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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Das Schicksal von Referendaren hängt an ihren Betreuern. Wer als junger Pädagoge eine Stelle an der Schule ergattern will, muss den Marotten der Ausbilder folgen. Eine, die das erfahren musste, durchleuchtet das Machtsystem - mit Hilfe der Philosophie
Manche Firma will eher seriös erscheinen, manch ein Unternehmen lieber kreativ wirken. In jedem Fall bietet sich die Architektur an. Die Technologiekonzerne im kalifornischen Silicon Valley versuchen gerade, sich zu übertreffen.
In Berlin tragen Hochschüler ihre Arbeiten im Hörsaal vor
Eltern nutzen die neuen Möglichkeiten, dem G8 zu entkommen - das könnte einen Rest der unpopulären Reform retten
Beim Henri-Nannen-Preis feiert sich die Branche
Da machst du die eine Sache - und musst dafür zehn andere sein lassen. Dieses Entscheidenmüssen kann einen in den Wahnsinn treiben.
Studieren bedeutet rumwursteln und vor allem Räume suchen. Nadja Schlüter übers Zurechtfinden an der Uni und im Leben.
In Düsseldorf protestierten am Dienstag hunderte Abiturienten vor dem Schulministerium. Sie fanden ihre Matheprüfungen zu schwer und fordern eine Wiederholung.
Der Wissenschaftsrat fordert in einem vertraulichen Papier, zwei bis fünf deutsche Unis zu internationalen Spitzenuniversitäten aufzubauen.
Weil zum Beispiel in Ostbayern in der Tourismusbranche Fachkräfte fehlen, umwirbt die deutsche Wirtschaft junge Spanier, die in ihrer Heimat keine Chance auf einen Ausbildungsplatz haben. Dort ist jeder zweite ohne Arbeit. Da erscheint das Fichtelgebirge oder der Oberpfälzer Wald als aussichtsreiche Perspektive.
In Berlin haben am Dienstag angestellte Lehrer gestreikt, obwohl gleichzeitig Abiturprüfungen stattfanden
Wodurch lernt man eigentlich am besten? Aus Fehlern? Diese Fragen haben unseren Autor ganz schön gequält. Bis er in einer Rede des Schriftstellers David Foster Wallace eine Antwort fand.
Mehrere bayerische Landtagsabgeordnete beschäftigen ihre Frauen und Kinder mit öffentlichen Geldern. Dafür werden sie zurecht kritisiert. Trotzdem wollen wir wissen: Wofür würdest du deinen Partner oder Verwandte engagieren?
Universitäten lassen zunehmend FH-Absolventen zur Promotion zu - manchen Ländern reicht das nicht
Eigentlich schade: Nie wieder im Leben wissen wir so viel wie während des Abiturs. Deshalb haben wir sechs Abiturienten mitten in der Prüfungszeit gefragt, womit sie sich jetzt gerade richtig gut auskennen.
Eigentlich sind die Studiengebühren deutschlandweit auf dem Rückzug. An der Leipziger Musikhochschule aber müssen Studenten aus Nicht-EU-Staaten in Zukunft 1800 Euro pro Semester zahlen. Ashkan Rosat, 27, aus dem Iran ist deshalb vielleicht gezwungen, sein Studium abzubrechen.
Am Donnerstag ist die Münchner Schülerkampagne "Wir sind viele" gestartet. Auf Facebook und in Video-Clips sagen Schüler, was in ihrer Schule falsch läuft und was sie an der Bildungspolitik stört: von G8-Stress und fragwürdigen Bestrafungen bis hin zu schmutzigen Toiletten.
Warum wollen gerade so viele Studenten und junge Erwachsene Yogalehrer werden? Eine Geschichte über Klarheit und Sinnsucher.
Wer das Studium liebt, der hasst die Masterarbeit. In der Regel bedeutet sie vor allem eines: Abschied nehmen. Das Protokoll eines Hin- und Hergerissenen.
Unsere Autorin ist pünktlich zum Studienbeginn bei ihrer 87-jährigen Oma eingezogen. Klingt anstrengend, war aber super.
Im Studium entscheidet manchmal ein Brief über die Zukunft. Das Warten darauf kann die Hölle sein, sagt Johannes. Hier erzählt er, wie er vom Ergebnis seines ersten juristischen Staatsexamens erfuhr.
Am Montag, dem 15. April, liegt deiner Süddeutschen Zeitung "jetzt Uni&Job" bei. Diesmal geht es im Heft um die emotionalen Seiten des Studiums.
Nächtelang arbeiten und am Ende des Monats pleite sein: Es zehrt an den Nerven, wenn du als Student ganz allein für deinen Kontostand verantwortlich bist. Ein Erfahrungsbericht.
Eigentlich sollte das Studium eine neidbefreite Zone sein: Jeder studiert, was ihm gefällt, die Noten der anderen sind total egal. Die Wahrheit sieht dann doch anders aus. Ein Drama über Neid und wie man ihn überwindet.
Ein paar Leute behaupten ja, sie hätten ein Gespür für andere. Sie könnten gleich und auf den ersten Blick sagen, wie es jemandem geht, mehr noch: wie sich jemand fühlt. Bist du auch so sensibel? Hie die Auflösung unseres Rätsels - in Bildern.
Über Work-Life-Balance wird derzeit viel diskutiert. Besonders Arbeitnehmer der Generation Y wollen Freizeit und Karriere miteinander vereinbaren.
In der Titelgeschichte in der aktuellen "Zeit" wettert Richard David Precht gegen das deutsche Bildungssystem. Die Initiative "Was bildet ihr uns ein" führt die Diskussion aus jüngerer Sicht.
Eltern, Dozenten, Stipendien, Förderer: Während des Studiums hat man mehr Erwartungen zu erfüllen als man sich vorgestellt hat. Aber wie viele Verpflichtungen und Menschen, die einem beim Studieren auf die Finger schauen, sind gut?
Nur noch acht Jahre Gymnasium: Die Münchnerin Leonie Zoch (20) gehörte zum ersten Jahrgang in Bayern. In ihrem neuen Buch prangert sie die Konsequenzen des überhasteten Wechsels an.
Die Commerzbank hat Studenten nicht über das Auslaufen ihrer Kredite informiert und hohe Überziehungszinsen gefordert. Manche Hochschüler warten seit langem auf eine Lösung
Die Plattform Iversity bringt Uni-Kurse ins Netz. Jeder kann so etwas für seine Bildung tun, wann und wo er will - und zum großen Ärger mancher Hochschule
An die Hochschulen strömen zunehmend Anfänger ohne klassische Hochschulreife, viele stemmen das Studium neben dem Beruf. Der Spagat zwischen Vorlesung und Arbeitsplatz beschert ihnen einen stressigen Alltag - kann sich aber am Ende auszahlen
Es gibt viele Unternehmen, die ihre Mitarbeiter über die Grenzen des guten Geschmacks hinaus ausspionieren. Aber nicht jede Verhaltensvorschrift ist sittenwidrig.
Dem Verkäufer im Kiosk konnte sie ihren Irgendwas-mit-Internet-Job nicht erklären. Deswegen rief Wibke Ladwig zu einer Blogparade mit dem Thema "Und was machen Sie so beruflich?" auf. Die überwältigende Resonanz zeigt: Klare Berufsbilder sterben aus.
1976 lieh sich ein Berliner Student ein Buch aus, jetzt gab er es der Unibibliothek zurück. Per Post und anonym - denn er hatte Angst vor den hohen Mahngebühren.
Michael Eisler ist mit seinem Start-up gescheitert. Er hätte sich dafür schämen können. Stattdessen schreibt er offen über die Niederlage. Wieso tun wir das nicht öfter?