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Auf der Achse des Bösen steht der Iran ganz oben: Das Land gilt als Paradebeispiel einer radikalen Theokratie, in der Mullahs alles Leben lenken. Wie sieht es aber im Land wirklich aus? Florian Grosser und Georg Fahrion haben den Iran bereist. Auf jetzt.de berichten sie in einer vierteiligen Serie von ihren Erlebnissen.
Er mochte sie angeblich nicht sonderlich, die Figur des Königs von St.
Traditionell genießen alte Menschen in Afrika den größten Respekt in der Gesellschaft.
Einige Gewinner der Erbschaftsteuerreform stehen schon fest: die Steuerkanzleien.
Die reichsten zehn Prozent der Deutschen besitzen fast zwei Drittel des gesamten Volksvermögens, die ärmste Hälfte dagegen fast nichts.
Italien verehrt Pater Pio, nun schürt ein Buch neue Zweifel an den angeblichen Wundertaten des Mönchs
Ob
Patrik Kühnen sagt, er habe am Sonntag erst eine Stunde vor dem Sendetermin erfahren, was auf ihn zukommt. "Total überrascht" sei er gewesen, als er erfuhr, dass da ein, wie es heißt, noch aktiver deutscher Spieler über Wettbetrug im Tennis berichtet und Deutsche mit der Affäre in Verbindung bringt, die das Profitennis weltweit erschüttert. In der am Montagabend ausgestrahlten WDR-Sendung sport inside, vorab in Auszügen in der ARD-Sportschau gezeigt, spricht der anonyme Zeuge von Profis, die trotz Verbots auf Matches wetten. Er berichtet, wie Spiele manipuliert werden, und erzählt vom Ansinnen eines deutschen Kollegen: Er solle für ihn als Strohmann eine fünfstellige Summe auf sein Match setzen. Kühnen findet das alles "alarmierend", aber dass ein Deutscher in Spielmanipulationen verwickelt sei, könne er sich "beim besten Willen nicht vorstellen", sagt er. Der Davis-Cup-Teamchef fügt hinzu: "Das Problem ist ja auch, dass so etwas kaum zu beweisen ist." Umso größer ist nun die Verunsicherung.
Als der Pharao zum zweiten Mal begraben wurde, sah er nicht besonders gut aus.
Wo einst die Dichter die Schönheit des Jangtsekiang besangen, sterben heute Fische, Vögel und auch Menschen an den Abwässern der Industrie
Samstag Nacht, halb elf: In der Blutenburgstraße 71 in München tobt die lässigste Party der Stadt
Irgendwas muss man ja anziehen: Ein Mädchen und ein Junge verraten uns jede Woche, was sie anhaben und was das gekostet hat. Außerdem sprechen sie über Fehlgriffe oder darüber, was ihnen Kleider bedeuten. Sie sind unser Klamottenpaar der Woche, aber in echt nicht notwendigerweise zusammen. Diese Woche ein jetzt.de-Praktikanten-Spezial mit Dana und Sascha
In Folge XI schildert Geschäftsmann Uwe Harrs, der seit zwölf Jahren Honorarkonsul auf der Karibikinsel Barbados ist, wie er einem vergesslichen Touristen geholfen hat, warum Auswanderer genug Geld mitnehmen müssen – und weshalb man nicht mal Gras zum Eigenbedarf dabei haben sollte.
Echte "Olympigs", echte Sauerei
Ministerin möchte Partner vor Vermögensverlust schützen
Zwei Postleitzahlen, zwei Telefonzellen, ein Staatsvertrag - Büsingen liegt mitten in der Schweiz, gehört aber zur Bundesrepublik
Als sein Roman „Die lange Straße“ erschienen war, erlebte Marius Meinhof etwas Seltsames: Politiker riefen ihn an und wollten reden. Das Buch, in einer räudigen Sprache geschrieben und einem kleinen Verlag nahe seiner Heimat erlangen erschienen, beschreibt zwei Wochen im Leben von Chris, der unter der Woche in die Schule geht und am Wochenende zum Saufen. Am liebsten Tüten, wie Chris die Mischungen aus Wodka und Orangensaft nennt, die er sich vor dem örtlichen Supermarkt zurecht macht. Seitdem hat Marius, 24, erlebt, wie es ist, plötzlich Kronzeuge für das Thema Jugend und Alkohol zu sein. Mit jetzt.de sprach er über das rechte Maß beim Saufen, die Angst der Erwachsenen vor Komasäufern – und Bier bei Podiumsdiskussionen.
Was sind das für Schuhe? Roberto Cavalli ist Florentiner, deshalb: mit Sicherheit handgefertigte Lederschuhe aus Italien.
Freitag Abend: Junge Menschen versuchen, in Kontakt mit anderen jungen Menschen zu geraten.
Eine neue Brücke könnte sie miteinander verbinden, die Gesunden und die mit dem Aussatz. Doch die Gräben zwischen den Menschen scheint auch das 1160 Meter lange Bauwerk nicht überwinden zu können. Er glaube nicht, dass er je über die Brücke gehen werde, sagt der 85-jährige Südkoreaner Chang Ki-jin. Seit 64 Jahren lebt er auf der Insel Sorok. Damals wurde bei ihm die Lepra ("Aussatz") entdeckt, und Sorok war der Ort der Aussätzigen. Seither hat Chang die Insel nie mehr verlassen. Das war auch nur schwer möglich, denn die Fähre zum Festland dürfen die Bewohner von Sorok bis heute nur mit einer Ausnahmegenehmigung benutzen.
Darf man Witze machen über das Opfer Maddie? "Titanic"-Autor Martin Sonneborn über seine aktuelle Satire
Im Roman "Wohin du auch gehst - Die Geschichte einer fast unmöglichen Liebe" dokumentiert Benjamin Prüfer, 28, seine eigene Beziehungsgeschichte. Als 23-Jähriger begibt er sich auf einen Rucksack-Trip nach Südostasien. In einer Bar lernt er Sreykeo kennen, nimmt sie mit auf sein Hotelzimmer, um am nächsten Morgen zu erfahren, dass sie ihr Geld als Prostituierte verdient. Sie verlieben sich ineinander. Bald finden sie aber heraus, dass Sreykeo HIV-positiv ist – und bleiben trotzdem zusammen. Seit 2006 sind die beiden verheiratet; Prüfer machte Sreykeos und seine Geschichte als Buch öffentlich. jetzt.de sprach mit ihm über sein öffentliches Privatleben, die Opfer-Rolle von HIV-Kranken und die Ehrlichkeit, die ein Autor haben muss.
Pekka, 27, ist noch von der alten Schule. Der BWL-Student an der FH hoch im ostfriesischen Emden heftet all seine Kontoauszüge sorgfältig ab und gewährt uns einen Blick in sein Soll und sein Haben.
In Folge X schildert Weinimporteurin Margit Biebel-Potgieter, die seit knapp drei Jahren Honorarkonsulin auf der Gewürzinsel Grenada in der Karibik ist, wie schwer das Leben nach einem Hurrikan ist, aus welchen Gründen sie einmal eine Deutsche im Gefängnis besuchen musste – und warum Misswahlen hier so beliebt sind.
Jedes Jahr im November tragen sich in Australien merkwürdige Dinge zu: Viele Männer lassen sich in diesem Monat einen Schnurrbart wachsen. Warum? Eine Antwort in zehn Teilen.
In roten Schriftzeichen steht es auf den Schildern der Läden: "Shinmai", der "neue Reis" ist da. Und man riecht es, dass dieser Tage in Japan die neue Ernte in den Handel kommt. Der neue Reis ist wunderbar weich, aromatisch und etwas süßlich. Der Zucker in den Körnern hat sich noch nicht in Stärke verwandelt. Fünf-Kilo-Säcke liegen gestapelt bei den Eingängen, die besten Sorten kommen aus Niigata und Akita, den nassen Regionen an der Japanischen See.
Das Land ist bis an die Zähne bewaffnet. Jede zweite Familie in den USA besitzt Pistolen oder Gewehre, 270 Millionen Schusswaffen liegen in Schränken und Nachtischschubladen. Zwei Jahre lang reiste der Fotograf Kyle Cassidy, 40, aus Philadelphia durch seine Heimat, um Antworten auf eine Frage zu finden: "Warum besitzt du eine Schusswaffe?" Jäger und Möchtegernmafiosi antworteten ihm genauso wie Väter, die ihre Kinder schützen wollen. Für Cassidys Fotoband "Armed America" (Krause Publications, 30 US-Dollar) posierten sie mit Arsenalen, die für einen Feldzug reichen. Neben Waffennarren mit Tarnanzug und fiesem Blick fotografierte Cassidy auch lächelnde Eltern mit Schoßhund, Kindern und Waffenlager.
Auf der Suche nach dem spirituellen Chill-out: In Fußballstadien, Flughäfen und Shopping-Malls entstehen neue "Räume der Stille"
Keine Institution der Welt geht so kompromisslos gegen Raucher vor wie der Stadtrat in Belmont bei San Francisco. Von Dezember 2008 an dürfen nur noch Bewohner freistehender Einfamilienhäuser unbeschwert zur Zigarette greifen. In allen anderen Wohnungen, öffentlichen Gebäuden und Parks drohen hingegen Strafen. Bürgermeisterin Coralin Feierbach ist begeistert von der Vorreiter-Rolle ihrer Stadt.
In Kaltern in Südtirol verbindet sich Trinkgenuss mit der Lust an avantgardistischer Baukunst
Und dann und wann ein weißer Andengipfel .
Die Arbeit des letzten Eisstechers auf dem Chimborazo, dem höchsten Berg Ecuadors
40 Prozent mehr Geburtsdefekte - Experten sehen die wachsende Umweltbelastung als mögliche Ursache
Gedenk- und sonstige Feiertage allerorten, gerade hatten wir Weltspartag, vor der Tür steht Allerheiligen - da wird es aber höchste Zeit für den jetzt.de-Bildervergleich: Sparen gegen Sterben!