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Wie sähe eine ideale Gesellschaft aus, wenn man den Koran umsetzte? So, wie viele EU-Länder heute, meint ein US-Professor.
Ein Viertel der Immobilienmakler sieht sich durch das neue Bestellerprinzip in ihrer Existenz bedroht. Schon diskutiert die Branche, wie das neue Gesetz umgangen werden könnte, zum Beispiel so: Mieter zahlen eine überhöhte Ablöse bei der Wohnungsübergabe
In Deutschlands erstem Wutraum hat unser Autor alte Möbel kurz und klein geschlagen. Die Idee: Man wird dabei all seine angestaute Wut los. Klingt gut – aber Psychologen sind skeptisch
Die (fast!) erste Woche im ganz neuen Jahr 2015. Wo sollte man sich herumtreiben? Welche Filme gucken? Jetzt-Praktikantin Lucia Heller plant ihre Kalenderwoche 2.
Das Jahr ist gerade erst geschlüpft und trotzdem haben schon etwas dazugelernt: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Der Brite Tom Hodgkinson predigt den Müßiggang.
Wie es Menschen schaffen, nach Niederlagen nicht aufzugeben: Zu Besuch bei der Fuck-up-Night.
Albanien soll die größte Moschee des Balkans bekommen gebaut von der Türkei. Das Projekt zeigt, wie schwierig es für das Land ist, zwischen der EU-Annäherung und seiner osmanischen Vergangenheit eine eigene Identität zu finden.
Wahlen, Weltmeisterschaften, Skandale: Sind es wirklich die großen Szenen, die das Jahr prägen? Nicht nur. Was von den vergangene 12 Monaten bleibt, entscheidet sich doch auch im ganz Kleinen. Unsere München-Momente 2014.
Heute ist Schluss im Münchner Atomic Café. Deshalb noch mal unser Nachruf aus der Woche, in der klar wurde, dass es still werden wird in der Neuturmstraße.
Der schönste Jahresrückblick Münchens? Eine Bauwand, auf die Menschen ein Jahr lang gekritzelt haben, was ihnen eben gerade eingefallen ist. Was sonst?
Was bewegte einen 84-Jährigen dieses Jahr? Hat er Angst vor der Islamisierung des Abendlandes? Und was wünscht er sich vom Internet für 2015? Charlotte hat ihren Opa Gottfried gefragt.
Erwartung: Silvester wird die geilste Party des Jahres. Realität: Raclette bei Melli und Klaus. Ist aber auch nicht so schlimm - wenn du diese Hilfestellungen dabei hast.
Treppenhäuser sind nicht nur Durchgangsräume, sondern Orte der Vorbereitung, des Verarbeitens und Nachhauskommens. Eine Liebeserklärung.
2014 ist bald endgültig Geschichte. Simons Wochenvorschau steht ganz im Zeichen der Jahresabschluss- und -begrüßungsrituale. Außerdem dabei: ein Wlan- und handynetzloses Haus im Hunsrück, der definitive Song des Jahres und garantiert keine Politik.
Mona Schütt ist Schatzsucherin. Für ihren Vintage-Shop Oma Klara durchstöbert sie großmütterliche Kleiderschränke. Sie will nicht nur Kleidung mit Stil verkaufen, sondern auch die Geschichten dahinter erzählen.
Unsere Autorin hat gemerkt, dass sie über ihre Oma nicht viel mehr weiß, als dass sie jeden Tag kniffelt und gerne Süßigkeiten verteilt. Dabei müssten Großeltern doch eigentlich lebendige Geschichtsbücher sein. Warum fragen wir sie nie?
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb bitten wir regelmäßig junge Münchner, uns ihre Straße zu zeigen. Heute: Tobias, 37, Architekt
München ist nie so leer wie an den Feiertagen. Das ist schlecht, weil die Stadt dann schnell provinziell wirkt. Und es ist gut: Weil sie dann endlich ganz uns gehört. Ein ABC zu Weihnachten
Im Jump-and-Run-Spiel "Prince of Pegida" schickt ein heldenhafter Patriot Muselmänner zurück in die Heimat und rettet Dresden vor der "Islaminierung". Ein Interview mit dem Urheber des satirischen Youtube-Videos.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Ghanas Regierung geht gegen den noch immer verbreiteten Hexenglauben vor.
Alicia von Rittberg hat als Siebenjährige einen Auftritt in der ARD-Show Dingsda. Jetzt ist sie 21 Jahre alt und hat mit Brad Pitt Herz aus Stahl gedreht. An eine Karriere denkt sie noch nicht, sie studiert erst einmal Wirtschaftswissenschaften.
Biologen und Naturschützer touren mit einem fahrradbetriebenen Kino durch abgelegene Dörfer in Madagaskar. Ihr Film soll Umweltprobleme erklären und effiziente Öfen bewerben, damit weniger Wald für Brennholz gerodet wird.
Ob Apple, Gap oder Mars, viele Konzerne lassen ihre Marken ständig überwachen und gehen hart gegen ihre Gegner vor.
In Brooklyn werden zwei Polizisten erschossen. Der Bürgermeister spricht von einer Hinrichtung. Das mutmaßliche Motiv des Täters: Rache für die Gewalt gegen Schwarze. In New York wächst die Angst
Ein Bahnhof ist ein Durchgangsort. Doch manche Menschen stranden dort - und landen bei Peter in der Bahnhofsmission. Für uns hat er die Erlebnisse einer Nacht aufgeschrieben.
Die letzte komplette Woche 2014! Wo sollte man hingehen? Welchen Film sehen und was auf keinen Fall verpassen? jetzt-Mitarbeiter Jakob Biazza plant seine Woche Nr 52.
Was sagt man zu Opa, wenn er zornig ist? Wie begrüßt man den neuen Freund der Schwester? Und was redet man auf dem ewig langen Familienspaziergang? Wir haben für jede Stolperfalle der warmherzigen Familienkonversation die richtige Lösung.
Selten wurde über sexuelle Gewalt an Unis so intensiv diskutiert wie 2014. Seit Januar tauchten immer wieder neue Vorwürfe und Skandale in den Medien auf. Eine Chronologie.
Die Zahl jugendlicher Soldaten in Zentralafrika steigt - viele suchen einfach nur Schutz.
Das Kooperationsverbot, das dem Bund die dauerhafte Förderung von Hochschulen verbietet, soll abgeschafft werden. Unser Autor meint: Die Änderung des Grundgesetzes wird den Schulen nicht helfen.
Die Kirche von England ernennt erstmals eine Bischöfin.
Wer das Ebola-Fieber überstanden hat, gilt als immun gegen den Erreger. Ehemalige Patienten sollen deshalb als Helfer arbeiten.
Am Landgericht Lüneburg hat der Prozess gegen einen 48-jährigen Richter begonnen, der Prüfungsaufgaben und Lösungen an angehende Juristen weitergegeben haben soll. Ein Fall, der auch Roadmovie-Qualität hat.
Unsere Autorin geht nach Berlin. Schlimm genug. Noch schlimmer: Sie hat in München vieles nie getan. Also haben wir ihr vor Abreise noch schnell ein paar Aufgaben gegeben.