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Endzeit.
Um 10 Uhr trifft sich das Redaktionsteam bei Vanity Fair auch freitags gewöhnlich, um mit Chefredakteur Ulf Poschardt, 40, darüber zu reden, was die "Movers and Shakers" im Land wohl als nächstes bewegen könnte.
Worauf es ankommt - und worauf nicht: Zehn Tipps, wie man, zum Beispiel als Wissenschaftler, eine Talkshow bewältigt. Eine Außenansicht
Peter Hewitt hätte sich sicher eine erfreulichere letzte Amtshandlung vorstellen können, als sich im Young Vic dem geballten Zorn der Londoner Theatermacher zu stellen.
Als hätte es Amy Winehouse nicht schon schwer genug: Neben ihrer strapazierten Gesundheit ist nun auch ihr Fast-Monopol auf rauchigen Soul der neuen Generation in Gefahr. Die Neu-Entdeckung heißt Adele, kommt aus London und beeindruckt mit souliger Stimme.
Schritte auf dem Dachboden, eine fluoreszierende Redakteurin und lila Wasser: die jetzt.de-Redaktion schildert unerklärliche Erlebnisse. +++ Eberhard Bauer arbeitet am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, dem (IGPP) in Freiburg. Mit jetzt.de sprach er über Löffelverbieger, Fernsehshows und andere parapsychologische Phänomene. Hier das Interview.
Es gibt in Berlin wohl keine Straße, die berühmter ist als der Boulevard Unter den Linden. Wenn man allerdings die 1,5 Kilometer vom Hotel Adlon bis zur Schlossbrücke geht, dann kann man sich schon fragen, warum das so ist. Denn der Weg führt vorbei an protzigen Botschaften, gesichtslosen Bürohäusern und auf Betonstelzen aufgebockten Plattenbauten. Erst nach etwa der Hälfte des Weges bekommt der Boulevard ein großstädtisches Flair.
Vierzig Jahre nach der ersten Bildungskatastrophe konstatiert man in Deutschland eine zweite. Politiker, zuletzt der baden-württembergische Ministerpräsident Oettinger, wissen, wer schuld daran ist: das Privatfernsehen.
Eberhard Bauer arbeitet am Institut für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene, dem (IGPP) in Freiburg. Ein Gespräch über Löffelverbieger, Fernsehshows und andere parapsychologische Phänomene. Akte jetzt.de - hier liest Du die übersinnlichen Erfahrungen der Redaktion
Neulich hatte Apple-Chef Steve Jobs bereits versucht, die Wogen zu glätten: "Wir stimmen völlig überein mit der Sicht der EU", sagte er bei seinem jüngsten Deutschlandbesuch im Herbst. Am Mittwoch kündigte er nun an, dass der Streit mit den Behörden in Brüssel beigelegt sei. Künftig kostet ein Lied in dem Internetladen des US-Konzerns in ganz Europa das gleiche.
Keine Macht der Welt wird Politik und Medien davon abbringen, die Kultur der Angst zu pflegen.
Willkommen zu einer neuen Musikkolumne, die sich fortan mit dem vielleicht schnellsten Musikgenre überhaupt befassen soll.
In jeder Untergangsvision steckt auch immer ein Funken Optimismus, der uns eine Lehre sein soll, egal ob in der Literatur oder in der Wissenschaft
Wäre es einfach so weitergegangen, dann müssten wir uns demnächst auf ein paar Monate einstellen, in denen die übermächtige amerikanische Unterhaltungsindustrie im Fernsehen und im Kino nicht mehr vorkommt. Seit Anfang November streiken die Hollywood-Autoren, die Arbeit an den Film- und Fernsehsets ruht.
Mütter haben es schwer in der Popmusik. Von Pink Floyds "Mother" über das gleichnamige Lied von The Police bis hin zu "Mama Said" von Lenny Kravitz kommen die Erzeugerinnen in den Texten ihrer Söhne meist schlecht weg.
Ein Küstenstädtchen in der Bretagne, ein hübsches Mädchen, das in der örtlichen Nachtbar als Animierdame arbeitet und ihr mehr oder weniger überflüssiger Freund, der seine Tage vor dem Fernseher verbringt.
Dass Alison Sudols Musik bereits als "Adult Alternative" bezeichnet wurde, könnte abschrecken, sollte es aber nicht. Zu schön ist der 22-Jährigen Songwriterin aus Los Angeles ihr Debütalbum gelungen, für das sie den USA bereits gefeiert wird. Alisons Künstlername A Fine Frenzy ist einer Zeile aus Shakespeares "Sommernachtstraum" entliehen. Mit jetzt.de spricht sie deswegen über das 19. Jahrhundert, ihren Tourkollegen Iggy Pop und natürlich auch noch: über Wes Anderson!
Worüber möchtest du dich heute unterhalten? Hier ein paar Themenvorschläge: - Winterschlussverkaufs-Schnäppchen: schon eines gemacht? Was genau? Wie viel gekostet? - junge Männer: sehr gefährlich - Britney Spears: ziemlich weich in der Birne (vielleicht).
Angestrichen: „Wickie ist ein Evergreen, der ja bis heute im Fernsehen läuft. Da können Eltern in meinem Alter mit ihren Kindern reingehen, und auch umgekehrt. So eine Art kleiner ‘Indiana Jones’ mit ein bisschen McGyver. ´Wickie´ ist einfach Kult, bei Partys legt man nach AC/DC gern auch mal das Titellied ´Hey, hey Wickie!´ auf.”
Die Frage, ob das Fernsehprojekt Big Brother langfristig Schaden anrichtet, beantwortet drei Tage vor dem neuerlichen Start ein Blick in das Gesicht von Jürgen Milski.
Sarah Kuttner kommt wieder ins Fernsehen: „Slam Tour mit Kuttner“ heißt die Show der ehemaligen MTV-Moderatorin im Abo-Sender Sat.1-Comedy. Ab Ende Februar wird die 28-Jährige Poetry Slams in Deutschland besuchen und darüber berichten. Ein guter Grund, über die Dichterwettbewerbe zu streiten: Sind Poetry Slams wie Sneak Previews im Kino oder nur Kartoffeldruck auf der Bühne?
Vor zehn Tagen war ich in Lamu, einem angenehm verschlafenen Ort, der vom modernen Kenia weitgehend abgeschnitten ist. Ich stritt mich mit Patrick, einem jungen Mann der Giriama, einem selbsternannten Strandjungen, der den ganzen Tag lang mit meinem Geld verschwunden war, während ich ohne Einheiten für mein Mobiltelefon festsaß. Er hat irgendwo gefeiert. Er kann nicht verstehen, warum mich so etwas so sauer macht. "Der Lauf der Dinge hat seinen eigenen Rhythmus in Lamu, und warum stellen sich die Weißen und die Leute aus dem Norden des Landes so aggressiv gegen diesen Fluss?"
Am Jahresende zieht das Fernsehen Bilanz, also die Manager ziehen Bilanz, die bestimmen, was Fernsehen in Deutschland ist. 2007 war demnach kein ganz so gutes Jahr, besonders nicht für die öffentlich-rechtlichen Anstalten.
Vom Standpunkt der Schildkröte aus betrachtet, kann ein Witz gar nicht flach genug sein. Vor allem dann, wenn man völlig reglos und resigniert einer zweiten Schildkröte gegenüberliegt. Wer je einen Pauschalurlaub auf Ibiza gebucht hat, kennt dieses Gefühl der Ohnmacht: Die Sonne brennt einem den Schädel weg, der Schweiß fließt in die Badehose, man kommuniziert auf Steinzeitniveau.
Raoul Schrotts Homer: Weitere Forscher distanzieren sich
Andrea Maria Dusl beschreibt die Lebensart der Nachbarn
In Amerika werden die meisten Late-Night-Shows noch bestreikt, gehen aber auf Sendung / Golden Globes gefährdet
Gemeinhin verbindet sich mit dem Fortschritt die Idee, dass die Dinge immer kleiner werden, etwa Computerchips, bei denen ja gerne verglichen wird, so in der Art: Früher schleppte man zentnerschwere Rollkoffer durch die Gegend, um mobil telefonieren zu können, heute klemmt man sich einfach eine Freisprech-Wäscheklammer ans Ohr.
Anton Corbijn ist der bedeutendste Rockfotograf der Welt, aber eigentlich will er weg vom Thema Musik. Deshalb hat er seinen ersten Film gedreht. Es ist ein Musikfilm.
Mit Sinn und Sinnlichkeit
Drei Brüder auf einem Selbsterfahrungstrip, im indischen "Darjeeling Limited". Der neue Film von Wes Anderson (siehe Feuilleton Mittwoch) ist ein skurriles staubiges Railroadmovie und hat seinen Ausgangspunkt in Paris.
Wenn die Welt erfahren soll, dass Jamie Lynn Spears, 16, Schwester von Britney Spears, 26, und Sternchen der amerikanischen Comedyserie Zoey 101, schwanger ist, dann erfährt die Welt so etwas aus OK!.
Als sich Larry Coats an einem Felsüberhang hochzieht, findet sein Fuß wie von selbst den perfekten Halt. Jemand hat ein Quadrat in die Wand geklopft, genau dort, wo es sich jeder Kletterer gewünscht hätte. Coats blickt verwundert auf, und eine mysteriöse, verborgene Welt enthüllt sich ihm. Ein verdeckter Pfeiler zeigt Piktogramme aus prähistorischer Zeit, die nur von diesem heiklen Platz aus sichtbar sind.
Johannes B. Kerner über Moderatoren, über weniger Arbeit, Eva Herman, über die Fußball-EM und über sich
Seinen lyrischen Beobachtungsposten bezieht Reiner Kunze abseits der Geschäftigkeit des Tages. "Die linde blüht, und es ist nacht / Das dröhnen der bienen ist verstummt, statt ihrer / wimmelt es von sternen" heißt es im titelgebenden Gedicht des Bandes "lindennacht". Es sind Alterswerke, in denen Kunze seine Kunst der Verknappung und der Reduktion auf das Unverzichtbare weiter vorantreibt. "Die welt entfernt sich", notiert er lapidar.