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Geschirrstapel, Krümel, dünnes Klopapier: WG-Leben ist in der Regel wenig glamourös. Unsere Autorin hat eine Lebensform entdeckt, in der das anders ist: die Berufstätigen-WG. Und möchte nie wieder ausziehen.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Daumen, also nicht die Like-Button-Daumen, sondern echte, schiefe, krumme Menschendaumen, sind viel zu oft auf Fotos im Internet zu sehen. Findet ein Autor der Website Gawker.
Was passiert, wenn eine Initiative Abendessen zwischen Münchnern und Migranten vermitteln will? Es melden sich nur Gastgeber. Ein Gespräch über Gastfreundschaft - und falschverstandene Witze gleich zur Begrüßung.
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb bitten wir hier regelmäßig junge Münchner, uns ihre Straße zu zeigen die schönsten Ecken, die besten Läden, die schrulligsten Typen, die nettesten Anekdoten. Heute: Kathi, 25 Studentin
Die Hotelbars in der eigenen Stadt fehlen auf der inneren Ausgehkarte. Zu Unrecht.
Tipps von Einheimischen sind die beste und authentischste Hilfe, um in einer neuen Stadt anzukommen. Deshalb haben wir Frankfurter gebeten, von ihrer Stadt zu erzählen.
Angeblich gibt es auf der Welt sieben Menschen, die so aussehen wie man selbst. Drei Freunde suchen darum gerade nach ihren Doppelgängern. Einen haben sie schon gefunden.
Kein Paar möchte ein Paar sein, das statt Ich nur noch Wir sagt und die gleichen Regenjacken trägt. Aber ist es nicht vielleicht noch viel spießiger, sich zwanghaft als unabhängigen Individualmenschen zu inszenieren? Unsere Autorin hat festgestellt: Doch, ist es.
Enthemmung auf der Tanzfläche finden wir ja generell gut. Besonders, wenn sie unter Hypnose stattfindet, wie kürzlich in einem Video des Pariser Electro-Künstlers Yanis.
Was muss man wissen, um in Frankfurt am Main angekommen zu sein? Wie wird man ein guter Stadtbewohner? Hier sammeln wir alles, was du wissen musst.
Khalil und Feroz haben in Deutschland studiert und hätten bleiben können. Doch sie gingen zurück nach Afghanistan, um ihre Heimat zu einem besseren Ort machen. Jetzt, nach dem Abzug der Nato-Truppen, fühlen sie sich alleingelassen.
Es gibt kaum Räume, in denen sich Menschen seltsamer verhalten als in Aufzügen. Unsere Autorin wollte wissen, warum. Und ist stundenlang rauf- und runtergefahren.
Gentrifizierung im Westend, Multikulti in Bockenheim oder Mainstream in der Innenstadt: Welches Frankfurter Viertel passt zu dir?
Auf Instagram sind Bilder des fertig aufgebauten Coachella-Festivals kurz vor dem Einfall der Massen zu sehen. Anlass für ein Lob auf die kurzen Momente im Leben, in denen alles noch ganz frisch ist.
Wo sollte man diese Woche hingehen? Welchen Film sehen und was auf keinen Fall verpassen? jetzt-Mitarbeiter Jakob Biazza plant seine Woche - mit dem kaputtesten Brenner aller Zeiten und den Alabama Shakes.
Wenn die eigenen Eltern Großeltern werden, verändern sich die Rollen in der ganzen Familie. Zum Glück!
Auf Instagram gibt es einen leider ziemlich lustigen Hass-Account auf einen ausgelatschten Gegenstand: die Stan-Smith-Sneakern von Adidas.
Vier Münchner Skater im Generationengespräch.
Ein neues Aufklärungsbuch verspricht einen offenen Blick auf Drogen. Abschreckung bringe nichts, sagen die Autoren im Interview. Darum haben sie eine Art "Gebrauchsanweisung" für Drogen verfasst.
Niklas ist 25 und fühlt sich für eines definitiv zu alt: für Studentenjobs, bei denen er sich zum Deppen machen muss.
"Drei Eier im Glas", der österreichische Chet Faker und das Soundframe-Festival. So viel Nachbarland war schon lange nicht mehr in der Wochenvorschau! jetzt-Mitarbeiterin Simone Grössing plant ihre Woche.
Mika Baumeister ist Schüler in Haltern am See. Nach dem Germanwings-Absturz prangerte er auf seinem Blog die Methoden der Medien im Ort an - seitdem ist er selbst gefragter Interviewpartner. Ein Gespräch über die neue Aufmerksamkeit.
Neues Lieblingsfortbewegungsmittel: kettensägenbetriebene Schlittschuhe.
Der lauwarme Gefühlszustand gilt in Deutschland als der höflichste. Aber warum ist es so schwer zuzugeben, dass es einem richtig super geht?
Wenn uns der Osterbrauch irgendwas lehrt, dann die Freude am Zweimalhinschauen. Deshalb haben wir in München mal ein paar Eier versteckt. Über das Suchen in der Stadt.
Der Drink der Saison: Erdbeer-Smoothie mit Grünkohl. Unsere Autorin weiß jetzt schon, dass sie ihn nicht mögen wird - und dass sie ihn trotzdem bestellen wird. Über den merkwürdigen Zwang, Getränke-Trends mitzumachen.
Schokoriegel haben ausgedient: Schokolade wird jetzt wie Koks geschnupft.
Punk, Osterwahnsinn und viele Konjunktive: jetzt.de-Autorin Teresa Fries plant ihre Woche.
Niemand kennt eine Straße so gut wie die Menschen, die in ihr leben. Deshalb bitten wir hier regelmäßig junge Münchner, uns ihre Straße zu zeigen. Heute: Thomas, 30, Werbetexter
Es gibt Orte in der Stadt, die uns in unsere eigene Vergangenheit versetzen, wenn wir zufällig dort vorbeikommen. Sechs kleine Münchner Zeitreisen.
In Großfamilien beobachtet unsere Autorin als Einzelkind ein merkwürdiges Phänomen: Alle beleidigen sich. Und finden es auch noch witzig.
Verhaltensforscher haben herausgefunden: Wer gerade nostalgisch gestimmt ist, gibt gerne Geld aus. Er teilt es aber auch lieber.