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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Jedes Jahr bleiben in Deutschland 250 000 Schüler sitzen.
German is for you: Mit einem Videoband mehr Schüler für Deutsch begeistern.
Internet-Tauschbörsen erleichtern den Wechsel.
Zu Besuch in der Popakademie Baden-Württemberg
Angestrichen: „Die Hochschultiere sollen die Identifizierung mit der Hochschule und die soziale Verantwortlichkeit der Studierenden stärken.“
Eine erstklassige Abschlussnote, ein kurzes Studium, ein angesagtes Fach, eine renommierte Uni und tolle Praktika hatte Martin York (Name geändert) nicht vorzuweisen, als er sich bei einer Hilfsorganisation in Süddeutschland bewarb. Lange Jahre war er lieber mit seiner Rockband durch die Lande getourt. "Erst mit dem fünfundreißigsten Geburtstag kam der Kick, das Diplom endlich durchzuziehen", sagt der Geologe.
Kaum fällt der Begriff "Hausfrau", schon rattern die Klischees. "Küche, Kinder Kirche" ist ein Klassiker, ein anderer ist Simone de Beauvoirs "Hausfrauen-Ghetto". Und schon erblickt man Frauen, die in der schrecklichen Einöde von Drei-Zimmer-Wohnungen vor sich hin putzen und ihre Kinder mit Spiel und Spaß belästigen. Oder man sieht Frauen in der gepflegten Einöde von Etagen oder Villen, die sich ständig die Nägel lackieren und ihre Kinder mit Tennis und Reitstunden quälen. Hausfrauen, kurzum, sind keine vollwertigen Mitglieder der Gesellschaft, weil das Putzen von Haus und Kindern keinen Mehrwert schafft.
86 Menschen auf einer Plattform im Meer, kein Tropfen Bier, dafür Aussicht auf Cuxhattan - wie es sich über Deutschlands größtem Ölvorkommen lebt
Tom und Bill Kaulitz, beide 16 und Teil von "Tokio Hotel", kündigten kürzlich an, nicht mehr auf einer Schulbank sitzen zu wollen. "Wir machen unseren erweiterten Realschulabschluss an einer Fernschule", sagten sie und meinten damit die Bochumer web-individualschule. Die Schule gibt es seit 2002 und mittlerweile bekommen von dort 35 Schüler jede Woche online ihre individuellen Lernpakete zugestellt. Aber: Wie funktioniert das, Schulunterricht via Internet? jetzt.de hat bei Schulleiterin Jennifer Krautscheid und Schulgründer Gerhard Lichtenberger nachgefragt.
In Salzburg finden diesen Sommer wieder zwei bedeutende Festivals sehr unterschiedlicher Natur statt: Die Salzburger Festspiele für Oper, Konzert und Schauspiel und, im August auf dem Salzburgring, das Rockfestival FM 4 Frequency. Für jetzt.de erzählt Rainer über seinen Ferienjob beim Opernfestival und Thomas plaudert Interna aus seinem Frequency-Job aus.
Angebot und Nachfrage passen nicht zusammen: Warum der Markt für Ausbildungsplätze in einer Kleinstadt nicht funktioniert
Moritz bekommt heute sein Zeugnis. Eine gute Gelegenheit für unseren Kollegen Lars Reichardt, mal ein ernsthaftes Gespräch mit seinem Sohn zu führen.
Die Prüfungen sind vorbei - es ist Zeit zum Trinken! In Peking und Schanghai feiern erleichterte Mittelschüler in diesen Wochen jeden Abend in Bars und Internetcafés. Die letzten drei Jahre mussten sie büffeln, um das Abitur zu bestehen. Jetzt gönnen sie sich wilde Wochen mit Partys und Trinkgelagen.
Das Militär in den Vereinigten Staaten von Amerika will dort sein, wo sich junge Leute und potentielle Nachwuchssoldaten aufhalten. In den Schulen sind die Recruiter sowieso schon Stammgäste, jetzt haben sie die Social Network-Seiten für ihre Zwecke entdeckt.
Streit als größter Wertvernichter: In den meisten deutschen Familienunternehmen fehlt es an Regeln zur Lösung von Konflikten.
Überall sind Semesterferien - fast drei Monate Zeit, die man am Badesee oder im Urlaub verbringen kann. Für alle, die auch nach Semesterende noch nicht genug vom Lernen haben, gibt es eine Alternative: Sommerunis sind eine Möglichkeit, in andere Wissensbereiche hineinzuschnuppern oder Spezialwissen im eigenen Fach zu erlangen. Hier eine kleine Auswahl von Sommerunis, zu denen man sich jetzt noch anmelden kann.
Ein "neuer Wind" wehe an den Hochschulen, bemerkte Angela Merkel zufrieden.
Mit dem Abschluss öffnet sich den Abiturienten die weite Welt der Studienfächer und Hochschulen. Doch nach der letzten Abi-Feier beginnen die Fragen: Was soll man studieren, welche Uni ist am besten, wie besteht man Aufnahmetests? Die Münchner Abiturientin Johanna Tränkner, 19, erzählt, wie schwer der Sprung von der Schule an die Hochschule sein kann.
Sie sind jung, schnell und zumeist aus Leidenschaft unterwegs - Fahrradkuriere. Einer von ihnen beschreibt die Faszination im Internet so: "Die Freiheit, die Fitness, der Tag, den man immer wieder aufs Neue erleben darf, die Menschen in der Stadt, das Gewusel, Grün, Gelb, Rot - ein Wahnsinn."
Auf MeinProf.de bewerten Studenten die Lehrveranstaltungen ihrer Dozenten nach Kriterien wie Fairness oder Verständlichkeit. Seit die Seite im November 2005 online ging, wurden fast 25.000 Hochschullehrer bewertet. --- Vielen Professoren ist das Angebot ein Dorn im Auge. Sie fühlen sich durch die anonyme Bewertung in ihren Rechten verletzt; zuletzt haben 30 Dozenten der FH München mit rechtlichen Schritten gedroht. Vergangene Woche nun überstellte der Berliner Beauftragte für Datenschutz den MeinProf.de-Leuten ein Dokument, in dem steht, dass die Bewertung der Leistung von Hochschullehrern in der vorliegenden Form unzulässig sei. --- Droht nun die Einstellung von MeinProf.de? Thomas Kaschwig, 27, ist einer der Gründer und studiert Informatik an der TU Berlin. jetzt.de sagte er am Freitag, dass man die Argumentation des Datenschutzbeauftragten erstmal eingehend prüfen werde. Noch ehe die Nachricht des Berliner Datenwächters kam, erzählte er von den Reaktionen der Professoren und davon, wie die Idee zu der Seite entstand.
Neulich bei den Fahrradständern: kleiner Schock am Morgen. Der sonst sehr respektable Kollege D., Anfang vierzig, saust locker strampelnd heran, in Radlerhosen! Nun ist gegen die Beine des Kollegen nicht das Geringste einzuwenden, wie deutlich zu erkennen war. Und es war schon morgens ziemlich heiß. Aber muss man deshalb gleich in Radlerhosen ins Büro kommen? Wie groß die Erleichterung, D. wenig später in langen Hosen über den Gang huschen zu sehen. Hatte vorgesorgt, der Schlingel.
Der eine Vater war bei Daimler, der andere bei Merck, der dritte schwört auf Siemens: Wenn Berufsanfänger ihre Eltern nach einer sicheren Zukunft fragen, fallen oft die Namen von etablierten Unternehmen. In Deutschland sind das in der Regel solche aus den bedeutenden Branchen Chemie, Maschinen- und Anlagenbau, Pharmazie und Automobil. Doch nicht für jeden ist der Einstieg bei den Großen die beste Wahl. Auch bei ihnen werden die Bedingungen härter.
Deutschlehrer Berthold Metz hilft seinen Kollegen mit einer Internetseite www.lehrerfreund.de über die Klippen der neuen Rechtschreibung. Der 35-jährige Pädagoge aus Freiburg ist froh, dass nach den hitzigen Debatten über die Reform wieder Ruhe in den Schulen einkehrt.
Wenn es für einen Markennamen der höchste Adel ist, zum Gattungsnamen zu avancieren, dann gibt es für den Duden hier auf Erden nicht mehr viel zu tun. So wie es "Tempo" gelungen ist, die Spezies Papiertaschentuch zu repräsentieren, hat es der Duden im Lauf eines guten Jahrhunderts geschafft, als Synonym für das Produkt Wörterbuch genommen zu werden. "Da schau ich mal schnell in den Duden", sagt man, selbst wenn man vor sich am Tisch das Wörterbuch eines ganz anderes Herstellers stehen hat.
Die Wettbewerbsumschau auf jetzt.de! Job-Experten raten: Wer an Wettbewerben teilnimmt, gewinnt vielleicht nicht immer, läuft aber höchste Gefahr, Neigungen und Talente zu entdecken
Neuroforscher fordern mehr Achtung vor der Inneren Uhr
Im Straubinger Bioenergie-Park wird mit nachwachsenden Rohstoffen geforscht - und Geld verdient
Kann man Parkinson fotografieren? Die deutsche Parkinson Vereinigung sagt: Ja! / Was ist Armut? Die Aktion Mensch fragt in einem Wettbewerb danach / Mit Rollstuhlfahrern reisen? Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter bildet Reisebegleiter aus
Beliebtestes Ziel ist bei deutschen Teilnehmern des Erasmus-Programms immer noch Spanien, jeder fünfte schlägt seine Zelte im Land der Siestas und Fiestas auf. philipp-braun hat jetzt seine Zelte abgebrochen und macht sich in der letzten Folge seiner Kolumne Gedanken über den Unterschied zwischen spanischer Muße und Lethargie, lässt sich nebenbei die deutsche Staatsbürgerschaft aberkennen und hält, großes Ende, eine Eloge auf: Madrid.
Spaziergänger, die am Pausenhof der deutsch-italienischen Gesamtschule in Wolfsburg vorbeischlendern, werden sich über das unverständliche Kindergebrüll wundern. Die Schüler wechseln auf dem Hof häufig zwischen Deutsch und Italienisch, manchmal mitten im Satz. Denn die Hälfte von ihnen hat italienische Eltern. Was für Berliner und Kölner die Türken waren, sind in Wolfsburg die Italiener.
Lehrer zu sein, ist eine "Spitzenbelastung". Zu diesem Schluss kommt eine Studie des Freiburger Mediziners Joachim Bauer, der seit Jahren die Gesundheit von Lehrern erforscht. Fast 30 Prozent der Pädagogen litten an Stress- und Belastungssymptomen, damit bestätigt die neue Untersuchung Daten aus früheren Erhebungen. Die durchschnittliche wöchentliche Arbeitszeit von Lehrern mit vollem Lehrdeputat betrage 51 Zeitstunden, dabei wurden Ferienzeiten allerdings nicht berücksichtigt.
Es ist ein wenig zu leer auf der Party der Studentenverbindung Selenia. Es ist auch zu heiß, und es gibt eine Kleiderordnung: schwarz, im Ausnahmefall schwarz-weiß. Nicht gerade Idealbedingungen für ausgelassene Stimmung. Aber die Gäste amüsieren sich, die Bar ist wohl frequentiert und die Laune gut, schließlich gibt es etwas zu feiern: Ein neues Mitglied. Das da wäre: langhaarig, geschminkt - kurz: eine Frau.
31 000 Lehrstellen werden im Herbst fehlen - Im besten Fall. Das wären immer noch 3000 Ausbildungsplätze weniger als im letzten Jahr. Eine Zwischenbilanz
Vielleicht war er Peter Eyrichs schwierigster Patient. Die Diagnose: Darmkrebs. Doch der Patient wollte sich damit nicht abfinden. Verzweifelt suchte er nach Alternativen zur Schulmedizin. Im Internet fand er eine Seite, die gesunde Ernährung und "Hydrocolontherapie", Dickdarmspülung, als Heilmethode empfiehlt. "Es waren Äußerungen eines Gurus, eines Geistheilers, denen mein Patient geglaubt hat", sagt Eyrich, 55, Allgemeinmediziner in München. Der Patient entschied sich gegen den Rat seines Arztes und für die Anregung aus dem Internet. Nicht lange danach starb er.
Pompöse Premieren und glanzvolle Galas gehören zur Filmbranche wie astronomische Gagen für weltbekannte Stars. Doch die meisten Filmschaffenden arbeiten unter wenig glamourösen Bedingungen. Unbefristete Jobs gibt es nur im Ausnahmefall. In der Branche ist es üblich, Personal nur für eine bestimmte Produktion einzustellen. Ist der Film zu Ende, geht die Suche nach einem Job von Neuem los. "Im guten Fall hat man etwa vier Projekte im Jahr mit jeweils vier bis fünf Wochen Produktionszeit", sagt Matthias von Fintel von der Gewerkschaft Verdi. "Der Regelfall für einen Fernseh-Spielfilm sind 21 Drehtage." So lange dauert zum Beispiel die Produktion einer Tatort-Folge.
Jeden Tag die Sonne sehen, in ferne Länder reisen und dann noch diese schicken Uniformen – Pilot galt lange als Traumberuf. Nach den Anschlägen vom 11. September hatten angehende Luft-Chauffeure jedoch miserable Berufsaussichten – zeitenweise fanden nur fünf bis zehn Prozent der Absolventen eine Arbeitsstelle. Das hat sich nun radikal verändert. So kann beispielsweise das größte freie Ausbildungsinstitut für Piloten in Deutschland, „Intercockpit“, inzwischen 90 Prozent seiner Absolventen sofort nach dem Abschluss an Fluggesellschaften vermitteln. Weltweit steigt der Bedarf an Piloten – in ein paar Jahren soll es einen regelrechten Pilotenmangel geben. Ein Interview mit Helmut Riederer, 45, der bei Intercockpit seit vielen Jahren Nachwuchsflieger ausbildet.