Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Es scheint, als würde bei Cro nie auch nur eine Kleinigkeit schiefgehen. Wir wollten das überprüfen und haben ihn zu einer Partie "Mensch, ärgere dich nicht" herausgefordert.
Viele Neumütter und -väter nutzen die Elternzeit zum großen Ausflug. Sechs Wochen oder sechs Monate fahren sie mit dem Kind in die Welt. Warum braucht man eigentlich Nachwuchs, um sich aus dem Haus zu trauen?
Fünfmal die Schlummern-Taste und dann die große Hetze - unsere Autorin schafft es einfach nicht, den Morgen in aller Ruhe zu begehen.
Samantha Cristoforetti fliegt im November ins All. Auf diesen Moment hat sie seit Jahren ihr Leben ausgerichtet. Ein Gespräch über Zielstrebigkeit, Work-Life-Balance im Weltraum und Staubsaugen in der Schwerelosigkeit.
... Malzeug raus! Der Künstler Bryan Saunders porträtiert sich selbst unter Einfluss verschiedener Medikamente und Drogen.
Am Montag in der Süddeutschen Zeitung, ab Sonntag abend in der SZ-App: Das neue jetzt Magazin Leben&Job - ein Heft über Kunst unter Drogeneinfluss und die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit.
Work hard. Have fun. Make history: Die Arbeitsphilosophie von Amazon klingt wie ein Song von David Guetta. Die Realität sieht anders aus, sagt Jean-Baptiste Malet. Der 26-Jährige hat sich als Arbeiter ins Amazon-Versandlager von Montélimar geschleust.
Glückliche Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter, sagt man. Immer mehr Unternehmen stellen deswegen Menschen wie Carina ein: Sie ist Feel-Good-Managerin und kümmert sich um die gute Laune ihrer Kollegen.
Urlaub könnte so was Schönes sein. Stünde nicht davor dieses Hindernis, gegen das man jedes Mal wieder mit voller Wucht rennt: der letzte Arbeitstag.
Dass Menschen mit ihren Kollegen Sport treiben, wundert längst niemanden mehr. Aber warum geben die ihren Teams nur so langweilige Namen? Damit sich das ändert, haben wir ein paar positive Beispiele herausgesucht.
Wenn Kaffee das Schmiermittel der Wirtschaft ist, sind Baristas die heimlichen Chefs. Daniele Luongo arbeitet an der Espressobar im Verlagsgebäude der SZ. Für die meisten ist er die erste Anlaufstelle, wenn sie morgens das Haus betreten oder am Nachmittag eine Pause brauchen. Wir haben mit ihm über seinen verantwortungsvollen Job gesprochen.
Wer arbeitet, dem wird irgendwann fad, und er lenkt sich ab. Früher durch Witze in der Kaffeeküche, heute mit Grumpy Cat und dem Harlem Shake. Der schnelle Klick zwischendurch ist so zu einer globalen Macht geworden
Ohne ihn geht gar nichts: Kaffee ist mehr als ein einfaches Heißgetränk. Er ist zum Schmiermittel der Arbeitswelt mutiert. Gedanken bei einer - nein, vier Tassen Kaffee.
Ist der Powernap wirklich eine Wunderwaffe? Auf der Suche nach Erholung unter dem Schreibtisch.
In durchfunktionalisierten Büros sind Pflanzen oft das einzig Wilde. Eine Fotostrecke.
Ein Gespräch über Rückschläge, bei einer Partie "Mensch, ärgere Dich nicht". Schauspieler Fahri Yardim ist als emotionaler Mensch mit einem Hang zu überbordenden Gesten wie geschaffen für dieses Spiel. Aber er hat gelernt: Scheitern ist immer ein Lernprozess.
Jeder sagt unserer Autorin, wie gut sie es hat in ihrem Homeoffice. Sie kann das nicht mehr hören. Denn Heimarbeit macht einsam und ist auch sonst nicht immer so einfach, wie Menschen im Büro sich das vorstellen.
Dass es auch in den eher abgelegenen Ecken Deutschlands gute Arbeitgeber gibt, ist bekannt. Aber will man da wirklich hin? Fünf Angestellte erzählen.
Über das seltsam angenehme Gefühl, in der Arbeit und im Büro angekommen zu sein.
Kleiner Hinweis für all die Romantiker in ihren Stadtwohnungen: Wer aufs Dorf zieht, hat es groß und grün und ruhig, begibt sich dafür aber in ein ziemlich enges Geflecht aus Verpflichtungen.
Morgens zwei Stunden Fahrt zur Arbeit, abends zwei Stunden zurück: Wie sich die Sicht auf das eigene Leben ändert, wenn man plötzlich zum Pendler wird.
Am Montag, den 24. Juni, liegt deiner Süddeutschen Zeitung "jetzt Leben&Job" bei. Diesmal geht es ums Arbeiten in der Provinz - und ganz nebenbei um die Frage nach dem richtigen Wohnort.
Es muss doch möglich sein, die Komfortzone auf die Leistungswelt auszudehnen. Oder? Eine Antwort von Roger Willemsen.
Ist es Selbstaufgabe, wenn man seinem Partner beim Jobwechsel folgt? Oder einfach nur ein Zeichen von Aufgeschlossenheit?
Haben unsere Großeltern nur fürs Geld gearbeitet, oder wollten die sich auch irgendwie selbst verwirklichen? Friederike vergleicht ihr Berufsleben mit dem ihrer Oma Dorothea. Eine Diskussion.
Teilzeitarbeiter arbeiten mehr als ihre Kollegen und können ihre Karriere dennoch an den Nagel hängen. Die ernüchternde Betrachtung eines gut gemeinten Arbeitsmodells.
Viele Absolventen fragen im Vorstellungsgespräch nach der Arbeitszeit und nicht nach der Karriere. Dahinter steckt die Sehnsucht nach einem perfekt ausbalancierten Leben. Wenn das mal gut geht.
Bist du ein Yuppie, wenn du deine Wohnung putzen lässt? Gar nicht, sagt unser Autor. Er leistet sich eine Putzfrau, weil er wieder Zeit fürs Leben haben will.
Das neue jetzt-Magazin dreht sich um Menschen, die auf Karriere pfeifen und das Leben neben dem Job suchen. Heute, am Montag, den 12.11 in der SZ
Angeblich muss man tüchtig an seinen Soft Skills arbeiten, wenn man es im Beruf zu was bringen will. Können wir mal aufhören mit dem Quatsch - und einfach arbeiten?
Stefan Niggemeier stieß mit seiner Abi-Rede viele Leute vor den Kopf. Seitdem hat er auch in seinem Berufsleben immer wieder festgestellt: Es ist gar nicht so schlimm, es sich mit allen zu verscherzen.
In den meisten Jobs geht es nicht direkt darum, die Welt zu retten. Wofür kämpfen wir also? Wenn man es von außen betrachtet, dann vor allem um die kleinen, feinen Symbole, die anzeigen, wie ungeheuer wichtig man für das Unternehmen ist.
Ein Traum: bezahlt werden für das, was man sowieso zu tun liebt. Oder wird dadurch plötzlich alles, was man gern tut, auf einmal zu echter Arbeit?
Zwei Menschen, die nichts gemeinsam haben als ein Büro, teilen irgendwann alles. Ein Loblied auf einen Ex(-Zimmernachbarn).
Für den Job zieht man auch um. Man gibt viel für ihn auf. Die Heimat. Die Freunde. Geliebte Rituale. Mein Gott, kann das gut gehen?
Dosenravioli, Baggy Pants, Piercings: Spätestens mit 30 muss mit ein paar Dingen wirklich Schluss sein. Zum Beispiel darf man diese über 30 Dinge auf keinen Fall mehr tun.