Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Angestrichen: Der große Vorteil von Studienkrediten: Studierende können sie sich genau nach ihrem Bedarf zuschneidern. Studienkredite zahlen die Banken nicht in einer Summe, sondern in Monatsraten aus. Die können Studenten innerhalb festgelegter Unter- und Obergrenzen wählen.
Überall fehlt es an Fachkräften - was das bedeutet, zeigt sich zum Beispiel in der Wirtschaftsregion Ingolstadt
Im kommenden Schuljahr hat das achtjährige Gymnasium (G 8) seine eigentliche Feuerprobe zu bestehen. Denn dann wird sich die wöchentliche Unterrichtszeit auf bis zu 36 Stunden erhöhen. Selbst in der regierenden CSU werden Zweifel laut, ob das Schülern zuzumuten sei. Werden also doch die Sommerferien gekürzt, wie es der CSU-Fraktionschef Joachim Herrmann jüngst vorgeschlagen hat? Noch wird im Kultusministerium kräftig dementiert. Lehrer, die das achtstufige Gymnasium in Modellschulen bereits bis zum Abitur erprobt haben, machen einen gegenteiligen Vorschlag: Weniger Stunden und kleinere Klassen.
Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken will das Bewusstsein der Anleger für ethische Investments schärfen
Zukünftige Journalisten aufgepasst: Hier gibt es zwei neue Möglichkeiten, neben Ausbildung oder Studium journalistisch zu arbeiten und dabei Unterstützung von Profis zu bekommen.
Viele Studenten wollen so schnell wie möglich ihren Abschluss bekommen - für ein Ehrenamt an der Hochschule bleibt da keine Zeit
Wie die modernen Kommunikationsmedien die Arbeit im Bit-Takt zerhacken
Muss das alles so brav sein, mochte sich mancher fragen, der zwischen drei und vier Uhr morgens das "Radialsystem" verließ, jenes alte Pumpwerk an der Spree das gläsern ergänzt und zu einem Ort für Kunst und anderen Schabernack ausgebaut worden ist. Drei Tage traf sich dort die digitale Bohème zu einer Branchenmesse für Menschen, die Branchenmessen verabscheuen.
Eine neue Gesellschaftsklasse will das Erbe von Kunst, Kultur und Intellekt antreten - aber die "Kreativen" verwechseln Geist und Ökonomie
In den Krisenjahren wurden sie selten, jetzt sind Betriebsausflüge wieder im Kommen - als Mitarbeiter-Event
Wenn auf Jobmessen hochqualifizierte Absolventen miteinander konkurrieren, entscheidet oft die Persönlichkeit über den Erfolg. "Soft Skills" sind gefragt - ein diffuser Begriff, der Eigenschaften wie Kommunikationstalent, Selbstdisziplin oder Konfliktlösungskompetenz umfasst. Karl Westhoff, Psychologieprofessor an der TU Dresden, bildet Personaler in Eignungsdiagnostik weiter. Seiner Ansicht nach machen die meisten Firmen bei der Jagd nach den "Soft Skills" alles verkehrt.
Der Arbeitsmarkt bietet Hochschulabsolventen derzeit gute Perspektiven
Manche setzen auf Strategie, andere auf den Zufall: Für den beruflichen Werdegang gibt es kein Patentrezept
Ob Ausflug nach Mallorca oder Testfahrt in Schweden: In Zeiten des Fachkräftemangels müssen sich Unternehmen für Bewerber interessant machen
Mit der Abschlussarbeit lässt sich Geld verdienen oder die Chance auf einen Arbeitsplatz erhöhen. Besonders Wirtschafts- und Naturwissenschaftler haben die Möglichkeit, ihre Arbeit in einem Unternehmen zu schreiben oder sie über eine Diplomarbeitenbörse an den Mann zu bringen.
Dem Boulevardtheater in München geht es zur Zeit gar nicht gut: Die Komödie am Max II steht leer, im Bayerischen Hof hofft Komödien-Leiterin Margit Bönisch auf städtische Unterstützung. Anderswo liegen die Probleme ähnlich
Die Fahrradmechaniker machen schrottreife Gefährte in der Werkstatt wieder flott - und die Lebensläufe so mancher ihrer Mitarbeiter
David Beckham hat als Vorbild ausgedient: Den Briten ist der Beruf des Sportlers trotz der stolzen Tagesgage Beckhams von mehr als 100 000 Euro offenbar zu anstrengend. Von Andreas Schubert
David Beckham hat als Vorbild ausgedient: Den Briten ist der Beruf des Sportlers trotz der stolzen Tagesgage Beckhams von mehr als 100 000 Euro offenbar zu anstrengend. Stattdessen haben sie laut einer neuen Umfrage weitaus romantischere Vorstellungen vom idealen Job: Glaubt man der Erhebung des Meinungsforschungs-Instituts YouGov träumen zehn Prozent aller Briten davon, ihr Geld als Schriftsteller zu verdienen.
Egal ob Tütensuppe oder die Antifaltencreme von Uschi Glas, vor Markteinführung muss alles gründlich getestet werden. Mit Pech führt so eine Studie auch mal zu ganz schlimmen Ergebnissen, wie im März 2006 in London, als sechs Probanden in Lebensgefahr gerieten. Am 1. September tritt deshalb die neue Richtlinie zur Risikoidentifizierung und -minimierung bei der Erstanwendung neuer Arzneimittel am Menschen in Kraft. Wenn man gerne unbekannte Substanzen ausprobiert, kann man seinen Körper aber auch für Nahrungsmittel hergeben: Jetzt.de hat zwei junge Männer gefunden, die im Dienste der Marktforschung und des Urlaubsgeldbeutels Süßigkeiten verkosten oder monatelang Milchprodukte verzehren.
Ostdeutschland braucht dringend Fachkräfte aus dem In- und Ausland, doch Ausschreitungen wie die Hetzjagd in Mügeln verschrecken Interessenten.
Im lustigen Studentenleben kann man folgenden Spruch hören: "Karohemd und Samenstau, ich studier' Maschinenbau.
Den Drachen Tabaluga mache er, sein Papa, und "Krimipuppen". Was sich dahinter verbirgt, davon hat der fünfjährige Lukas keine Ahnung. Und das ist Robert Rebele sehr recht. Bewusst hält er "diese Dinge" von seinen drei Kindern fern. Mit "Dinge" meint der Figurenbildner die Leichen, die gut versteckt in einem der Hinterzimmer seines Ateliers liegen. Robert Rebele macht Leichen fürs Fernsehen, derzeit für die zweite Staffel der RTL-Rechtsmedizinserie "Post Mortem", die 2008 anläuft.
Die Bundesregierung will mehr Spitzenforscher nach Deutschland locken und neue Projekte in der Früherkennung von Krebs und in der Bekämpfung von Alterskrankheiten fördern. Entsprechende Pläne gehören zum forschungspolitischen Teil der "Nationalen Qualifizierungsinitiative", die das Kabinett Ende dieser Woche auf seiner Klausurtagung in Meseberg beschließen will.
Die Umwandlung vom neunjährigen ins achtjährige Gymnasium bringt einen Jahrgang in Schwierigkeiten. Gymnasiasten im alten G 9, die im vorigen Schuljahr die neunte Klasse nicht geschafft haben, drohen durchs Raster zu fallen. Das Wiederholen einer Klasse ist wegen der Umstellung zum G 8 äußerst schwierig. Und Auffangklassen für die Betroffenen gibt es viel zu wenige in München.
Rektor Bernd Huber hat nicht immer einen leichten Stand gegenüber den schöngeistigen Fächern seiner Hochschule, der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). Der Mann ist von Haus aus Wirtschaftswissenschaftler, und als solcher steht er etwa bei Archäologen, Philologen oder Historikern im Pauschalverdacht, ein Nützlichkeitsdenker zu sein. Ein solcher Nützlichkeitsdenker, das bedauern die Schöngeister gern, denkt nicht zuerst an die Fächer, in denen vor allem gelesen, diskutiert und widersprochen wird, ohne dass ein allzu großer wirtschaftlicher Nutzen zu erkennen ist.
Gute und schlechte Nachrichten dringen in diesen Tagen per E-Mail aus Schottland nach München, von Loch Assynt, nördlich von Ullapool gelegen. Die gute Nachricht ist, dass der Regen endlich aufgehört hat. Die schlechte: Sobald es nicht mehr schüttet, kommen die Fliegen, riesige Schwärme winziger Blutsauger, Midges genannt, "die uns anzapfen". So schreibt es der Geologie-Student Manuel Raab und vergisst nicht zu erwähnen, dass ihm die Schotten als Geheimtipp "eine Anti-Falten-Creme für Omas" empfohlen haben, "die aber mehr oder weniger gar nicht geholfen hat".
Die "fahrenden Mundwerker" ziehen mit Geschichten übers Land - und erhalten sie so lebendig.
Lisa Akbary ist 27 und studiert in Hamburg Islamwissenschaften. Im Nebenjob ist sie seit sechs Jahren in der Telefonzentrale beschäftigt, in der die Hilferufe der Autobahn-Notrufsäulen eingehen. Da mussten wir sie natürlich auch mal anrufen.
Immer mehr Hochschüler schließen ein naturwissenschaftliches Studium ab. Die Zahl der erfolgreichen Absolventen stieg im vergangenen Prüfungsjahr um neun Prozent auf 43 100, teilte das Statistische Bundesamt mit. Damit setzte sich der positive Trend der vergangenen zehn Jahre fort. Gleichzeitig mussten die Hochschulen allerdings Professorenstellen einsparen.
Deutsche Mitarbeiter von Vodafone bauen während der Arbeitszeit Klettergerüste für Spielplätze, der Führungsnachwuchs der Allianz betreut ausländische Kinder bei den Hausaufgaben und die Auszubildenden der Bahn beschäftigten sich in Projektarbeit mit Fremdenfeindlichkeit: Soziale Einsätze von Beschäftigten nach angelsächsischem Vorbild, oder Corporate Volunteering, wie das Ganze auf Englisch heißt, nehmen in Deutschland langsam, aber stetig zu.
Die Volksparteien sollten ihren alten Systemstreit beilegen und sich bundesweit auf zwei Schultypen einigen / Von Klaus Hurrelmann
München - In Hessen wachsen die Zweifel an der Rechtmäßigkeit von Studiengebühren.
Fachkräftemangel kostet jährlich 20 Milliarden / Koalition streitet über leichtere Zuwanderung
Das Sloan Program in Stanford bietet Managern die Möglichkeit, exzellente Kontakte zu knüpfen - doch die Teilnehmer sind sowieso schon ganz oben angekommen
Das Arbeitsschutzgesetz schreibt den Betrieben vor, Gefährdungen zu identifizieren, die der Gesundheit ihrer Mitarbeiter schaden können. Dazu gehören auch psychische Belastungen wie Stress. Der Soziologe Nick Kratzer vom Institut für Sozialwissenschaftliche Forschung in München sucht im Rahmen des Projekts "Pargema", das vom Bundesbildungsministerium gefördert wird, mit Beschäftigten und Firmen nach Stress-Auslösern.