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Nur noch eine Woche bis Heiligabend! Und dann stellt man gemeinsam mit seinen Geschwistern fest: Wir haben ja noch gar kein Geschenk für Mama! Folge 14 unserer Chatkolumne.
Wenn Mama ein großes Kind ist.
Jede Familie hat ihre eigene Art, Kontakt zu halten. Zum Beispiel mit täglichen Anrufen, russischen Salztomaten oder Musikempfehlungen. Sechs Beispiele
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Gerade wird überall die Polygamie gepredigt. Dabei nutzen sie viele Menschen, die jemanden betrügen und verletzen, als Rechtfertigung. Eine Polemik.
Und wie viel schlimmer das alles wird, wenn die Protagonisten Pornodarsteller sind. Ein Lehrstück über Online-Diskussionskultur am Beispiel Stoya und James Deen.
Ein halbes Jahr nach dem Abitur ist alles anders, auch die Schulfreundschaften. Die vier Phasen des After-Abi-Gefühlschaos.
Penis basteln, Bartkunde, breitbeinig gehen üben: Unsere Autorin hat einen Drag-King-Workshop besucht. Und dabei nicht nur viel über männliche Rollenbilder, sondern auch einiges über sich selbst gelernt.
Jasmin muss über infantile Witze immer noch lachen, kann aber ab spätesten vier Uhr morgens nicht mehr feiern. Eine neue Folge unserer Kolumne "Zu jung - zu alt"
Zwei Studenten haben "2017 ein spekulatives Glossar" herausgegeben, mit Wörtern, die wir in der Zukunft verwenden werden. Vielleicht.
Die Fidschi-Inseln drohen durch den Klimawandel unterzugehen. Der 27-jährige Krishneil Narayan verhandelt auf der Klimakonferenz um ihre Zukunft.
Das Aufregendste ist der Spiegelei-Bagel. Zum Glück! Deshalb findet man in Sonjas Nachbarschaft nämlich viel innere Ruhe.
Nicht schlafen können, nervt. Es sei denn, man ist dabei zu zweit. Dann birgt die Nacht plötzlich lauter neue Möglichkeiten.
Wenn sich ein Paar trennt, sind die Regeln für deren Freunde klar: uneingeschränkte Solidarität mit demjenigen, dem man näher steht. Was aber, wenn sich von drei besten Freunden zwei zerstreiten?
Der Terror ist da. Und wir? Sagen trotzig "Weitermachen!", statt endlich etwas zu verändern.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf
Was denkt jemand über die Welt, der ein halbes Jahrhundert verpasst hat? Otis Johnson saß 44 Jahre in Haft, ein Video zeigt, wie er seine neue Freiheit erlebt
Die Süßkartoffeln wiegen hier drei Kilo. Kanarienvögel sorgen für Tropengefühl und das Kino zeigt nur gute Filme: Stefis Nachbarschaft.
In den Straßen bleibt immer was zurück. Festgetretene Kronkorken in den Böden, Plakatfetzen an Wänden. Was erzählen diese Dinge über den Charakter der Stadt?
Alle reden davon, dass Iran sich jetzt öffnet. Aber war er vorher wirklich so abgeriegelt? Und was von den Änderungen kann man bereits sehen? Unsere Autorin hat sich in Teheran umgeschaut.
Immer mehr Medien führen Trolle und Rassisten öffentlich vor. So wie seit Kurzem eine schottische Zeitung, die Hetzer in die Öffentlichkeit zerrt. Ist das eine Hexenjagd? Oder die Verteidigung der Demokratie?
In Russland soll es nun Kurse geben, die den gemeinen Selfie-Stick-Nutzer lehren, ihren Stick zur Verteidigung gegen Diebe zu nutzen. Wirklich?
Schaufenster sind eine spezielle, aber meist ignorierte Kunstform. Deshalb würdigen wir regelmäßig Münchner Exemplare mit Kurzkritiken. Heute: die Essenz einer Boazn.
Eine Kickstarter-Kampagne wirbt um Geld für falsche Sommersprossen. Könnte auch Satire sein.
Unsere Autorin kennt das Restaurant, auf das am Freitag der Anschlag verübt wurde, sehr gut. Hier schreibt sie, wie das Leben dort vor vergangenem Wochenende war.
An denen muss man vorbei, wenn man mal muss: Birgit und Olaf passen auf Toiletten in Berliner Clubs auf. Im Interview erzählen sie von den Abgründen des Nachtlebens.
Jede Wohnung hat ihre Eigenheiten: Dort wackelt die Klobrille, hier klemmt die Tür. Damit umgehen zu können, sorgt für das schönste Zuhause-Gefühl überhaupt.
Warum heulen wir aus Rührung oder Müdigkeit, bekommen aber in den traurigsten Momenten des Lebens zum Teil keine Träne heraus? Über die Unberechenbarkeit des Weinens.
Wenn ein Drogentrip schiefgeht, macht das keinen Spaß. Tripsitter wie Anette Hofmann helfen beim Runterkommen.
Endlich: Es gibt jetzt eine wissenschaftliche Abhandlung über Hipster! Der Autor, Jugendforscher Philipp Ikrath, weiß, wo der Hipster-Hass herkommt und ist sich sicher: Der Hipster wird mal Herrscher.
Was passiert mit Flüchtlingen, die traumatisiert sind? Wie soll die Gesellschaft auf sie reagieren? Ab wann ist jemand tatsächlich traumatisiert? Das fragten wir eine Expertin.
Geburtstagsfeiern auf Berghütten sind toll, aber verwirrend. Alle reden plötzlich Tirolerisch, verbrennen ihr Essen und brechen sich die Beine. Ein ABC.