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Der Sänger ist ein Mega-Star, wird gefeiert als Modeikone, Ausnahmetalent, das große Idol der Gen Z. Dennoch hat er unseren Autor jahrelang nicht interessiert. Kann ein Konzert das ändern?
Was der Umgang mit Körperbehaarung über das Selbst und die Gesellschaft aussagt. Jetzt lesen mit SZ Plus.
In Nadire Biskins Debütroman geht es um Bildungsaufstieg. Im Interview spricht die Autorin darüber, warum jeder Mensch verschiedene Identitäten hat – und dennoch geprägt ist vom eigenen Herkunftsmilieu.
In „Wo auch immer ihr seid“ erzählt Khuê Pham, warum die Ergründung der eigenen Herkunft entlastend sein kann - aber nicht muss.
Die Grünen-Politikerin Ricarda Lang erlebte nach ihrem Auftritt bei „Hart aber fair“ einen Shitstorm. Diese Menschen solidarisieren sich öffentlich mit ihr.
Im britischen Onyx Magazin veröffentlichen ausschließlich Schwarze Menschen ihre Kunst. Die Gründerin Theophina Gabriel findet das dringend nötig.
Wir haben sechs bekannte Schauspieler*innen gefragt, was sie von #allesdichtmachen halten.
Im Interview sprechen die Betreiber*innen der Meme-Seite „alman_memes2.0“ über ihr Buch, das einen Blick in die Abgründe deutscher Kleinbürgerlichkeit wirft.
Das Fotoprojekt „Hugs to Post“ von jungen Fotografinnen fängt Nähe und Vertrautheit ein, die derzeit vielen Menschen fehlen.
Männer lesen eher selten Bücher von Frauen. Ein kapitaler Fehler!
Diese Fan-Geschichten schaffen nämlich etwas, von dem der Mainstream noch immer weit entfernt ist: queere Repräsentation.
Es geht um Liebe, Identitätskrisen, Vater-Tochter-Beziehungen: Für spannende Stunden auf dem Sofa, im Bett oder auf der Parkbank.
In Mithu Sanyals Roman „Identitti“ wird eine PoC-Professorin als Weiße enttarnt. Ein Gespräch über „transrace“, Identitätspolitik und den Terroranschlag in Hanau.
Und was stattdessen cooler wäre.
In Hengameh Yaghoobifarahs Debütroman „Ministerium der Träume“ geht es um die Liebe zwischen zwei Schwestern – und die Gefahr von Rechtsextremismus.
Mina und Elena wollen darauf aufmerksam machen, dass Männer sich immer noch mehr Raum nehmen als Frauen.
Zum Black History Month empfehlen wir Romane von Sharon Dodua Otoo, Chimamanda Ngozi Adichie und Zadie Smith.
Sie habe keine Lust auf den „male gaze“, sagte sie im Podcast „Chanel Connects“.
Die Fotografin lässt in ihrem Projekt „Wo Milch und Honig fließt“ auch die Freier zu Wort kommen – und macht deren frauenfeindliche Einstellung deutlich.
Es ist kein Widerspruch, Marmelade einzukochen und gleichzeitig gesellschaftlichen Wandel zu wollen.
Die Designerin Irina Blok verarbeitet die Krise mit Humor. Und hofft, so ein paar Menschen zu helfen.
Spoiler: Er ist nicht besonders gut.
„Nothing but Thieves“-Sänger Conor Mason erzählt, warum er Social Media hasst und warum er eher Frontmom als Frontman ist.
Vor fünf Jahren wurden in Paris 130 Menschen bei einem Terroranschlag getötet. Frederika Amalia Finkelstein hat einen Roman über die Zeit danach geschrieben.
Jetzt hat sie ein Sachbuch über jene Männer geschrieben, die einer frauenfeindlichen Ideologie anhängen.
Es hat sich gelohnt, 2020 nicht exklusiv alte Menschen darüber abstimmen zu lassen.
Die Dokumentation begleitet Greta Thunberg auch nach ihren öffentlichen Auftritten und lässt den Zuschauer dabei sehr nah an sie herankommen.
Nicht nur der südafrikanische Hit „Jerusalema“ erobert die Welt. Wie sich Kräfteverhältnisse in der Musikindustrie verschieben.
Die SZ gibt es seit 75 Jahren, jetzt seit 27 Jahren. Ein Text über eine aufregende Zeit, in der wir uns ständig verändert haben.
Die introvertierte Autorin Jessica Pan hat ein Jahr lang versucht, extrovertiert zu leben. Dabei hat sie viel gelernt.
Zwischen Bällebad, Diskokugeln und sehr viel Rosa: ein Nachmittag im Supercandy-Museum in Köln.
In ihrem Debüt-Roman „Queenie“ erzählt Candice Carty-Williams von Alltagsrassismus und Panikattacken, schlechtem Sex und besten Freundinnen.
In ihrem Debütroman erzählt die Autorin Leona Stahlmann vom Aufwachsen mit einer von der Norm abweichenden Sexualität.
Wenn du einen Roman liest und die Hautfarbe der Protagonist*innen nicht beschrieben wird – gehst du dann davon aus, dass sie weiß sind? Das hat einen Grund.
Darüber hat Twitter-Ikone Ilona Hartmann einen Roman geschrieben. Ein Gespräch über Humor, Familienmodelle und die Parallelen zu ihrer eigenen Geschichte.
Das wichtigste Heavy-Metal-Festival der Welt hat dieses Jahr online stattgefunden. Aber kommt vor dem Bildschirm wirklich Festivalstimmung auf?