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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Zum ideologischen Streit um die Heimschule in Deutschland gibt es zwei Lager. Sie schwanken zwischen Liberalitätswunsch und Fanatismus-Angst
Die 35-jährige Münsterländerin Michaela Peters hat geschafft, was bisher keinem deutschen Küchenchef gelang: im Gourmetland Frankreich einen Stern zu erkochen und, noch besser, ihn seit vier Jahren zu halten
Seit einem Jahr ist die Regelung durch: Die besten Meister können seither ohne Abitur studieren. Für einige das lang ersehnte I-Tüpfelchen
Qualifizierten Migranten soll Aufenthalt mit einer Blue Card erleichtert werden - um den verzerrten Arbeitsmarkt auszugleichen
Nach vier Jahren Grundschule wird entschieden, wie es weitergeht – auf Haupt-, Realschule oder Gymnasium. Ob in der Stadt oder auf dem Land, spielt dabei keine Rolle - könnte man denken. Die Soziologiestudentinnen Stefanie Weber und Iris Weber haben jedoch im Rahmen ihrer Magisterarbeit herausgefunden, dass man in der bayrischen Provinz mit anderen Maßstäben an die Bildungsentscheidung herangeht als in der Stadt. Dabei sind die Leistungen der Kinder in Stadt und Land gleich stark. Im jetzt.de-Interview erzählt Stefanie, 24, von den überraschenden Ergebnissen ihrer Arbeit.
In Bochum soll das humanistische Gymnasium geschlossen werden. Jetzt rebelliert der Bürgersinn
Den Spieß einfach umdrehen: Jürgen Sprenzinger schreibt Absagen auf Stellenanzeigen
Barkeeper ist ein anstrengender Beruf, der einen vorzeitig verhärmt. Johlende Feierwütige, die ihren Mageninhalt verlieren, lassen einen erst bei Tagesanbruch aus schmierigen Kellern entkommen. Wenigstens geschieht dies auf neutralem Grund: Kneipe und Discothek. Der Gast kommt, wird bedient und geht hoffentlich wieder brav nach Hause. Was passiert jedoch, wenn der Spieß umgedreht wird und der Barkeeper plötzlich im Privatwohnzimmer auftaucht? jetzt.de hat sich mit einem jungen Mann unterhalten, der sich als selbstständiger Bote des feuchten Glücks in fremde Buden wagt.
Horst Lindhofer war Gitarrist der United Balls und stürmte mit "Pogo in Togo" die Hitparade - nun ist er Biologe und entwickelt vielversprechende Krebsmittel
Exkursionen im Studium müssen nicht zwangsläufig organisierte Gruppen-Bildungsreisen sein. Manche Studenten organisieren sich ihren Forschungsaufenthalt im Ausland auch einfach selbst. So wie Kathrin Bär und Lena Obermayer: Die beiden angehenden Sportwissenschaftlerinnen an der Technischen Universität München reisten für zwei Monate nach Namibia und untersuchten dort Ernährungs- und Bewegungsgewohnheiten von Schulkindern sowie deren allgemeinen Fitness-Zustand. Für ihre Abschlussarbeiten wollen sie diese mit entsprechenden Daten von Kindern aus München vergleichen. Die SZ fragte Kathrin Bär nach ersten Ergebnissen.
Der Führungsstil ist in vielen deutschen Unternehmen verbesserungsfähig. Fast jeder dritte Arbeitnehmer berichtet von einer schlechten Betriebskultur. Die Zahl derer steigt, die kein Vertrauen in ihre Chefs haben. Das schadet den Firmen. Was die Beschäftigten am meisten stört: Sie bekommen wenig Wertschätzung von ihren Vorgesetzten und haben kaum Chancen, sich weiterzubilden. Wenn Beschäftigte jedoch sichere und fair bezahlte Arbeitsplätze haben, die Aufstiegschancen und Entfaltungsmöglichkeiten bieten, steigt die Produktivität ihrer Leistung. Dies zumindest geht aus einer Befragung des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) hervor.
Erstaunlicher Aufstieg in kurzer Zeit: Warum Sachsen in den Pisa-Studien inzwischen knapp hinter Bayern liegt
Die Dienstleistungsgewerkschaft hat Arbeitszeugnisse untersucht. Ihr Ergebnis: Vorsicht ist angebracht
Jung, fleißig und mobil sollen sie sein, die Studenten von heute.
War die Schule eigentlich schon immer so im Gerede wie gegenwärtig? Blickt man nicht mit der Nach-Pisa-Nostalgie, sondern mit distanziertem historischen Blick auf etwa 5000 Jahre ihrer Geschichte, sieht die Sache offenbar anders aus.
Alle Jahre wieder erscheint im Herbst eine Riege von Lern-, Studier-, und eben Abi-Ratgebern, die bemüht anders oder zumindest riesig frech sein müssen, um vom aktuellen Schülerjahrgang gekauft zu werden. Achtung: In dem hier werden sogar Drogen empfohlen!
Wer sich und seine Botschaft gut herüberbringt, hat Erfolg im Beruf. Das gilt insbesondere für Pfarrer, die im Gottesdienst vor mehr oder weniger Publikum auftreten. Der Regisseur Thomas Kabel hält seit zwanzig Jahren Kurse zur "Liturgischen Präsenz" in den Ausbildungseinrichtungen der evangelischen und katholischen Kirche. Außerdem coacht er Führungskräfte der Wirtschaft für Medienauftritte.
Leipzig, München und Passau haben sie in den nächsten Wochen im Angebot: so genannte Jugendmedientage. In den letzten Jahren häufen sich Veranstaltungen dieser Art. jetzt.de wollte wissen: Muss man da hingehen? Eine Übersicht zum Phänomen "Jugendmedientage".
Einem schwunghaften Handel mit Doktortiteln ist die Staatsanwaltschaft Hannover auf die Spur gekommen. Im Mittelpunkt steht ein Professor, der an der Leibniz-Universität Hannover Jura lehrt. Die 185-seitige Anklage, über die das Landgericht Hildesheim zu entscheiden haben wird, wirft ihm Bestechlichkeit vor.
Der Vorgang ist ungewöhnlich, entspricht aber dem Stil der Präsidentschaft Nicolas Sarkozys: die eigene Regierung, die zerstrittene Opposition wie die Öffentlichkeit durch ein ständig genährtes Feuerwerk an Ideen, Initiativen und Anregungen in Atem zu halten. Jetzt hat er den rund 850 000 Lehrenden an den Schulen und Universitäten des Landes einen 32 Seiten langen Brief geschrieben, der mehr einem Manifest gleicht.
Bald hat in allen Bundesländern das neue Schuljahr angefangen. Kein Grund zum Grämen, denn Schulpflichtige anderer Nationen haben auch kein leichtes Leben, wie folgende kleine Liste zeigt
Das föderale System der Bundesrepublik und die Verantwortung der Länder in Bildungsdingen haben zur Folge, dass sich die Regelungen für Studiengebühren je nach Standort der Hochschule unterscheiden. Und damit natürlich auch die Ausnahmen und Schlupflöcher, wie man selbigen entkommen kann. Wir haben uns die Unterschiede und Gemeinsamkeiten mal angesehen.
Das Verhältnis von Forschern zu den Gegenständen ihrer Forschung, man muss es als zwiegespalten bezeichnen. Chemiker etwa widmen sich mit Hingabe den Elementen und tun alles, um sie auf ihre Art zum Reagieren zu bringen. Abends dann sperren sie alles weg, hinter dicke Türen in einem verlassenen Labor. Geologen arbeiten aus Leidenschaft mit Steinen. Freilich gehört dazu das stete Behauen dieser Steine mit Hämmern. Und erst Meeresbiologen: Sie beschäftigen sich tagsüber mit bunten wie farblosen Fischen, dem Meeraal, dem Drachenkopf und der Bastardmakrele. Sie erfreuen sich an neuem Wissen über Körperbau und Lebensgewohnheiten. Und wenn der Tag rum ist, legen sie die Tiere auf den Grill und essen sie auf.
Schweden hat einen TV-Skandal: Ein bekannter Reporter soll Straftätern Berichterstattung versprochen haben - gegen Geld
Sie mag eifrig sein, Deutschlands mögliche Elite von Morgen. Hier muss sie sich gedulden. Die Warteschlange ist lang, sehr lang sogar. Einige der Eifrigen wirken nervös oder schüchtern, andere reden unablässig mit ihrem Nebenmann. Telefonnummern und E-Mail-Adressen werden ausgetauscht, Hände geschüttelt oder einfach nur ungläubig in die Luft gestarrt. Eines allerdings haben alle gemeinsam: Sie sind Schüler, und sie genießen nicht einfach die letzten Tage ihrer Schulferien.
Psychologen behaupten, die Verdrängungstheorie beweisen zu können - doch ihre Experimente sind fragwürdig
Die Ursprünge des Lebens waren das Thema dieses Sommertages, an dem sich sechs Pioniere der Wissenschaften auf der Eastover Farm in Connecticut trafen.
Einer der einflussreichsten Akteure der deutschen Forschungs- und Hochschulpolitik feiert Geburtstag
Entwicklungsministerin Wieczorek-Zeul über den neuen Freiwilligendienst im Ausland
10 000 Euro Miete kostet eine Feier in der Allianz Arena - auch Filmteams gehören zu den Kunden der Agentur
Vor 100 Jahren wurde das Hotel Adlon in Berlin eröffnet - heute erfüllt Raffaele Sorrentino als Concierge luxuriöse Träume
Für angehende Journalisten wird es Ende September in Leipzig spannend. Dort finden dieses Jahr die Jugendmedientage 2007 statt. Wer dabei sein will, sollte sich schnell bewerben.
Mehmet Simsek Kurde, Investmentbanker und nun Minister in Ankara
Der Grundgedanke ist bestechend: In ganz Deutschland bekommen Abiturienten zur selben Zeit die gleichen Prüfungsaufgaben. Es gibt weniger Ungerechtigkeiten, die Leistungen sind objektiver zu bewerten, die Qualität steigt. So weit der Plan. Die Wirklichkeit ist komplizierter. Soll es auch einheitliche Sommerferien geben? Ziehen alle Länder an einem Strang? Immerhin: Einen Fahrplan, dies umzusetzen, gibt es schon.
Anfang des Jahres hatte Eric Nicoli beim britischen Musikkonzern EMI die Notbremse gezogen: Nach einem enttäuschenden Geschäft und einem drastischen Einbruch der CD-Verkäufe feuerte der Konzernchef den für das Musikgeschäft verantwortlichen Manager Alain Levy. Jetzt räumt Nicoli selbst seinen Posten. Weil er unter dem neuen EMI-Eigentümer Guy Hands von der Investmentfirma Terra Firma offenbar keine Zukunft mehr gesehen hat, erklärte der Manager mit dem markanten Glatzkopf seinen Rücktritt.
Kuriose Hobbies gibt es viele, die Schiffbau-Studenten der Technischen Universität Hamburg-Harburg haben sich einer besonderen Leidenschaft verschrieben: Sie entwerfen und konstruieren Tretboote. Allerdings nicht die langsamen Mühlen, die man aus der Kindheit noch kennt, sondern Boote, mit denen man Tretboot-Weltmeister werden kann. Genau das ist den Harburger Studenten Mitte August bei den World Human Powered Boats Championships (so der offizielle Titel der Veranstaltung) in Rostock gelungen. Wir haben mit Robert Sehmisch, 23, einem der frischgebackenen Weltmeister, gesprochen.