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Stephen King ist eine Eidechse im Acrylpullover, Frank Darabont ein Bär in Hollywood-Chic. Und doch scheint es keine besseren Freunde zu geben. Anlässlich der amerikanischen Premiere von "Der Nebel - The Mist" schauen sie auf ihre lange Zusammenarbeit zurück. Der Regisseur Darabont, der schon Kings Erzählungen "The Green Mile" und "Die Verurteilten - The Shawshank Redemption" verfilmt hat, überschüttet den Meister mit seiner Verehrung, der pariert mit schiefem Grinsen - aber genießt es sichtlich, mal wieder aus dem Haus und unter Menschen zu kommen.
Die amerikanische Rocksängerin Cat Power rettet mit ihrem neuen Album die Kunstform des Song-Coverns
Vier Entdeckungen aus dem jetzt-Kosmos - ausgewählt von der jetzt.de-Redaktion
Gegenwartsliteratur im Unterricht bedeutete in den vergangenen Jahren vor allem "Homo Faber" und "Die Physiker" lesen. Vertragen die Schüler überhaupt mehr? Ein Bericht über Pflichtlektüren im Unterricht.
Ein Gespräch über Armut in der Berliner Akademie der Künste
Wer Heaven von Tom Tykwer mochte, muss wohl in diesen Film gehen
Die Popmusik hat die Unterschiede zwischen laut und leise aufgegeben. Was bleibt, sind Aufnahmen an der Grenze zum Lärm
In "Weltquell des gelebten Wahnsinns" überbrückt Henry Glass die Distanz zwischen Labor und Leben.
Mit dem Angriff auf den Rapper Massiv hat die Gewalt in der deutschen Hiphop-Szene einen neuen Höhepunkt erreicht. Eine Chronologie der Feindschaften von Moses Pelham bis Fler
Die Szene ist filmreif, wenn sie sich denn je so abgespielt hat: Der Berliner Rapper Massiv, ein Muskelberg von einem Mann, fährt am Montagabend durch Berlin. Der Musiker kommt von einem Interview, ein Freund bringt ihn nach Hause, im dunklen BMW. Der Wagen stoppt im Bezirk Neukölln, in einer eher schäbigen Straße.
Als Nordkorea im Jahr 2001 an einer besonders schlimmen Hungersnot litt, wurde in Südkorea ein Schiff mit Hilfsgütern beladen.
Bei Harry Potter hatte er vor einigen Jahren noch Nein gesagt, der "Gefangene von Askaban", nun wagt er sich an die richtig große Action - Bond Nr. 22. Mit dem Independent-Film "Monster's Ball" war er berühmt geworden, danach schuf er Trips ins Zwischenreich von Realität und Imagination, "Finding Neverland", "Stay", "Schräger als Fiktion".
Die CSU wusste Bescheid.
Kommen die alten Seuchen wieder? Nein, denn sie haben uns nie verlassen; wir haben sie angesichts der globalen Bedrohung durch Aids nur verdrängt.
Als das Observatoire du débat publique die Franzosen im Herbst fragte, was ihnen von den ersten Monaten der Regentschaft ihres neuen Ministerpräsidenten im Gedächtnis haften geblieben sei, antworteten diese fast ausschließlich mit Bildbeschreibungen: Sarkozy auf der Yacht seines Freundes Bolloré, joggend im Bois de Boulogne, mit nacktem Oberkörper auf dem Lake Wolfeboro .
"Mona Lisa - Heidelberger Fund klärt Identität" verkündete die Universitätsbibliothek Heidelberg vor wenigen Tagen.
It's showtime, folks, am Himmel über Kabul, im Jahr 1978, in jenem goldenen Zeitalter also vor der russischen Besetzung von Afghanistan, als die Mädchen noch kurze Röcke trugen und aus den Discos westliche Musik schallte.
Ein Zyniker sei er, sagt der Straßenmusiker. Ein alter, schlimmer Zyniker. Und an Romantik glaube er schon lang nicht mehr.
Im August findet in Köln zum erstenmal das Festival ARTRMX COLOGNE statt. Die Organisatoren suchen noch junge Künstler, die ihre Werke dort ausstellen wollen
Seit letzter Woche läuft der Film "Control" von Anton Corbijn auch in den deutschen Kinos, der sich um das Leben von Ian Curtis dreht. Für alle, die immer noch nicht genau wissen, wer das war und warum: hier eine kleine Joy-Division-Übersicht
Ein kleiner Film, vor dem einer der ganz großen Hollywoodianer den Hut zog.
Es war die Rolle ihres Lebens.
Der Brand von Moskau war die Urkatastrophe des 19.
Frankfurt/Main - Das Unwort des Jahres 2007 heißt "Herdprämie".
Dass zum 50.
Die Beschaulichkeit, mit der der Mann auf dem Felsen zu telefonieren scheint, trügt.
Drei Entdeckungen aus dem jetzt-Kosmos - ausgewählt von der jetzt.de-Redaktion
Sie tragen weiße Mützen, sind verhältnismässig klein und auf einmal schon 50 Jahre alt: Die Schlümpfe feiern in diesem Jahr Geburtstag.
Mit drastischen Einschnitten will der neue EMI-Eigentümer Guy Hands den britischen Musikkonzern retten. Hands will an diesem Dienstag den Abbau von bis zu 2000 Arbeitsplätzen verkünden, hieß es in Londoner Finanzkreisen. Das ist etwa ein Drittel der weltweit 5500 Beschäftigten. Zudem könnten viele der insgesamt 14 000 Musiker ihre Verträge verlieren.
Der Besuch von Popkonzerten ist teuer geworden, doch zumindest in diesem Jahr können die Fans darauf hoffen, nicht noch tiefer ins Portemonnaie greifen zu müssen. "Ich glaube, dass 2008 die Preise für Eintrittskarten nicht steigen werden", sagt Klaus Schulenberg.
Der Himalaya kam groß raus in der vorigen Woche, und das nicht nur durch den Tod von Sir Edmund Hillary, einem der Erstbezwinger des Mount Everest.
Schreiend pink setzt sich Loys' Irokesenkamm gegen den blauen Himmel über Nizza ab. Ein letztes Mal streicht er sich durch die gefärbten Haare, dann geht ein Ruck durch seinen Körper: Seine Beine wippen hektisch, die Schultern kreisen, Arme, Hände und Kopf fahren in schnellen Bewegungen durch die Luft.
Als ich noch jung und doof war, gehörte es mit zu meinen festen Zielen für die Zeit nach der Pubertät, sehr berühmt zu werden.
Eine Zeitlang schien es so, als hätten Anwälte keine Konjunktur mehr auf dem Bildschirm und würden sich stattdessen nur noch im richtigen Leben mit dem Fernsehen befassen - mit kartellrechtlichen Fragen, mit Entlassungen von Mitarbeitern, mit teuren Übernahmen. Vergessen schienen die Tage von Edel & Starck, von Ally McBeal und Liebling Kreuzberg.
Bekannt ist der Fund seit zweieinhalb Jahren. Publiziert wurde er damals ebenfalls - im Ausstellungskatalog "Die edel kunst der truckerey". Dass die sieben Zeilen am Rand eines 500 Jahre alten Buchs nun erneut Schlagzeilen machen, scheint vor allem an interner Rivalität zwischen zwei Wissenschaftlern an der Heidelberger Universitätsbibliothek (UB) zu liegen.
Robbie Williams mag nicht mehr. Um das zu verstehen, muss man den Weg gehen, den er selber sucht: nach Hause