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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Finnland ist bei der Beschäftigung älterer Menschen schon deutlich weiter vorangeschritten als Deutschland
Im Sommersemester gab es in Deutschland heftige Proteste gegen die Einführung von Studiengebühren, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Doch in der Ferienzeit ist der Widerstand abgeflaut - und manch einer befürwortet die Gebühren sogar. René Hinkfoth ist Mitbegründer der Initiative "Ja zu Studiengebühren".
Schweden verzichtet auf Studiengebühren und gewährt üppige Hilfen - nun fordern die Hochschüler noch mehr Geld
Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass Lachen die Gesundheit fördert, engagierten Klinikchefs Clowns für ihre Patienten. Auch Rolf Hirsch hat als Chefarzt für Gerontopsychiatrie der Rheinischen Kliniken Bonn gute Erfahrungen mit Humor gemacht. Inzwischen erforscht er, wie Humor den Arbeitsalltag erträglicher macht.
Für einen Hotelbesitzer müssen es Tage des Glücks sein: Die Zimmer voll, die Halle, das Restaurant. Selbst eine Matratze auf dem nackten Boden lässt sich für 50 Dollar die Nacht vermieten. Preistendenz steigend. Das südlibanesische Städtchen Tyros hat einen hübschen Fischerhafen, ein paar alte Ruinen und eine schöne Promenade. Als Zentrum des Mittelmeertourismus kann es beim besten Willen nicht beworben werden. Besonders, wenn rundherum die Bomben fallen. Und doch ist das Haus seit Wochen ausgebucht.
An den Schauplätzen des Libanon-Krieges verlieren Journalisten den Anspruch auf jede Form von einfacher Wahrheit:
Warum Tanja Bögner Sekretärin des Jahres geworden ist? Sie kann mehrsprachig bemuttern.
Unternehmensberater sind von Berufs wegen zum Sparen verpflichtet. Sie sparen Geld. Sie sparen Zeit. So wird es niemanden wundern, dass die Studie der Unternehmensberatung Proudfoot ergeben hat, dass in deutschen Firmen alles andere als effizient gearbeitet wird: Mehr als 32 Arbeitstage pro Jahr würden verschwendet, haben die Forscher herausgefunden. Wie Proudfoot vorrechnet, liegt die Arbeitsproduktivität in Deutschland bei gerade einmal 68 Prozent. Der wirtschaftliche Schaden sei gewaltig und summiere sich im Jahr auf 170 Milliarden Euro.
Die Erwerbslosenquote von Jugendlichen ist in Deutschland leicht gesunken - Geringqualifizierte haben dennoch schlechte Karten
Altes Thema, neue Meldung: Studenten bedienen sich für Haus- oder Schlussarbeiten gern der Copy-Paste-Methode und die Hochschulen beklagen diesen schlecht kontrollierbaren Sittenverfall. An der Universität Münster, so hieß es Anfang der Woche, drohe einer Studentin der Erziehungswissenschaften jetzt eine Geldstrafe, weil ihre Abschlussarbeit eine Kopie sei. Das NRW-Hochschulgesetz erlaubt eine Strafe von bis zu 50.000 Euro bei solchen Täuschungsversuchen. Muss die Frau nun zahlen? jetzt.de fragte bei Hans-Joachim von Olberg in Münster nach. Er ist der zuständige Studiendekan.
Viele haben den Traum vom Fliegen und wollen einmal selbst Kreise in den Lüften ziehen. Christoph Bellmer macht ihn wöchentlich wahr. Dann geht er in Bonn zu seinem Doppeldecker-Flugzeug und hebt ab, fliegt über die ihm von der Flugsicherung zugewiesenen Räume über der Eifel. So kommt der Pilot runter von den Mühen des Manager-Alltags, von dem Stress, eines der am meisten beachteten Projekte erfolgreich zu stemmen: die TV-Live-Übertragungen der Fußball-Bundesliga.
Angesichts der wachsenden Anzahl unterschiedlichster Journalismus-Studiengängen sollten Bewerber kritisch deren Qualität prüfen. Dazu rät der Deutsche Journalistenverband (DJV) in Bonn die eigens entworfene Checkliste zur Auswahl journalistischer Studienangebote zu verwenden.
Debatte über die Rechte von Arbeitgebern bei Jobvergabe.
Die Zahl der Senior-Studenten steigt - der Bildungshunger der älteren Semester kann jetzt gestillt werden: Die erste Senioren-Uni macht Ältere für neue Aufgaben fit.
Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP), das der Deutsche Bundestag und der Kongress der USA miteinander ins Leben gerufen haben, können deutsche Schüler ein Jahr an einer US-High School verbringen. Gestern hat Felicia erzählt, was sie sich von dem Programm erwartet und wie sie an das Stipendium kam. +++ Daniela Hänsele aus München-Solln, 17, war mit dem Programm bereits in Kentucky und ist seit Mitte Juni zurück. lea-hampel hat sie erzählt, wie es so war, als Patin.
Daniela, 17, war mit dem Parlamentarischen Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestags in Louisville, USA.
Florian Lamp probiert in seiner Kolumne Jobs aus.
Im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms (PPP), das der Deutsche Bundestag und der Kongress der USA miteinander ins Leben gerufen haben, können deutsche Schüler ein Jahr an einer US-High School verbringen. Felicia Antwiwaa Weber, 16, aus München hat eines der Stipendien ergattert und wird bei einer Gastfamilie im Bundesstaat Michigan leben. lea-hampel hat sie vor ihrer Abreise getroffen.
Eines vorneweg: Mitleid ist das falsche Gefühl. Zwar ist es nie lustig, wenn jemand seinen Arbeitsplatz verliert, aber für Jacques Villeneuve sieht es noch vergleichsweise gut aus. Gerade erst hat er geheiratet und eine Platte aufgenommen; bald kommt Nachwuchs, der hält die Tage kurz, und Geld hat der Mann aus Quebec in den vergangenen zehn Jahren auch genug eingenommen.
Im Ausland wird das "International Baccalaureate" immer beliebter, doch in Deutschland führt es eine Randexistenz
An der Hochschule für Verwaltungswissenschaften in Speyer wird ein Lehrstuhl für Wissenschaftsorganisation, Hochschul- und Wissenschaftsmanagement eingerichtet. Die Professionalisierung der Hochschulen soll damit unterstützt werden. Der Soziologe Georg Krücken, Mitherausgeber der Zeitschrift "Hochschulmanagement", wird die neue Professur übernehmen.
Immer mehr deutsche Hochschulen lassen ihr Führungspersonal von externen Beratern suchen
Die große Koalition will die Zuwanderung Hochqualifizierter nach Deutschland erleichtern und zugleich den Zuzug geringer qualifizierter Ausländer erschweren.
"Ein legendärer Nachmittag war das", schwärmt Ralf Bormann. Auf der Tagesordnung der Lehrerkonferenz im Berufsschulzentrum Schwandorf stand ein Projekt, durch das Berufsschulen selbstständiger arbeiten lernen. Wie das funktionieren soll, "das haben sich meine Kollegen in der kurzen Zeit alles selbst erarbeitet." Bormann führt den Erfolg der Konferenz und die Eigeninitiative der Lehrer auf Techniken der Gesprächsführung zurück, die er bei einer Fortbildung kennen gelernt hatte. Als Vorgesetzter von 170 Lehrern lässt sich der stellvertretende Direktor des Schulzentrums seit Anfang des Jahres coachen - wie eine Führungskraft in der freien Wirtschaft.
Verkehrte Welt: In Deutschland und Europa haben Millionen Menschen keinen Job. Zugleich suchen internationale Hilfeorganisationen Mitarbeiter. 2500 bis 3000 Stellen sind dort nach Angaben der schweizerischen Agentur Conti-Press unbesetzt. Hannes Krum von Conti-Press vermittelt weltweit "motiviertes Personal" (www.contipress.ch).
Was ist Bildung wert? Die Debatte um die Einführung von Studiengebühren ist auf jetzt.de immer wieder Thema gewesen. Hier eine Übersicht
Die Wirtschaftswissenschaft feiert den 100. Geburtstag des Ökonomen Wassily Leontief - mit Verspätung
In Deutschland werden erstmals Master der Kulinaristik ausgebildet.
Gewinne gemacht, Arbeitsplätze gestrichen – solche Meldungen hört man immer öfter. Zuletzt haben die „Deutsche Bank“ und das Versicherungsunternehmen „Allianz“ trotz guter Geschäftslage angekündigt, massiv Stellen abzubauen. Was bedeutet das für die Auszubildenden und die jungen Angestellten im Betrieb? Ein Interview mit Norman Vleeschhouwers (23), Mitglied der bundesweiten Jugendvertretung des Allianz-Konzerns.
Im Vorfeld des „M100 Sanssouci Colloquium“ findet ein Jungjournalisten-Workshop statt. Hierfür werden noch junge Blogger, Podcaster und Online-Journalisten gesucht!
BWL, Medizin, Philosophie - die Standardstudiengänge kennt jeder. Für alle, die ein bisschen mehr als Standard wollen, die es spezieller mögen, entstehen gerade allerorten neue Studiengänge - für Anfänger und Absolventen, die weiterlernen wollen. Wir stellen eine Auswahl vor.
Bei Lidl soll der Fußballprofi die Mitarbeiter motivieren.
Angestrichen: Wir sind bei dem Projekt „Fair Company“ dabei, weil ... „Praktikanten ausnutzen nicht der Stil der deutschen Wirtschaft sein sollte. Sind es nicht die jungen Menschen, die unseren zukünftigen Erfolg bestimmen? Wir bieten unseren Praktikanten Einblick und Erfahrungen in den Unternehmensalltag. Besonders engagierte Studenten fördern wir vorrangig deswegen, um sie später als Einsteiger in unseren Konzern zu gewinnen. Als Fair Company bieten wir unseren Mitarbeitern z.B. betriebliche Alterssicherung, Leasing-Car-Modell, E.ON-Investmentplan, Direktversicherung, flexible Arbeitszeiten, Aus- und Weiterbildungsprogramm.“
Der Titel sagt alles: "Und morgen bringe ich ihn um!", heißt das soeben erschienene Buch von Katharina Münk (Eichborn-Verlag), die als Chefsekretärin verschiedener Topmanager vor allem die Erfahrung machen durfte, wie man anderer Leute Größenwahn verwaltet. Statt ihre Chefs umzubringen, hat Münk die Allüren der Manager einfach beschrieben. Verständlich, dass sie ihren richtigen Namen nicht in der Zeitung lesen möchte.
Der Fußballer Zinedine Zidane könnte nicht-geschäftsführendes Aufsichtsratsmitglied beim Lebensmittelkonzern Danone werden, mit dem er seit langem einen hochdotierten Werbevertrag hat.
Die Flucht der Studenten oder: Warum sich ein neues System zur Finanzierung der Hochschulen an der Herkunft der Studenten orientieren muss