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Rich And Kool sind eine der Bands, die man vor allem in Berlin auch dann schon lange kennt, wenn man sie noch nie live gesehen und keine ihrer EPs im Regal stehen hat: Sänger Rob D. Rich, Serge Kool, Daniel Baumann und Schlagzeuger James DNA sind im Berliner Nacht- und Konzertleben derart umtriebig, dass man dem Namen in den letzten Jahren nicht vorbeikommen konnte, außer man hat nie einen Flyer in der Hand bekommen, kein Plakat betrachtet und kein Stadt- oder Musikmagazin aufgeschlagen. Jetzt gibt es mit „Back To You“ das erste Album.
Nach 100 Tagen feiert sich "Vanity Fair" - publizistisch relevant ist das Magazin in drei Monaten nicht geworden
Machos wirken mittlerweile selbst auf St.
Zurückgeblieben sei die islamische Welt, so hört man immer wieder.
Der Dokumentarfilm mausert sich gerade, wechselt vom low zum high key, Freibadluft statt der gewohnten Recherchebergwerke .
Vor sechs Jahren startete eine Gruppe um Richard Wiseman von der Universität of Hertfordshire in Großbritannien eine große Aktion: Es galt, den besten Witz der Welt zu finden.
Warum wird man Kriegsreporter, riskiert sein Leben für eine Zeugenschaft, die eher auf missverstandenes Heldentum deutet als auf journalistisches Ethos? Warum tut es sich einer an, als Fotoreporter in Ruanda die schrecklichsten Massaker zu dokumentieren, wenn ihn die Furien des Gesehenen fortan keinen Augenblick mehr in Ruhe lassen? Clem Glass, die Hauptperson in Andrew Millers jüngstem Roman "Die Optimisten", ist so ein Unglücklicher.
Sollte man als Pubertist in den albernen achtziger Jahren, zumal in der besonders tristen zweiten Hälfte der Dekade, das Glück gehabt haben, hier und da das Zimmer eines tollen Mädchens von innen zu sehen, die Ernüchterung folgte gleich auf dem Fuße.
Wie schreibt man den Text zu einem Pop-Song? Nicht einen, der Erfolg hat, weil er gut ins Ohr passt. Er sollte auffallen, weil er ungewöhnlich ist, also nicht schmeicheln, sondern, beispielsweise, bedrohlich sein. Wie "Monster Eyes": Before my eyes destroy you/ better run, better run / Can you feel my eyes abhor you? / Better run, better run // Best thing I ever did for you / was get you out of range of my monster eyes.
Bevor ich dich töte, sagt in einem ganz sachlichen, beinah beiläufigen Tonfall der Mann in der schwarzen Jacke zu der jungen Frau auf dem Beifahrersitz, die er am Straßenrand aufgelesen hat, werde ich dein Baby aus dem Fenster schmeißen.
Seit er seinen kleinen Plattenladen im Münchner Westend zumachen musste, bringt Steff Hautkappe die Platten selber zu seinen Kunden – mit dem Fahrrad.
Paul Brodowsky, geboren 1980, wurde zusammen mit Ariane Breidenstein, Kevin Vennemann und Thomas Melle von seiner Verlegerin Ulla Unseld-Berkéwicz als Quartett der "Aufständischen, Einzelgänger, Reizfiguren" angepriesen werden. Von 31. Mai bis 23. Juni ist Paul Brodowsky auf Lesereise, um seinen neuen Erzählungsband Die blinde Fotografin (Suhrkamp) vorzustellen. Vor seiner Ankunft in München hat jetzt.de mit ihm gesprochen.
Redaktionsempfehlungen! Keine Zeit verlieren, geht gleich los:
Jonathan Lethems neuer Roman "Du liebst mich, du liebst mich nicht"
Gefühlspolitisch und grünkonservativ: Das neue Album von "Wir sind Helden" und die Weltsicht des Deutschpop
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Justin Timberlake als Magier und Maschine in der ausverkauften Olympiahalle
Ein düsterer Bericht aus dem amerikanischen Irak-Krieg
Schafft das Urheberrecht ab! Zerschlagt die Firmenimperien! Es wird zum Nutzen der Kunstschaffenden sein
Für drei Tage sind sie der Nabel der Popwelt: eine Übersicht über die Dörfer hinter den wichtigsten Sommerfestivals
[link=/jetztpage/dashundertprozentigemaedchen]dashundertprozentigemaedchen [/link] ist ein hundertprozentiges Chamäleon und hat sich hier mal als Faschingsnärrin verkleidet.
Es ist Sommer, Regen und Sonnenschein wechseln sich ab. So verhält es sich auch mit unseren heutigen Empfehlungen.
Wenn's warm ist, erinnern sich die Leute an früher. Das wäre jedenfalls die sponte Erklärung für die Flut an Kindheitserinnerungen, die da über jetzt.de hinwegschwappt. Jedenfalls, wenn man bei zwei Stück von einer Flutwelle sprechen will.
Reingehört
Wolfgang Hilbig, 1941 in Meuselwitz bei Leipzig geboren, 1985 in den Westen übergesiedelt, ist einer der sprachmächtigsten Schriftsteller der Gegenwart.
Wie sehr einen Cannes in Rage bringen und gleichzeitig bezaubern kann, zeigt ein Fauxpas am roten Teppich.
Es dauerte nur wenige Tage, schon standen die Menschen in Schlangen vor den Kinos, um eine Geschichte zu sehen, aus einer Galaxie, weit, weit entfernt – heute, genau 30 Jahre später, ist diese Galaxie so bekannt wie nur wenige Fantasie-Welten: Am 25.
Helvetica, Verdana & Co: Beim Design-Kongress Typo Berlin werden Typographen und ihre Schriften wie Popstars gefeiert
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"18 Bilder pro Sekunde": Christoph Schlingensief im Münchner Haus der Kunst
Nun bleibt mal locker: In der Rostocker Ausstellung "Art goes Heiligendamm" arbeiten sich Künstler am G8-Gipfel ab
Erholung außer Konkurrenz mit Clooney und "Ocean's Thirteen", Krieg im Wettbewerb bei Sokurov und Satrapi
Kein Denkmal eines Pop-Heroen, keine biographische Fleißarbeit, sondern die bewegende Hommage eines Freundes. Ein grandioses Porträt: flirrend wie der Funkenregen des Lagerfeuers, konzentriert wie eine Meditation, dazu die kenntnisreiche Erkundung einer Ära.
Das selbstbetitelte Debütalbum der Band "Revolverheld" verkaufte sich mehr als 160.000 Mal. Und am Freitag erscheint schon das Nachfolgealbum "Chaostheorie". Höchste Zeit mal nachzufragen, wie die so ticken - jetzt.de sprach mit Sänger Johannes.
Eine Liebeserklärung der besonderen Art hat Julie Delpy mit "2 Tage Paris" geliefert. Der neue Film der Schauspielerin/Sängerin/Filmemacherin ist ironisch skeptisch, mufflig - wechselt zwischen Abstoßungs- und Anziehungskräften.