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Ein Uhr nachts, ein Hotelzimmer in Turin.
Wien - Im östlichsten Zipfel Österreichs sind am Montag 22 Kilometer Autobahn eröffnet worden, ein guter Grund für die Regierungschefs der Slowakei und Österreichs, Robert Fico und Alfred Gusenbauer, für die Verkehrsminister beider Länder und die politische Regionalprominenz, sich zu einem gemeinsamen Festakt einzufinden. Die A 6, die sogenannte Spange Kittsee, zweigt kurz vor Ungarn von der Autobahn Wien-Budapest nach Nordost in Richtung Slowakei ab und vollendet die direkte, nur 70 Kilometer messende Autobahnverbindung zwischen Wien und der slowakischen Hauptstadt Bratislava (Preßburg). Das Stück Schnellstraße führt durch ein Gebiete, in dem die Annäherung Österreichs an das früher sowjetisch beherrschte Zentraleuropa besonders schwer fällt.
Oregon muss ein guter Ort zum Sterben sein. Der Westküstenstaat der USA wird sowohl von Befürwortern als auch von Gegnern des assistierten Suizids, der Hilfe beim Selbstmord, als positives Beispiel zitiert. So pries der FDP-Politiker Michael Kauch, der kürzlich eine Legalisierung der Beihilfe zum Suizid ins Gespräch brachte, die liberale Gesetzeslage in Oregon. Gleichzeitig lobte auch der Palliativmediziner Gian Borasio von der Ludwig-Maximilians-Universität München den US-Bundesstaat für seine vorbildliche medizinische Betreuung am Lebensende.
Die Hexenjagd gegen Yin Qi ist in vollem Gange.
Sven Kueenle ist 23 Jahre alt und selten um eine lustige Geschichte verlegen. Redet er aber über seinen Sport, wirkt er erfahren wie der Meister einer alten Kampfkunst: Er erzählt, wie es „früher“ war und von Unterschieden zu „den Jungen“ – er hat die rasante Entwicklung des Boomsports Freeskiing von Anfang an erlebt und geprägt, sei es in der Halfpipe oder im freien Gelände. Dort fährt er waghalsige Linien und springt über Klippen, deren bloßer Anblick bei den meisten Schwindelgefühle hervorruft. Seit kurzem ist München seine neue Heimat. Christian Helten hat mit ihm gesprochen.
Individuell gestaltete Bierfilzl sind in Münchens Kneipen selten geworden. Dabei können sie so schön sein. Ein Untersetzer-Überblick
Nur damit hier nicht gleich zu Beginn Missverständnisse entstehen: diese Kolumne ist nicht: Ramschladen, Zufäligkeits-Generator oder Quatscherei. Es gibt durchaus Einschränkungen: alles, was nicht interessiert, fliegt raus. Und: es geht um Klatsch und Tratsch und Unsinn. Wer also etwas lernen möchte, den verweise ich höflich, aber bestimmt auf andere Texte oder Ressorts. So. Wenn wir das jetzt alles geklärt hätten, können wir ja anfangen
In München geschieht derzeit Ungeheuerliches. Die Stadt will sich zum zweiten Mal nach 1972 um Olympische Spiele bewerben, schmiedet gleichzeitig aber Pläne, wie sie die denkmalgeschützten Hinterlassenschaften der ersten Olympischen Spiele - das weltweit gerühmte Sport-Park-Ensemble - an den empfindlichsten Stellen gewinnträchtig überbauen will, also der Vernichtung preisgibt.
Beim 4:0 gegen Zypern glänzt der Bayern-Spieler in ungewohnter Rolle als Vorbereiter und Schütze
Klimawandel, Schneemangel, vor sich hinrostende Lifte - gehen in den bayerischen Wintersportorten bald die Lichter aus? Keine Spur, hat eine Umfrage der Bayerntourismus-Marketing-Gesellschaft in den Wintersportregionen ergeben
Die Videoaufnahmen zeigen einen offensichtlich aufgeregten Mann. Er läuft unruhig hin und her, ruft dem Sicherheitspersonal des Flughafens auf Polnisch etwas zu. Er packt einen Stuhl, wirft ihn weg. Dann stößt er einen Computer auf den Boden. Polizeibeamte nähern sich ihm langsam.
Irgendwas muss man ja anziehen: Ein Mädchen und ein Junge verraten uns jede Woche, was sie anhaben und was das gekostet hat. Außerdem sprechen sie über Fehlgriffe oder darüber, was ihnen Kleider bedeuten. Sie sind unser Klamottenpaar der Woche, aber in echt nicht notwendigerweise zusammen.
Bester Plattenladen: In Shopping Malls wie
Der Polarkreis, Wadi Rum und der Nymphenburger Park - die Liste der Orte, die man unbedingt besucht haben sollte.
Über kaum etwas empören sich Gelehrte seit fünf Jahrhunderten lustvoller, als über den Namen "Amerika". Die Wurzeln ihres Unmuts liegen im Jahr 1507. Damals berieten Kartographen und Gelehrte über den künftigen Namen des Kontinents, den Christoph Kolumbus einige Jahre zuvor für die spanische Krone entdeckt hatte. Schließlich trug der Freiburger Kartograph Martin Waldseemüller den Namen "America" auf seiner berühmten und viel kopierten Weltkarte ein, um damit den italienischen Kaufmann und Seefahrer Amerigo Vespucci zu ehren. Anders als Christoph Kolumbus war Vespucci jedoch vor allem in Florentiner Handelshäusern und nicht auf spanischen Karavellen zu Hause. Eigentlich, so schimpfte bereits wenige Jahre später Bartolomé de las Casas, erster Bischof der Neuen Welt, müsse der Kontinent "Columbia" heißen, gebühre doch Kolumbus die Ehre des Entdeckers.
Hitler geht immer, in guten Zeiten wie in schlechten, und am besten im Fernsehen.
Diese Oper rockt.
Wer nichts weiß, den macht hier nichts heiß.
Da gab es diesen Heldenmythos, das war wie ein Schutz, und wenn der nicht reichte, dann haben die Mafiosi aus den kretischen Bergen nachgeholfen, mit Minen und Kalaschnikows.
In New York gibt es mehr Filialen von Starbucks als von Mc Donald's, und alle scheinen die Kaffeekette zu lieben.
So waren die Afghanen vor 35 Jahren. Heute ist das Land ein Schlachtfeld, aber der Lonely Planet widmet ihm einen zweiten Blick
Immer zum Wochenende: Jungs fragen Mädchen fragen Jungs. Weil manches kapiert man einfach nicht, bei denen.
1.
Die Krise des klassischen Schwimmbades ist eine Krise des Schwimmens, ja der Schwimmkultur in Deutschland.
Wie viele Opfer die Medizin fordert, weiß niemand.
Tokio - Süd- und Nordkorea haben sich am Donnerstag darauf verständigt, noch vor Jahresende Güterzüge über die Grenze fahren zu lassen.
Wien - In Österreich droht ein Konflikt über den Einsatz des Bundesheeres im Inneren.
Viele Züge fahren nicht mehr, aber vorerst scheint noch vieles zu funktionieren - die Fronten allerdings sind so verhärtet, dass das wirkliche Chaos wohl erst bevorsteht Deutschland, 15.
Bester Plattenladen: Real Groovy (179 Tuam Street).
Nun also, da der Winter sich nicht länger zurückhält, verwandelt sich die östlichste Ecke der Schweiz wohl endgültig zu einer der entvölkertsten Orte Mitteleuropas.
Es braucht nicht viel, um Gérard Thévénin aus der Fassung zu bringen: Ein Pfiff aus einer Trillerpfeife, Konfetti, das langsam auf seine Glatze fällt, Chilloutmusik - schon gerät die geordnete Welt des Managers aus den Fugen.
Allein reisen ist eine tolle Sache: Man muss auf niemanden Rücksicht nehmen, ist völlig frei in der Wahl seiner Reiseziele und Aktivitäten.
Aber denken Sie, ich habe diesen Winter einen Durst nach der Stadt Paris.
Der Muskelmann hat schon einen harten Job.