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Advent zum Quadrat! Anstatt jeden Tag ein Türchen zu öffnen, bringt Dir jetzt.de gleich jeden Tag einen ganzen Adventskalender.
+++++ Und was steht auf der To-Do-Liste von Helmut Kohl, dem Klimawandel oder Sandra Maischberger? Allerhand - mehr To-Do-Listen
Einfach typisch für diese Jahreszeit: Adventskalender! Aber welche soll man morgen kaufen, wenn sie um 75 Prozent reduziert im Schandeck des Supermarktes liegen? Der jetzt.de-Test hilft bei dieser Entscheidung.
Wenn Reisende in einen Zug einsteigen, dann suchen sie erst einmal einen freien Sitzplatz, damit sie die Fahrt möglichst bequem verbringen können. Fahrgast Günter Voß hat dagegen für andere Dinge die Augen offen: Funktionieren die Toiletten, sind die Türen problemlos zu öffnen, stimmt die Beschilderung der Wagen, ist die Temperatur in den Abteilen angenehm?
Fünf Jahre war er in Guantanamo, jetzt liebt er schnelle Autos und lebt auf der Überholspur - was einer alles tut, um bloß kein Opfer mehr zu sein
Er wollte nicht "Gott spielen": Vor 40 Jahren unternahm der südafrikanische Arzt Christiaan Barnard die erste Herztransplantation
Patienten in Deutschland fühlen sich von ihrem Arzt häufig nicht verstanden und schnell abgefertigt.
Als Papst Benedikt XVI.
Ein Leibwächter für Oliver Bierhoff ist nicht vorgesehen, wenn der Manager der Nationalelf an diesem Samstagabend vor der Auslosung zur Fußball-EM 2008 in Luzern Quartier bezieht.
Vor zwei Wochen rief jetzt.de zur Abstimmung über ein neues Motto für Deutschland. Jetzt steht das Ergebnis fest
Nichts war so immer gleich und doch immer so aufregend, wie eine Klassenfahrt. Vorausgesetzt, man war verliebt und nicht der Klassentrottel. Mit YouTube kann man sich wieder in die Zeit von Mädchenzimmer und Busrückbank versetzen lassen - Filme von Klassenfahrten gibt es mehr als genug. Wir haben sieben klassische Szenen ausgesucht.
Angst vor Familienwahnsinn am 24. Dezember? Nehmen Sie sich an dem Tag einfach komplett frei! Eine Solotour durch München.
Kurz vor dem Urteil in Kanadas grausigstem Serienmordprozess steht den zwölf Geschworenen eine schwierige Entscheidung bevor. Elf Monate lang mussten sich die fünf Frauen und sieben Männer die furchtbarsten Schilderungen von abgetrennten Köpfen und Händen, von Gliedmaßen in Kühlschränken und Eimern und von Knochen in der Erde anhören. In wenigen Tagen müssen sie ihr Verdikt über Schuld oder Unschuld des 58-jährigen Schweinezüchters Robert Pickton aus Port Coquitlam bei Vancouver fällen.
Marion meditiert in Poona, Liam kifft sich durch Indien, Josh und Adam suchen Anschluss in Thailand, Svenja will aus Bangkok weg: Der gerade in den Kinos gestartete Dokumentarspielfilm "Hotel Very Welcome" von Sonja Heiss ist eine Ode an den Rucksacktourismus. Überhaupt gilt das, was noch vor ein paar Jahren als Spinnerei angesehen wurde, heute in vielen Branchen als Schlüsselqualifikation. Kulturanthropologin Jana Binder, Lehrbeauftragte an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität und Autorin des Buches "Globality: Eine Ethnographie über Backpacker", zu Rucksacktourismus einst und jetzt.
Man könnte die Flasche Bier leicht übersehen: Sie liegt versteckt zwischen einem Sack Orangen und einer harmlosen Flasche Milch auf dem Band.
Hamburg - Sogar die Koberer vor den Striplokalen bekommen es langsam mit der Angst zu tun.
Stockholm, im November - Ahmed Siraj schaut durch die Fenster einer Pizzeria auf den Rinkeby Torg, das graue Zentrum von Stockholms Einwanderer-Vorort Rinkeby.
Sind wir eine Generation auf Reisen? Gerade kam der Film „Hotel Very Welcome“ in die Kinos, der die Geschichte von fünf Backpackern auf ihrer Reise durch Asien erzählt, gewissermaßen die Verfilmung der Welt von „Lonely Planet“. Jetzt.de sprach mit der Regisseurin Sonja Heiss über das Phänomen der Backpacker, die Rolle westlicher Touristen als Geldautomat – und die paradoxe Suche nach dem perfekten Reiseziel.
40 Millionen Dosen im Jahr - warum sind Dosenravioli immer noch das erfolgreichste Fertigprodukt Deutschlands?
In Folge XIII schildert Norbert Pfannstiel, der seit April 2007 Honorarkonsul im russischen Saratow ist, weshalb ein Russlanddeutscher seit Monaten nicht mit seinem schulpflichtigen Kind ausreisen kann – und warum an der Wolga deutsche Praktikanten gesucht werden.
Reisen ist für Menschen mit geistiger Behinderung längst nicht mehr gleichzusetzen mit Gruppenausflügen ins nahe Ferienheim.
Doktor Tod ist noch am Leben, die Ermittler haben wenig Zweifel daran: Schon länger beobachten die Behörden ein Berliner Konto des früheren KZ-Arztes Aribert Heim, der Häftlinge in Sachsenhausen, Buchenwald und Mauthausen mit Benzinspritzen ins Herz oder anderen Grausamkeiten tötete.
Die Soziologin Catherine Whitol de Wenden gilt als führende Immigrationsforscherin Frankreichs. Sie ist Professorin an der Elitehochschule Science Po, Forschungsdirektorin am Centre National des Recherches Scientifiques und Beraterin bei der Europäischen Kommission und den Vereinten Nationen.
Der Wegweiser nach Djenné ist unscheinbar, rostig und leicht zu übersehen.
Eine Wohnung und ihre Einrichtung verrät manchmal viel über ihre Bewohner. jetzt.de besichtigt jede Woche ein anderes Zuhause und fragt die Mieter nach ihren GeWohnheiten. Alle Folgen der Serie findest du im Label Wohnungsschau. Sascha, Kathi, Andi (2mal), Flo, Lena, Chris, Vroni und Sabine wohnen zu neunt in einem kleinen bayerischen Dorf. Im Bellehof, einem circa 600 Quadratmeter Wohnfläche bietenden alten Gasthaus mit vielen sehr großen Zimmern, einem Wohnzimmer und einer Küche. Sascha hat es bereits vor zehn Jahren gemietet und es seitdem Stück für Stück renoviert und gemeinsam mit den immer wieder wechselnden Mitbewohnern verschönert. Zuletzt war das Dachgeschoss dran, in dem jetzt Lena und Chris wohnen, draußen kam ein Garten dazu. Der Mietpreis wird nicht verraten. Nur soviel. Es ist wesentlich billiger als eine Stadtwohnung.
Die jetzt.de-Redaktion erfüllt einen Menschheitstraum: sich selbst mit den Augen anderer zu sehen. Denn nichts ist so kompliziert wie das Verhältnis zwischen eigener Wahrnehmung und dem, wie uns die anderen sehen.
Sollte sich die Weltbevölkerung in, sagen wir mal, 80 Jahren zurück lehnen dürfen, weil es gerade noch gelungen ist, den Klimawandel abzubiegen, dann werden sich die Leute vielleicht an das Jahr 2007 erinnern; das Jahr, in dem Alles begann.
Berlin - Der Drogenkonsum in Deutschland geht zurück.
Der Wildflora geht es schlecht. In Deutschland sind etwa ein Drittel der 3300 heimischen Farn- und Blütenpflanzen stark gefährdet oder vom Aussterben bedroht. In vielen anderen Ländern ist die Situation vergleichbar. Nun wollen Wissenschaftler, Naturschützer und Behörden in internationalem Maßstab gegen diese Entwicklung vorgehen: Die "Globale Strategie zur Erhaltung der Pflanzen" (GSPC: Global Strategy for Plant Conservation) ist eine verbindliche Vereinbarung im Rahmen der "Konvention über die Biologische Vielfalt", die 180 Länder unterzeichnet haben.
Ein Rauchverbot an öffentlichen Orten oder Gaststätten, wie es Bayern ab dem Jahr 2008 einführt, kann zu einer Abnahme von Herzattacken führen. Dong-Chul Seo von der Indiana University in Bloomington verzeichnete einen drastischen Rückgang der Herzinfarktrate bei Nichtrauchern (Journal of Drug Education, Bd. 37, S. 217, 2007). Seo erfasste die Zahl der deswegen nötigen Krankenhausbehandlungen im Monroe-County im US-Bundesstaat Indiana. Dort leben etwa 120 000 Menschen, und seit 2004 ist das öffentliche Rauchen untersagt. Knapp vier Jahren nach dem Verbot kamen nur fünf Nichtraucher in 22 Monaten mit einem Infarkt ins Krankenhaus, vorher waren es in der gleichen Zeit 17 Nichtraucher gewesen.
"Es ist, als ob sich eine große, graue Staubdecke über dein Leben zieht.
Wie die eigene Nase aussieht, die Figur, das Gesicht - das meint jeder Mensch genau zu wissen. Wirklich? Die jetzt.de-Redaktion hat sich einmal selbst beschrieben - und dann einen Zeichner gebeten, auf Basis dieser Beschreibungen ein Phantombild anzufertigen.
Am Wochenende trifft sich die Snowboard-Szene beim Air&Style in München - jetzt.de bringt dich hin. Mit dem Snowboard-Spiel
Bevor alle Besserwisser, Statistiker und sonstigen Neunmalklugen, die im Zweifelsfall im alles besser und das schon lange vorher gewusst haben, in diesen Ticker schwappen, schnell eine harte Zahl: 30 000 000! 30 Millionen! Im Lotto-Jackpot! Bild: ddp Jaja, ich weiß, die Chance, im Lotto zu gewinnen, ist so gering wie vom Blitz im Inneren eines Bürogebäudes getroffen zu werden, rational betrachtet müsste man das Geld für einen Gewinnschein besser jede Woche in einen internationalen Aktienfonds anlegen - aber egal, heute feiern die Träume, wie das Feuilleton sagt, fröhliche Urständ: Was wäre, wenn man das gewönne? Oder schreibt man gewinnen würde? Oder darf man mit 30 Millionen schreiben wie man will? Gibt es dann Häuser, Flugzeuge, Modelleisenbahnen? Eine Reise um die Welt? Ein Hundertausendstel von Google? Was Gutes?.
Rein theoretisch!