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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Oft tauchen sie in Ringvorlesungen auf: Prominente aus Wirtschaft, Politik oder Kultur, die ihr Wissen zum Besten geben. An der Uni Regensburg versetzte Benedikt XVI. die islamische Welt in Rage, an der HU Berlin hielt Joschka Fischer eine wegweisende Rede für ein vereintes Europa und in Wien sprach Schauspieler und Diplom-Landwirt Tobias Moretti über den Energiehaushalt des Gamswildes. Die Zeppelin University (ZU) in Friedrichshafen hat den Gedanken, Prominenz aus Wirtschaft, Politik und anderen Disziplinen an die Uni zu holen, zu einer ihrer Grundprinzipien erhoben. Hier ist die Dichte an vorlesender Prominenz höher als an den meisten deutschen Universitäten. Warum das so ist? Was das bringt? Professor Stephan A. Jansen, 35, Gründer und Präsident der ZU, hat mit uns darüber gesprochen. Außerdem zeigt jetzt.de, welche Promis in diesem Sommersemester wo aus dem Nähkästchen plaudern.
München - Die deutschen Universitäten stehen in dem Ruf, Lehramtsstudenten schlecht auf den Beruf vorzubereiten.
Wer Examen macht, gefährdet seine Beziehung. Schlimmer ist nur noch ein Besuch im Swinger-Club
Biologen schneiden bei ihren Abschlussprüfungen sagenhaft gut ab. Auch das Gros der Mathematiker glänzt mit exzellenten Ergebnissen: Der Deutsche Philologenverband fordert eine Abkehr von der gängigen Praxis
Für die Universität Passau ist es eine Premiere.
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim Bewerben ankommt. In Folge 15 erzählt Ulrich Heise, warum er sich über Bewerber freut, die sich gern die Hände schmutzig machen und zum Beispiel schon mal in Malawi waren. Heise ist Personalleiter bei der Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ), die in der Entwicklungszusammenarbeit tätig ist.
Der Bund will das Hochschulrahmengesetz abschaffen - die Länder bekämen noch mehr Macht, jubeln aber nicht
Von den USA kann Deutschland lernen, Spitzenabsolventen für Problemschulen zu gewinnen
Das Drama um die Zukunft des Suhrkamp Verlags und seine internen Querelen sorgt schon seit Jahren für Schlagzeilen. Doch was die FAZ in ihrer Samstagsausgabe meldete, traf selbst erfahrene Beobachter überraschend: Die kalifornische Stanford University plane nicht nur eine publizistische Kooperation mit dem Suhrkamp Verlag, sondern erwäge überdies, ein Drittel der Verlagsanteile erwerben. Die Investition der milliardenschweren Elite-Uni, so folgert der Artikel, könne für Suhrkamp einen "Befreiungsschlag", einen "Neuanfang" bedeuten.
Leipziger Studentenrat will Verbindungsmitglieder beim Ausstieg unterstützen
In Deutschland leiden mindestens 200 000 Menschen unter dem krankhaften Zwang, im Beruf immerzu alles geben zu wollen
Bissige Debatten über vermeintlich zu hohe Löhne, Arbeitszeitverlängerungen bei gleichem Gehalt, Appelle an die Disziplin oder schneidige Botschaften von Managern und Verbandsvorständen an die Bereitschaft zum Verzicht: Dies alles hat das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in den vergangenen Jahren nicht gerade verbessert.
Meine Tochter studiert Kommunikationswissenschaften in Wien. Sie möchte später unbedingt in den Public Relations- oder in den Event-Bereich. Wie ich aber von allen Seiten höre, wird das schlecht bezahlt, und man muss viel arbeiten. Betriebswirte könnten auch in der PR arbeiten, stiegen schneller auf und verdienten mehr, heißt es. Außerdem kann man mit einem BWL-Studium doch viel mehr machen, oder? Studiert meine Tochter vielleicht am Leben vorbei?
"Du bist nie mit der erstbesten Pointe zufrieden? Du verfügst über verschiedene Stimmen? Du bist schräg, originell, kreativ und respektlos?" So sucht Ulf Pohlmeier, 35, gerade neue Mitarbeiter, er leitet die Comedy-Redaktion beim WDR-Jugendradio 1Live. Dort laufen gerade unter anderem die Comedys Lukas` Tagebuch oder Tony Rekordz, eine Comedy über einen Musikproduzenten in Recklinghausen. Wir haben mit Pohlmeier über Telefonverarsche, die Stimme von Müntefering und Humortrends gesprochen. Und darüber, was ein Comedy-Autor können sollte
Hochschul-Rankings versprechen plakative Vergleichsergebnisse. Die Wirklichkeit ist aber nicht so einfach. Einige Studien sind tendenziös und nicht repräsentativ. Und seriöse Studien sind so kompliziert, dass am Ende mehr Fragen als Antworten bleiben
Konto überzogen, Mietrückstände, offene Telefonrechnungen: Immer mehr Studierende klagen über akute Geldnot
Paul Brannan lässt den Blick über das Großraumbüro im siebten Stock des BBC Television Centre mit seinen langen Reihen eng gedrängter Computer-Terminals schweifen.
Die Hälfte der Hochschullehrer kommt ihrer gesetzlichen Pflicht zu forschen und zu lehren nur ungenügend nach. Die meisten sind didaktische Dilettanten. Und viele vergeuden ihre Energie in der Privatwirtschaft. Ein Plädoyer wider professorale Untätigkeit / von Uwe Kamenz
Schon Berufseinsteiger sollten an das Rentenalter denken / Riester-Förderung und betriebliche Altersversorgung bieten durch Zulagen gute Renditen
Sophia Seiderer, 23, arbeitet für vier Monate bei der Delegation der EU-Kommission in Peking. Uns schreibt sie, was sie dort über sich, China und den Chinesen lernt. Mal ganz Abseits von dem ganzen Wirtschafts-Boom-Zeugs. Heute die Lektionen 5 (beim Doktor für TCM) und 6 (Kunst in Peking). Alle vorigen lest ihr im Label Chinakolumne.
"Ein Machtkartell? Unfug!": Wer das Sagen beim Eliteuni-Wettbewerb hat - ein Streitgespräch zwischen DFG-Chef Matthias Kleiner und dem Bamberger Soziologen Richard Münch
Neben Mobbing und Burnout grassiert schon wieder ein neues Leiden in Büros: Boreout
Siemens war lange der Inbegriff der Deutschland AG, des engen Geflechts von Wirtschaft und Politik, und Heinrich von Pierer war ihr wichtigster Vertreter. Als Vorstandsvorsitzender und als Chef des Aufsichtsrats hat er 15 Jahre einen Konzern geführt, der immer wieder die Nähe der Regierenden gesucht hat, weil dies dem Geschäft mit Kraftwerken, Zügen und Telefonanlagen dient. Dieses Unternehmen stand lange für vorbildliche deutsche Ingenieurskunst - und zuletzt für eine hässliche Affäre.
Jedes Jahr landen fast ebenso viele Diplom- und Doktorarbeiten auf dem Schreibtisch von Marc Appelt wie bei einem deutschen Juniorprofessor.
Früher lagerten in Schreibtisch-Schubladen alle wichtige Utensilien zum Arbeiten - heute steckt das meiste im Rechner
Fremdsprachen lernen sich am schnellsten und besten, wenn der Schüler emotional beteiligt ist, sagt der Hirnforscher Manfred Spitzer
Die einen besuchen sie neun, die anderen zwölf Jahre: Die Schule prägt uns ein Leben lang. Eva Schulz steckt noch mitten drin im Leben zwischen Lehrerzimmer, Spickerschreiben und Banknachbarn. In unserer Kolumne beschreibt sie, was das Schulleben ausmacht. In der siebten Folge widmet sich Eva dem Jammertal genannt "Sportunterricht" und der Frage aller Fragen: Wofür brauche ich das? Die anderen Folgen dieser Kolumne stecken im Label Schulkolumne.
Da sind sie wieder, die Fragen, die sich nach jedem Amoklauf von Neuem stellen: Gab es Warnzeichen? Ist nicht vielleicht doch ein geheimes Muster zu erkennen, das harmlose Sonderlinge von jenen unterscheidet, die tatsächlich zu Mördern werden? Hektisch wird nun wieder nach Zeichen gesucht, die der 23-jährige Cho Seung-Hui hinterlassen hat, in denen bereits der Code seiner Tat verborgen sein könnte. Viele Hinweise hat Cho, der als fast pathologisch scheu und schweigsam beschrieben wird, offenbar nicht gegeben - und seine persönlichen Aufzeichnungen liegen derzeit allenfalls den Ermittlungsbehörden vor. Zwei Schriftstücke, die Einblick in seine Seele erlauben, sind jedoch im Internet bereits zugänglich.
Unser Junge hat eine Fünf in Mathe. In der Klassenarbeit, ja sogar im Zeugnis. Was tun die besorgten, entrüsteten Eltern? Sie nehmen sich den Mathematiklehrer vor. Er muss etwas falsch gemacht haben. Die Rotstiftmarginalien werden minuziös durchforstet, nach Versehen und unberechtigten Härten, nach Widersprüchen und Inkonsequenzen. Ob die Note nicht nachträglich aufzubessern ist?
Toll: Wir können heute alles und dürfen alles mit unserem Leben machen, wir sind die Generation Option. Wenn nur das Entscheiden nicht so schwierig wäre. Auf jetzt.de gibt es die Rubrik: Entschieden. Dort erzählen Menschen vom Entscheiden, wie sie sich entschieden haben, wie das Entscheiden ihr Leben verändert hat. Nach einem Klick auf das Label „Entschieden“ tauchen alle bisherigen Folgen auf. Lisa, 26, studiert Politik und Geschichte an der Uni Leipzig. Nach dem Abitur ging sie für einen Freiwilligendienst nach Ghana und lernte dort Derek kennen. Immer wieder verbrachte sie die kompletten Semesterferien dort. Im August diesen Jahres fliegt sie wieder nach Afrika. Und heiratet Derek.
Aljoscha Neubauer und Elsbeth Stern erklären in ihrem neuen Buch "Lernen macht intelligent. Warum Begabung gefördert werden muss." die wichtigsten Begriffe, Messverfahren und Kontroversen der Intelligenz-Forschung. Sie betonen, dass Intelligenz zwar in größerem Umfang - zu rund 50 Prozent, schätzen Wissenschaftler - genetisch bedingt, also angeboren ist, dass sie aber keineswegs statisch und unabänderlich besteht.
Er kommt aus Wolfratshausen und ist in Japan ein Star: Unterwegs mit Deutschlands bestem Profi-Wrestler Özgür Bakar
Beim Bewerben, ganz wichtig, wollen wir den Personalchef beeindrucken. Mancher von uns schießt dabei arg übers Ziel raus: In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Personalchefs von ihren Erlebnissen und sagen, auf was es beim bewerben ankommt. In Teil 14 erzählt Lars Schmidt, warum er mittlerweile ganz froh ist über Bewerbungen aus dem Ausland und was er vom AGG hält. Schmidt ist Personal-Manager beim Klingeltonhersteller Jamba.
An den Wänden der Fachhochschule in Wilhelmshaven hängen Plakate mit dem Slogan: "Sag' Ja zu Jahr!". Die Studenten, offenbar Freunde des einfachen Wortspiels, sehen sich als "Jahrsager": Sie wollen sich solidarisch zeigen mit ihrem Professor, dem Juristen Hans-Christoph Jahr. Der steckt zurzeit in Schwierigkeiten - wieder einmal, wie man in diesem Fall sagen muss. Erst ließ ihn Ende voriger Woche die Hochschule Bremen fallen, nun ist auch noch sein Job in Wilhelmshaven in Gefahr.
Auf die Schule folgt der Frust, viele Jugendliche sind nach ihrem Abschluss erst einmal arbeitslos. In Augsburg beispielsweise finden rund zwei Drittel der Hauptschüler nach ihrem Abschluss keinen Ausbildungsplatz. Gerhard Steiner, Leiter der Augsburger Werner-von-Siemens-Hauptschule hat deshalb mit seinem Kollegium ein bundesweit beispielhaftes Projekt entwickelt: die "Werner-von-Siemens-Milestones", ein Fördersystem, in dem Schülern von der 7. Klasse an berufs- und lebenserfahrene Mentoren zur Seite stehen.
Sophia Seiderer, 23, arbeitet für vier Monate bei der Delegation der EU-Kommission in Peking. Uns schreibt sie, was sie dort über sich, China und den Chinesen lernt. Mal ganz Abseits von dem ganzen Wirtschafts-Boom-Zeugs. Heute die Lektionen 3 (Weggehen) und 4 (Skifahren). Alle vorigen lest ihr im Label Chinakolumne.