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„Toni hat die Konversation verlassen.“
Sechs jetzt-Autor*innen erzählen von der Vergangenheit ihrer Wohnungen.
Manchen Situationen müssen wir uns stellen. Diese Kolumne hilft, sie zu überstehen. Diese Woche: beim Arbeiten Geburtstag haben.
Die Folgen: Fahrverbot, Geldstrafe, Nachschulung.
Unsere Autoren sind da ganz unterschiedlicher Meinung. Folge drei unserer Serie zu den großen Streitfragen um Weihnachten.
Ihnen gegenüber behalten wir zuverlässig den Respekt, den wir Familie und Partner gegenüber oft verlieren.
Wir haben junge Frauen gefragt, welche zwielichtigen und sexistischen Angebote sie auf Wohnungssuche in München bekommen haben.
Eltern hören nie auf, uns zu helfen – und das ist richtig so, findet unsere Autorin.
Wenn wir die Sprache wechseln, ändern wir auch unsere Persönlichkeit. Und das kann großartig sein.
Als Kind wollen einem die Eltern ausreden, sich in zu großen Träumen zu verlieren. Das ist falsch.
Unser Autor lebt seit der Geburt in derselben Wohnung. Was man mitnimmt, wenn alles immer bleibt.
Es lohnt sich, dem Ordnungswahn zu widerstehen, erklärt diese Autorin.
Adrit studierte ein paar Jahre in Deutschland, gerade besucht sie aber ihr Heimatland Venezuela. Und kann ihren Augen kaum glauben.
Und mehr Erkenntnisse aus der "Generation-What"-Studie.
Wie findet man nach 16 Jahren Gefängnis zurück ins Leben?
Ein Plädoyer für das Nebeneinander und gegen das Romantisieren des Miteinanders.
Was bedeutet es eigentlich, wenn Menschen sagen, dass sie neben sich stehen?
Menschen verraten im Netz, was passiert, wenn die Faulheit siegt.
Kleinigkeiten, die das Leben besser machen.
Oder: Warum manche immer noch weiter wollen. Und andere heim.
Über einen Satz, der eigentlich eine feige Ausrede ist.
Der Generation Y wird ja gern vorgeworfen, sie halte sich völlig grundlos für etwas Besonderes und mache sich damit unglücklich. Das ist Schwachsinn.
Die Bestatterin Caitlin Doughty will unseren Umgang mit dem Sterben verändern.
Und liegt es noch vor uns? Oder haben wir es schon hinter uns?
Oder: Warum der Hunger der Feind des Exzesses ist.
Ein Forscher springt Breitbeinern bei. Und ist dabei eher so halb glaubhaft.
Klaus Lemke kommt am Tag fünf Mal vorbei und Helge Schneider sitzt auch oft rum. Michi zeigt uns seine Nachbarschaft.
Immer wieder werden Frauen in der Menge angegrabscht. Nur: Bei solchen Übergriffen mischt sich meistens niemand ein. Ein Erfahrungsbericht.
Über gröbere Fehlschläge wie versehentlich provozierte Polizeirazzien und mitgewaschene Uhren redet niemand gern? Stimmt nicht. Man muss nur nett fragen. Haben wir mal gemacht.
Was 2015 passiert ist - und was wir daraus gelernt haben.
Obwohl es das münchnerischste Getränk überhaupt ist, mixt kaum jemand ordentliche Drinks mit Spezi. Muss man ändern! Vier exklusive Rezepte von den besten Barkeepern der Stadt.
Jede Woche lernen wir etwas dazu: in der Redaktion, im jetzt-Kosmos, im Internet, in der Welt. Das schreiben wir immer am Ende der Woche an dieser Stelle auf.
Lieber zu jedem Bier einen Sliwo trinken müssen als der Gentrifizierung ausgeliefert sein Xenia zeigt uns ihre Nachbarschaft.
Der Winter ist jetzt kein Winter mehr, und Weihnachten fühlt sich an wie ein Herbst-Ostern-Hybrid. Darauf muss man erst mal klarkommen. Dann ist es aber sehr spannend.
Junge Leute fachsimpeln über Gin Tonic als wäre es Rotwein. Über eine neue Form des Geschmacksbürgertums.