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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Hessens Wissenschaftsminister zeigt sich offen für Änderungen bei Studiengebühren
Mit 15 Jahren reif für die Hochschule - Bayerns jüngster Abiturient übersprang vier Klassen, aber seine Mitschüler machten es ihm nicht immer leicht
Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher sprechen unter anderem Leonardo di Caprio und Kate Winslet. In zweiten Teil unseres Interviews geht es um Freiräume und Grenzen beim Synchronisieren und darüber, wie man einen Kuss auf den Kopf synchronisiert und über Erotik im Studio.
Schon mal Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher gehört? Nein? Doch! Ganz bestimmt. Nur gesehen vielleicht noch nicht.
Eigentlich war es nur ein Schaulaufen, das am Mittwoch junge Menschen aus ganz Norddeutschland in die Hamburger Innenstadt trieb. Auf den Plakaten prangten zwar kämpferische Parolen wie "Am Senat rütteln, Studiengebühren kippen!", aber beides musste scheitern. Die Bannmeile verbot das Rütteln rund um das Rathaus, das Kippen verhinderte die CDU-Mehrheit in der Bürgerschaft. Jedenfalls rechnete keiner der Demonstranten ernsthaft damit, dass der Senat am späten Nachmittag sein Vorhaben zurücknehmen könnte, vom 1. April 2007 an jeden Studenten mit einer Gebühr von 500 Euro pro Semester zu belegen.
SZ: Sind die jüngsten Studentenproteste Ausdruck einer Politisierung, wie die Studentenverbände frohlocken, oder nur Randale, wie die Polizei meint? Hartmann: Sie sind zunächst Ausdruck der besonderen hessischen Verhältnisse.
In allen öffentlichen Hochschulen "ist der Unterricht unentgeltlich". So steht es in Artikel 59 der hessischen Landesverfassung. Dieser Satz hat die CDU lange davon abgehalten, Studiengebühren zu beschließen. Doch seit Mai gehört auch Hessen in die Reihe unionsregierter Länder, die bei den Studenten kassieren wollen. Nach Plänen von Wissenschaftsminister Udo Corts (CDU) müssen vom Wintersemester 2007 an 500 Euro pro Semester gezahlt werden.
Gerrit Schmidt-Foss und Ulrike Stürzbecher arbeiten beide in der Synchronisationsbranche. Gerrit spricht nicht nur Leonardo Di Caprio, sondern auch Giovanni Ribisi (Soldat James Ryan), Shawn Ashmore (X-Men-Trilogie), Scott Cann (Ocean`s Eleven und Twelve) und Kirk Gleason (Gilmore Girls). Ulrike synchronisiert Filme der Schauspielerinnen Kate Winslet, Jennifer Aniston und Patricia Arquette. Serienfans ist sie aus der Serie „24“ bekannt, in der wir sie mit Reiko Aylesworth verbinden. Mit jetzt.de sprachen die beiden über die Arbeit und das Leben eines Synchronsprechers
Im Rahmen eines Elektromusik-Wettbewerbs können Solo-Musiker und Bands die Ergebnisse ihres Schaffens bei Motor einreichen. Der Sieger bekommt seinen Song auf CD, Dubplate und Vinyl veröffentlicht
Während andere lässig mit der Bewertung umgehen, drohten Fachhochschul-Dozenten in der bayerischen Hauptstadt rechtliche Schritte an, weil Studenten sie im Internet benoteten
Die Kulturstiftung des Bundes und die Leipziger Agentur Visionauten rufen alle Jugendlichen zu einem Kreativwettbewerb. Thema "Arbeit in Zukunft". Noch bis Freitagnacht, 23.59 Uhr, können Projektskizzen eingereicht werden. Die ausgewählten Projekte werden mit Geld aus dem 100.000 Euro-Topf umgesetzt
Beliebtestes Ziel ist bei deutschen Teilnehmern des Erasmus-Programms immer noch Spanien, jeder fünfte schlägt seine Zelte im Land der Siestas und Fiestas auf. Philipp-Braun lebt seit Oktober 2005 in Madrid und schreibt, was ihm bisher in seinem Erasmus-Leben widerfuhr. In Folge fünf beobachtet er Prostituierte, lernt spanische Handwerker kennen und versteht ein bißchen was vom Glück.
Von Tanjev Schultz Der Protest der Studenten wird lauter und rabiater.
In einer Berliner Realschule müssen in der Pause alle deutsch sprechen, nun wird das Projekt ausgezeichnet
Zum 1.
Bisher waren Protestaktionen gegen Studiengebühren meistens ziemlich nett: Da ging „die Bildung“ baden, die Studenten verkauften „ihr letztes Hemd“ und ab und zu wurde noch ein bisschen gestreikt. Das tat niemandem weh und hat auch wenig bewirkt: In fast allen Bundesländern sind die Gebühren inzwischen beschlossene Sache. Jetzt flammt der Widerstand noch einmal auf und ist radikaler als bisher: Straßen werden blockiert, die Demonstranten verstoßen bewusste gegen die verschärften WM-Sicherheitsmaßnahmen und spielen mit der Polizei Katz und Maus. Die greift hart durch: In Frankfurt stürmte sie letzte Woche einen Studententreff und nahm 47 Menschen fest die jetzt allesamt angeklagt werden sollen. Wir sprachen mit Amin Benaissa (26) vom „Aktionsbündnis gegen Studiengebühren“, der die Proteste in Frankfurt mitorganisiert hat.
Die ProCredit Bank, an der auch die KfW Bankengruppe beteiligt ist, finanziert in der Ukraine in großem Stil kleine Unternehmen
Sie zählen zu den Pionieren der gestuften Studiengänge: Von den deutschen Hochschulen stellte die Ruhr-Universität Bochum (RUB) besonders früh und breit von Magister und Diplom auf Bachelor und Master um, an der RUB wiederum waren die Geowissenschaftler die Ersten. Ende 2000 startete ihr gestufter Studiengang, nun haben die ersten Master-Absolventen ihre Abschlussurkunde erhalten. Für Bernhard Stöckhert, 53, Professor am Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik an der RUB, ist der neue Studiengang eine einzige Erfolgsgeschichte.
Die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern zur Förderung der Spitzenforschung geht ihrem Finale entgegen. Zehn Hochschulen ringen um den Titel "Elite-Uni". Die SZ stellt die Kandidaten vor, nach Freiburg, Bremen, Tübingen, der LMU München, Karlsruhe, Würzburg und der FU Berlin diesmal die Technische Universität München.
Margret Wintermantel ist enttäuscht: "Das ist ein unbefriedigendes Ergebnis", sagt die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Wedig von Heyden ist eher aufgebracht: "Das ist genau der falsche Weg", sagt der Generalsekretär des Wissenschaftsrates. Ernst-Ludwig Winnacker schließlich ist entschlossen: "Das muss noch einmal geändert werden", sagt der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Seit Januar 2003 kann man die Zuschüsse im Rahmen der Ich-AG beantragen. Was ist seither passiert? Hier ein kleiner Streifzug durch die Gründungslandschaft in Deutschland. Manche dieser zehn Ideen wäre wohl ohne die Ich-AG-Förderung nicht umgesetzt worden.
Haben oder nicht haben - das ist die Frage für Beschäftigte an deutschen Hochschulen. Wer einen Festvertrag hat, oder gar verbeamtet ist, kann ganz gut verdienen. Andere Arbeitnehmer müssen sich nicht nur mit unsicheren Beschäftigungsverhältnissen, sondern zuweilen auch mit Hungerlöhnen zufrieden geben.
Es gibt Studiengänge, da scheint der Berufsweg bereits vorgezeichnet zu sein. Pharmazie zum Beispiel: Die große Mehrheit der Hochschulabsolventen entscheidet sich nach der Uni für einen Job in der Apotheke. Zum klassischen Berufsweg gibt es jedoch zahlreiche Alternativen. Auch Krankenhäuser, der öffentliche Dienst und vor allem die Industrie suchen Pharmazeuten. Um ihre Karriere müssen sich die wenigsten Absolventen Sorgen machen, denn die Pharma-Branche befindet sich unvermindert auf Wachstumskurs. Davon profitiert auch der Arbeitsmarkt.
Ein Businessplan - was ist das eigentlich? Und wie schreibt man denn?
"Der mutmaßliche Täter ist mittelgroß, weiß und zwischen 30 und 33 Jahre alt", sagt der Profiler. Gebannt folgen Staatsanwalt und Detectives seinen Worten. "Er ist regelmäßiger Kirchgänger und wohnt in einem Loft, entweder in oder angrenzend an Manhattan. Er lebt in einer festen Beziehung und füttert jeden Tag seine Katze." Von Szenen wie diesen lebt der moderne amerikanische Krimi - und befördert damit den Mythos des Profilers, der anhand spärlicher Indizien ein so exaktes Täterprofil liefert, dass der Mörder schon wenige Stunden später hinter Schloss und Riegel sitzt.
Kunstwelten aus Tierbildern, Zahlenkolonnen und Werbeikonen. Drei junge Grafik- und Mediendesigner wollen Clubgänger per Mausklick in einen Farbrausch versetzen
Studenten in Hessen schrecken bei Protesten gegen Studiengebühren nicht mehr vor Gewalt zurück, auch die Polizei zeigt Härte
Trotz aller Offensiven, Pakte und Aktionen werden zu Ausbildungsbeginn im September 41 000 ausbildungswillige Jugendliche in Deutschland keine Lehrstelle gefunden haben. Sind diese Jungen und Mädchen selber schuld? Eine Online-Umfrage, die die Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) durchgeführt hat, legt das nahe: Die Hälfte der befragten Unternehmer gibt an, dass „mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger“ das größte Problem sei.
„Global denken – lokal handeln. Nachhaltigkeit ist überall möglich.“ Unter diesem Motto startet die Firma Chiquita einen Schülerwettbewerb, für den journalistische Beiträge gesucht werden. Der Gewinn ist eine Reise nach Costa Rica.
Sogenannte Recruiting-Events werden immer populärer: Unternehmen stellen sich auf eigenen Messen den Studenten vor. Am Messestand soll es dann zu zwanglosen Bewerbungsgesprächen kommen. Mitunter laufen solche Veranstaltungen aber auch ganz anders ab: Die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt lädt seit 2002 zum "Summer Challenge", einer Sport- und Spaßveranstaltung, bei der Unternehmen ganz nebenbei mit Studenten in Kontakt kommen sollen. Unser Autor war bei der fünften Auflage der Kennenlern-Börse dabei
Im Fußball verströmt Frankreich nur noch den Glanz vergangener Tage, in der Protestbewegung aber ist das streikerprobte Land weiterhin das Maß aller Dinge.
Religiös motivierte Eltern scheitern in Karlsruhe
Der Kreuzworträtselredakteur der New York Times, Will Shortz, galt lange als esoterische Kultfigur des gebildeten Amerika.
Lehrer sind auf Schüler eingestellt, die prinzipiell lernwillig sind. Wie sie mit anderen Kindern umgehen sollen, ist ihnen meist ein Rätsel. Wolfgang Kindler unterrichtet Deutsch, Sozialwissenschaften und Pädagogik an einem Gymnasium in Recklinghausen und ist in der Lehrerausbildung tätig. Seit vielen Jahren arbeitet er außerdem als Berater für Gewaltprobleme an allen Schulformen. Zuletzt ist von ihm das Buch "Man muss kein Held sein - aber . . . ! Verhaltenstipps für Lehrer in Konfliktsituationen und bei Mobbing" erschienen (Verlag an der Ruhr, Mülheim 2006, 198 Seiten, 15,80 Euro).
Dies ist die Geschichte einer großen Liebe. Der Liebe eines Mannes zu einem Erpel. Manche würden eher von einer Obsession sprechen. Aber das stimmt nicht. Dazu ist diese Beziehung viel zu ungezwungen, viel zu heiter. Sie erneuert sich jedes Mal, wenn der Mann zum Stift greift und einen Kreis zeichnet. Dann fügt er zwei Ovale hinzu und schließlich eine Form, die unverkennbar ein Entenschnabel ist. Oder besser: eine Entenschnute. Wow, das wird Donald Duck.
Ein von Beurteilung geprägtes System wie die Schule hat es schwer, Beratungsangebote anzunehmen. Supervision wird als Strafe empfunden.