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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Foto: dpa 1.
Rückblick auf die hochschulpolitischen Entwicklungen des Jahres
In den Hörsälen des Freistaats wird es 2006 noch enger als es schon ist
Die drei Mini-Jobber des Jahres: Rudi, Gerd und Edmund Die besten Jobs 2005: Papst Bundeskanzlerin Praktikant Betriebsrat im Puff Gas-Genosse Vorstandssprecher der Deutschen Bank Insolvenzverwalter Vorsitzender im Visa-Ausschuss Stilberater von Frau Merkel Formel Eins Fahrer, wenn man Fernando Alonso heißt Die miesesten Jobs 2005 PR-Berater von Herrn Stoiber Schiedsrichter Krisenmanager bei VW Sängerin beim Grand Prix für Deutschland SPD-Generalsekretär Metzger Formel Eins Fahrer, wenn man Michael Schumacher heißt Neue Jobs Goleo-Maskottchen Lkw-Mauteintreiber Pilot des Airbusses A 380 WASG-Vorsitzender Wahlhelfer im Irak Schützer des Weltkulturerbes Limes (altrömischer Grenzwall, der Germanien abtrennte) Minijobs 2005 Edmund Stoiber: Wirtschaftsminister in der großen Koalition, circa 14 Tage Rudi Völler: Fußball Interims-Trainer bei Bayer Leverkusen, 21 Tage Gerhard Schröder: dritte Amtsperiode als Bundeskanzler, inoffiziell eher 22 Tage, offiziell dagegen 65 Tage Worte, die man nicht mehr hören will: Generation Praktikum kinderlose Akademikerin Elite-Universität ALG II Studenten-Nackt-Kalender Reformer des Jahres Und natürlich die Klassiker „Sie sind entlassen“, „keine Gehaltserhöhung“, „leider haben wir uns für einen anderen Bewerber entschieden“ etc.
Die Spargelstecher-Idee birgt Chancen, an die noch niemand gedacht hat: Warum körperliche Arbeit nicht nur Arbeitslosen gut tut
Koch, Tischler, Friseurin – so schlicht und klar müssen Berufsbezeichnungen klingen, denkt man. Die neuen Ausbildungsberufe 2006 aber klingen anders. Vielleicht sogar besser.
In den Schuhen von: Jutta Kleinschmidt Was sind das für Schuhe: Schwarze Sportschuhe der Marke „Diadora“.
Die pakistanischen Stadt Balakot, aus der Luft fotografiert - die Stadt wurde vom Erdbeben Anfang Oktober fast vollkommen zerstört.
Jobcenter rivalisieren mit sehr unterschiedlichen Rezepten um die Vermittlung von Arbeitslosen
Anna ist 22 Jahre alt und studiert an der Universität Regensburg im dritten Semester Rechtswissenschaften. Bei einem Praktikum in einer Anwaltskanzlei lernt sie die Welt von Strafverteidigung und Zivilprozessen kennen. Ihre größte Erkenntnis: Zwischen Universitätstheorie und Alltagsanwaltsarbeit klafft eine große Lücke.
Der Tsunami in Südostasien, Hurrikane Katrina und das Erdbeben in Pakistan – 2005 wird als Katastrophenjahr in der Erinnerung bleiben.
Der Bücherschwund in den Bibliotheken schadet der deutschen Wissensgesellschaft
Fast wie das Christkind: Tagesschau-Sprecher Jan Hofer schaute am Heiligen Abend in Millionen deutschen Bescherungsstuben vorbei.
Durch Schnee und Kälte dringt der Ruf.
Der koreanische Forscher Hwang Woo Suk hat etwas getan, was man nie tun sollte: für die Karriere fälschen und lügen - jetzt ist der einstige Nationalheld am Ende
Ute Erdsiek-Rave, künftige Präsidentin der Kultusministerkonferenz, will Kleinstaaterei in der Bildung verhindern Die Kompetenzen von Bund und Ländern in der Bildung sollen durch die Föderalismusreform neu geordnet werden. Schleswig-Holsteins Bildungsministerin Ute Erdsiek-Rave (SPD) sieht eine wachsende Verantwortung der Länder, ihre Politik zu koordinieren. Erdsiek-Rave übernimmt Anfang kommenden Jahres die Präsidentschaft der Kultusministerkonferenz (KMK).
Britisches Schulamt kritisiert Geschichtsunterricht auf der Insel
Auch wenn dort fast nichts zu verdienen ist - ein neuer zweiter Arbeitsmarkt ist notwendig
André ist 27 Jahre alt und studiert an der Fachhochschule in Münster BWL. Seit August ist er Praktikant bei Rolls-Royce Motor Cars, sozusagen die First-Class-Marke der BMW Group. Wenn er von den Luxuswagen spricht, um die es bei seinem Praktikum geht, meint er Modelle, die circa 400 000 Euro kosten.
Wie du der neue Benjamin Quabeck wirst
Ein US-Gericht verbannt Intelligent Design aus der Schule
2005 weniger Zuwanderung als mit alten Greencards
Lernen von den Jungen: Wie drei Kölner Brüder gemeinsam ein Unternehmen gründeten und zu den Stars der New Economy wurden
Bundesregierung macht einen neuen Versuch, mehr Deutsche in Erntehelfer-Jobs zu bringen
Wie Norwegen die Frauenförderung regelt - und warum Deutschland davon lernen könnte
Marburger Bund schafft Voraussetzung für Streik
Der Fall Osthoff erinnert daran, dass auch Deutschland und die Welt Verantwortung für Bagdad tragen
Deutsche Schulen brauchen mehr Informatik-Lehrer.
Pädagogen sollen lernen, Belastungen und Niederlagen besser zu verkraften - am besten schon in ihrer Ausbildung
Immer mehr deutsche Studenten zieht es an englische Universitäten.
Dienstagabend in einem verlassenen Theater in einer Pariser Seitenstraße: In einem dunklen, spärlich beleuchteten Raum beschriften sechs schwarz gekleidete Jugendliche Transparente.
Harvard, Yale und Princeton als Luxusmarken: Die amerikanischen Ivy-League-Universitäten suchen nicht die besten Studenten aus, sondern die, die am besten sind für ihr Image
Hwang Woo Suk war Südkoreas Vorzeigeforscher - jetzt ist der Nationalheld angeschlagen
Der Markt für bezahlte Biografien von Privatpersonen ist mittlerweile hart umkämpft
Was ich an Wissenschaftlern so liebe, ist ihre Arbeitsweise: Immerzu forschen und forschen, immerzu Wissen schaffen, und wenn dann mal gerade alles erforscht ist, dann wird eben die Wissenschaft erforscht – oder noch besser das Bild der Wissenschaft.
Bund und Länder suchen nach Wegen, auch nach der Neuverteilung der Kompetenzen in der Bildungs- und Hochschulpolitik gemeinsam handeln zu können.