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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
In unserem nördlichsten Nachbarland gibt es zurzeit mehr Jobs als je zuvor - auch für Deutsche. Die Wirtschaft hat schon Angst vor dem Verlust von Aufträgen, den der Arbeitskräftemangel mit sich ziehen kann
Etwa zwanzig Prozent aller Profi-Kicker führen ein Zweitleben als Student - wie machen sie das eigentlich?
An der traditionsreichen Heimschule Kloster Wald lernen die Schülerinnen nicht nur fürs Abitur - sie absolvieren auch eine Lehre
Die jungen Ärzter müssen in Deutschland wieder eine Perspektive bekommen
Der Reiz der Privaten: Bei der Pisa-Studie haben Schulen in freier Trägerschaft besonders gut abgeschnitten - doch das liegt vor allem an ihrer Klientel
Vor Seekrankheit dürfen sich die Elftklässler von Deutschlands einzigem hochseetüchtigen Gymnasium nicht fürchten. Sechseinhalb Monate waren sie mit der Thor Heyerdahl auf hoher See. Denn der Dreimast-Toppsegelschoner führte sie nach Teneriffa, Kuba, Costa Rica, Mexiko, zu den Bermudas und den Azoren, ehe er nach mehr als 13 000 Seemeilen Ende April wieder in den Hamburger Hafen einlief.
Unterricht ohne 45-Minuten-Takt: An der freien Bodensee-Schule setzen die Lehrer ein anderes Zeitverständnis in die Praxis um Der Reformpädagoge Alfred Hinz war von 1971 bis zum Sommer des vergangenen Jahres Leiter der katholischen Bodensee-Schule Sankt Martin in Friedrichshafen. Er hat den "Marchtaler Plan" mitentwickelt, ein Bildungskonzept mit viel freier Stillarbeit, vernetztem Unterricht und nachmittäglicher "Freizeiterziehung". Durch den Dokumentarfilm "Treibhäuser der Zukunft" des Hamburger Journalisten Reinhard Kahl wurde die Schule bekannt.
Immer wieder versuchen Idealisten, eine Schule ohne jeden Zwang zu gründen - bisher ohne großen Erfolg Sieht so das Paradies aus? Nur zur Schule gehen, wenn man Lust hat. Nur lernen, was man wissen will. Nur solchen Lehrern zuhören, die man mag. Bei jeder Schulregel ein Mitspracherecht haben - das ist an etwa 70 Schulen weltweit Realität. In den USA und Australien, in Dänemark und Österreich gibt es Einrichtungen, in denen die Schüler ganz nach Gusto lernen, aber auch in Ländern, in denen man so viel Freiheit weniger erwartet: in Israel und Indien, in Japan, Südkorea und Russland. Und natürlich in Großbritannien, wo mit der Summerhill-School die der Reformpädagoge Alexander Sutherland Neill 1923 gegründet hat, die älteste freie Schule der Welt steht.
Ilse ist sechzehn. Sie lebt in einer Patchwork-Familie mit ihrem Vater und dessen zweiter Frau zusammen. Seit ihrer frühen Kindheit haben ihre Betreuerinnen häufig gewechselt. Jetzt gibt es fast täglich Streit: Das Mädchen kann keinen Augenblick stillsitzen, will nichts lernen, ignoriert die Anweisungen des Vaters und widersetzt sich denen der Stiefmutter. Die Eltern sind verzweifelt, die Situation scheint ausweglos zu sein - bis ein Freund der Familie den rettenden Einfall hat: Ilse soll sich im Internat an Disziplin und einen geregelten Tagesablauf gewöhnen und dann geläutert ins Elternhaus zurückkehren.
Großbritannien, Irland und die USA machen es vor, Hessen macht es nach: Studenten aus Nicht-EU-Staaten sollen dort künftig mehr Studiengebühren bezahlen, als ihre einheimischen Kommilitonen. Ist das fair? Macht es unsere Unis (noch) provinzieller oder sorgt es dafür, dass nur noch Leute zum Studium nach Deutschland kommen, die ernsthaft studieren wollen? Ein Fall für Zwei.
Am Mittwoch wird in Berlin ein Buch zum "Bluff der Unternehmensberater" vorgestellt: Beraten und verkauft - McKinsey & Co.
Ertugrul Tepe arbeitet in Istanbul mit Kamm und Schere, nebenher hat der Friseur einen Apparat konstruiert, mit dem er Erdstöße vorhersagen will
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) plädiert für die Einführung von Schuluniformen. „Damit beseitigen wir nicht nur die Burkas, sondern auch die Probleme, die sich durch soziale Unterschiede ergeben“, sagte Zypries am Wochenende. Zypries will keine Uniformen nach britischem Vorbild, sondern einheitliche Hosen und T-Shirts oder Sweatshirts. „Damit könnte so etwas wie eine Corporate Identity entstehen“, sagte sie in einem Interview. Ganz klar: Ein Fall für zwei.
Weil Amerikas Kinder immer dicker werden, werden die Getränkehersteller ihre Softdrinks nun freiwillig aus den Schulen verbannen
Die Exzellenz-Initiative von Bund und Ländern zur Förderung der Spitzenforschung geht ihrem großen Finale entgegen. Zehn Hochschulen ringen um den Titel "Elite-Uni" und Millionen Fördergelder. Die SZ stellt die Kandidaten vor, nach Freiburg dieses Mal Bremen.
In der Rangliste des Centrums für Hochschulentwicklung werden Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz verglichen
Ob ein Werbespruch zu einem Produkt passt, darüber entscheiden meist Nuancen. Ist der Schokoriegel eher cremig und süß? Oder doch mehr knusprig und leicht und gesund? So lässt sich in etwa der Konflikt im Kopf der Kreativen beschreiben. Gute Werbetexter werden gesucht - allerdings dürfen sie keine Vierzig-Stunden-Woche erwarten. Ein Feature
Während Studenten in Bochum und Köln im Kampf gegen Studiengebühren an den Unis protestieren, beschließt Hessen als siebtes Bundesland die Einführung der "Studienmaut"
Die Grenzen der Gruppe: Ohne Teamarbeit scheint in der Arbeitswelt nichts mehr zu laufen. Doch warum scheitert sie so oft?
Von den Politikern in Bund und Ländern ist keine wirkliche Hilfe für die Hochschulen zu erwarten
Mit viel Pomp war vor drei Jahren ein deutsch-französisches Geschichtsbuch angekündigt worden, Anlass waren die Feiern zum vierzigjährigen Bestehen des Freundschaftsvertrags beider Länder.
Viele Studenten haben den Kampf gegen Studiengebühren längst als verlorene Schlacht abgehakt. In Nordrhein-Westfalen sind die Proteste nun wieder aufgeflammt und es wird mit härten Bandagen gekämpft als zuvor: Rektoratsbesetzungen, Polizei-Großeinsätze und Sitzstreiks stehen auf der Tagesordnung. Bringt das noch was? Wir sprachen mit einem der Organisatoren der Proteste.
Kann Seiltanzen helfen, einen Ausbildungsplatz zu finden? „Durchaus“, befand die Jury des „Deutschen Förderpreises Jugend in Arbeit.“ Der vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und der Bundesagentur für Arbeit ausgeschriebene Preis wird an Projekte vergeben, die jungen Arbeitslosengeld-II-Empfängern den Einstieg ins Berufsleben erleichtern. Dabei wurde unter anderem ein Zirkus ausgezeichnet. Ein Interview mit einer Teilnehmerin des Gewinnerprojekts.
Mütter mit natur- und ingenieurwissenschaftlicher Ausbildung sind erfolgreicher als ihre Kolleginnen ohne Nachwuchs Kinder müssen keine Karrierekiller sein. Akademikerinnen mit Nachwuchs klimmen die Leiter des beruflichen Erfolgs sogar oft höher hinauf als ihre kinderlosen Kolleginnen. Zu diesem überraschenden Ergebnis kommt die Soziologin Yvonne Haffner von der Technischen Universität Darmstadt, die im Auftrag des Bundesforschungsministeriums die Chancen von Männern und Frauen in Naturwissenschaft und Technik untersucht hat.
Noch bis zum 31. Mai 2006 können sich alle Interessierten um einen Platz an der renommierten Texterschmiede bewerben. Dort werden Werbetexter auf ihren Beruf vorbereitet. Der nächste Lehrgang beginnt im Oktober
Arbeiten, um zu leben oder leben, um zu arbeiten? florian-lamp erzählt davon, wie sich sein Leben nach dem Studium verändert hat, welchen Jobs er nachgeht. Diese Woche steht er auf der Straße. Er bettelt. Mit ganz erheblichem Erfolg.
Bayern verschärft das allgemeine Abitur und verringert die Wahlfreiheit: Das Abitur wird in fünf statt bisher vier Fächern geschrieben und Mathematik, Deutsch und eine Fremdsprache sind dabei obligatorisch. In anderen Bundesländern, wie zum Beispiel in Baden-Württemberg, ist das schon längst der Fall. Die Bildungsminister sind der Meinung: Die Schule muss die Kernkompetenzen stärken – die freie Wahl der Fächer ist nicht so wichtig. Ist diese Beschneidung denn gut? Macht es Sinn, wenn wir in der Schule immer mehr Grundlagen eingebimst bekommen und nun fürs Abitur nicht hauptsächlich Sport und Erdkunde pauken, sondern Algebra und Faust? Ein Fall für Zwei.
Eine kleine, informative und erhellende Auswahl frisch ermittelter Zahlen aus dem Land der Ausbildungen und Berufe
Bankkauffrau und Rechtsanwaltsfachangestellte – die beiden Ausbildungsberufe gehören bei Mädchen zu den zehn beliebtesten. Bemerkenswert: In dieser Top-Ten-Liste findet sich kein einziger technischer Beruf. Damit sich das ändert, besuchen Schülerinnen seit sechs Jahren am sogenannten "Girls’ Day" IT-Unternehmen, Handwerksbetriebe oder Labors. Am Donnerstag nun war es wieder soweit: Einige Hunderttausend Mädchen gingen nicht in die Schule sondern in die "Ausbildung". jetzt.de besuchte mit einer Gruppe 14-Jähriger den Deutschen Wetterdienst in München.
Bruder Paulus von den Kapuzinern ist von seinem Orden dazu abgestellt, Nachwuchs zu werben – es gibt kaum noch Menschen, die in Ordensgemeinschaften eintreten. Er stellt sich nun sogar auf Bildungsmessen vor und veranstaltet monatliche Rekrutierungs-Treffpunkte im Kloster. Der Kapuziner-Mönch nennt sich „Headhunter“ Gottes und will den Unternehmen nach eigenen Angaben "die qualifiziertesten Männer" streitig machen. Wir haben mit ihm gesprochen und fanden heraus: Bruder Paulus will nicht nur Männer ins Kloster locken. Er will uns „Entscheidungen“ abringen. Wir sollen unser Leben "konkreter" leben, das bringe mehr Freude mit sich. Außerdem prangert er die Kirche an: Sie habe Angst vor den revolutionären Ideen junger Menschen.
Potsdam ist bei diesem Abendempfang an der Universität Bonn nicht nur geografisch weit weg.
Mit dem Online-Rechner eines Finanzdienstleisters kann jeder in Windeseile die Kreditangebote der Banken vergleichen
Unter anderem das Bundesbildungsministerium und der Akademische Auslandsdienst laden für den Freitag und den Samstag dieser Woche zu einer internationalen Bildungsmesse nach Berlin. Wem also nach der Schule oder nach dem Studium der Abflug vorschwebt - hingehen
Arbeiten, um zu leben oder leben, um zu arbeiten? florian-lamp erzählt davon, wie sich sein Leben nach dem Studium verändert hat, welchen Jobs er nachgeht. Diese Woche trifft unser Autor alle Vorbereitungen für einen Tag auf der Straße: Er will die Menschen direkt um Geld angehen und im Stile eines verarmten Zirkus-Angestellten betteln. Dazu braucht es einen treublickenden Esel. Aber den muss man erst mal bekommen.
Deutsche und polnische Jugendliche ticken oft anders, aber am Ende hören alle die gleiche Musik und tragen die gleichen Jeans "Was bekommt ein Pole zum 18. Geburtstag? - Dein Auto." "Was ist das dünnste Buch der Welt? - Das Handbuch des deutschen Humors."