstudios verbieten - weil ihre Haut noch viel empfänglicher für schädliche Strahlung ist
Plaudernde Bettler, staunende Künstler und traurige Kalbsköpfe - im Stadtteil Belleville kann man mit ein paar Schritten eine weite Reise machen
Liebling der Stars und Fashionistas: Das Glückskind der Branche verbindet Talent mit Geschäftssinn
Sie ist einzige Hollywoodschauspielerin mit einem Abschluss der Universität Yale. Die zur Ruhe gekommene 44-jährige im Gespräch
Die Statistiken erdrücken uns. Am Dienstag veröffentlichte die OECD ihre jüngste Bildungsvergleichs-Studie: Deutschland fällt von Platz 10 auf Platz 22 in den internationalen Bildungs-Charts. Auch Herr Glos ist alarmiert: China läuft uns voraussichtlich den Rang als Exportweltmeister ab. Wenn wir nicht mal mehr ordentlich exportieren und bilden können - was können wir dann überhaupt noch so richtig gut? Zeit für eine Meta-Rangliste, die uns zeigt, wo unsere Stärken und Schwächen liegen - natürlich rein statistisch gesehen.
Zur traditionellen Besichtigung der Oktoberfest-Neuigkeiten reisen Delegationen aus Südafrika und Amerika an
Der Himmel trügt. Strahlend blau ist er an diesem Nachmittag, und die Sonne brennt herunter, als wäre nichts gewesen in all den Wochen zuvor. Mikhail Berestovskiy, der russische Pilot, schnallt sich an. Gleich wird er mit der alten Mi-8 abheben vom Flugfeld in Soroti. Er soll mit dem UN-Hubschrauber das Dorf Magoro ansteuern - oder das, was davon noch übrig ist.
Die Nordwestpassage ist da - ein Traum geht in Erfüllung, und keiner freut sich
Anfang des Sommers hat Bertrand Delanoë, der Pariser Bürgermeister, ein Straßenschild enthüllt - ein kleiner schöner Platz im Vierten Arrondissement nahe der Seine trägt seither den Namen "Jardin Marie Trintignant". In der vergangenen Woche ist der Fernsehfilm "Colette" noch einmal gezeigt worden, in dem Marie Trintignant unter der Regie ihrer Mutter Nadine die Titelrolle spielte. Es war ihr letzter Auftritt: Während der Dreharbeiten im fernen Litauen war die junge Frau von ihrem Geliebten Bertrand Cantat in einer Julinacht 2003 so furchtbar geschlagen worden, dass sie in ein Koma fiel, aus dem sie nicht mehr erwachte.
Auf dem Oktoberfest feiern ab morgen Millionen den Gottesdienst des Münchner Biers - ohne zu wissen, dass auch im restlichen Bayern anbetungswürdig gebraut wird. Zehn Empfehlungen.
Lesen sie dies, es wird ihnen gut tun!
Bester Plattenladen:
Jugendpastor Bernd Siggelkow über die alltägliche deutsche Kinderfeindlichkeit
Egal ob berühmte Schlachtfelder oder die Todeszone von Tschernobyl: Reisen zum Schauplatz von Katastrophen erfreuen sich guter Nachfrage
Der Norden Englands ist wenig spektakulär, aber nirgendwo ist das Land typischer als hier