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Elisabeth Moss, bekannt für kämpferische Frauenrollen, über Wut, ihre Sicht auf „MeToo“ und Vorbilder aus der Frühzeit Hollywoods.
Ob „Snowpiercer“ oder „Upload“: Manche aktuelle Sci-Fi-Produktionen sind beängstigend nah an der Realität.
Denn Filme und Serien beeinflussen, wie wir Frauen sehen. Folge 1 unserer neuen Kolumne „The Female Gaze“.
Dabei helfen im Buch weder Digitalisierung noch Aktivismus. Aber ist so viel Pessimismus angebracht?
Clubs sind immer noch zu, Konzerte abgesagt, Festivals auch. Dann also ein Besuch in der Autodisco.
Émilie Gleasons Graphic Novel „Trubel mit Ted“ basiert auf dem Leben ihres autistischen Bruders.
Diese Bücher, Filme, Serien und Social-Media-Kanäle empfehlen wir.
Eine 26-jährige Filmemacherin imitiert den Stil des Filmemachers auf Tiktok – und landet damit einen Hit.
Ihr Projekt soll auch deutlich machen, dass wir zusammen stärker sind.
Thaïs Vanderheyden will deutlich machen, wie die Pandemie das Leben vieler Familien verändert.
Das Bild tauchte in einem Krankenhaus in Southampton auf, zusammen mit einer Botschaft.
Ihr Projekt „Fenstergast“ fängt die Stimmung vieler Menschen während der Corona-Krise einfühlsam ein.
Wir stellen euch eine Auswahl vor.
Emilia, 32, will im Herbst einen feministischen Buchladen in Berlin-Neukölln eröffnen.
Der Fotograf Maximilian Teucher hält die spezielle Stimmung in der Stadt in seinem „Corona Diary“ fest.
Kathrin Klingner hat lange Online-Kommentare moderiert – und diese Erfahrung in einem Comic verarbeitet.
Das beliebteste Accessoire ist in der Corona-Krise dabei natürlich: Klopapier.
Und die Kunstwerke, die dabei herauskommen, könnten unterschiedlicher nicht sein.
Der Hanauer Rapper Azzi Memo kritisiert darin Gesellschaft und Medien scharf.
Und kritisiert in ihrem neuen Buch, dass der Kapitalismus unsere Beziehungen übernommen hat.
In den nächsten Wochen musst du nicht komplett auf Lesungen, Konzerte und Ausstellungen verzichten.
So sehr belastet Künstler*innen die virusbedingte Absagewelle.
Zuvor hatte sich ein rassistisches Video des Sängers im Netz verbreitet.
Im Roman „Superbusen“ schreibt Paula Irmschler über Freundschaft, Frauenbands und das Leben in Ostdeutschland.
Darum geht es in Jasmin Schreibers Buch „Marianengraben“.
Seit Ausbruch des Coronavirus wird die Leipziger Illustratorin Le noch häufiger mit Anfeindungen konfrontiert.
Die Academy lernt offenbar nichts dazu. Auf Twitter regt sich nun Protest.
Chanel Miller wurde an der Uni Stanford vergewaltigt und kämpfte für eine Verurteilung des Täters – als „Emily Doe“. Nun hat sie ihre Identität öffentlich gemacht.
Im Netz wird das gerade tausendfach geteilt – vermutlich aus nostalgischen Gründen.
Was machen Menschen an Weihnachten, die das Fest aus verschiedenen Gründen nicht feiern?
Ausgewählt von unseren Redakteur*innen.
Das sagt zumindest eine neue, groß angelegte Studie.
Zu Besuch in der Jugendstrafanstalt Berlin - in der Häftlinge für einen Abend wieder normale Menschen sind.
Das Graffito in Birmingham verwandelt eine Bank in einen Rentierschlitten.
Um der Gleichberechtigung der Geschlechter ein kleines Stück näher zu kommen.
Die Synästhesistin sagt trotzdem: „Der Klang des Songs ist mir wichtiger als sein Aussehen.“