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Job
Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Das Berliner Institut für Personalmarketing mit dem verspielten Namen "trendence" hat kürzlich die Studie "Das Schülerbarometer 2006" veröffentlicht. Im Sommer wurden 12.000 Schüler der Klassen acht bis 13 von Gesamt- und Realschulen und Gymnasien nach ihren Präferenzen für den Berufseinstieg befragt. Welche Arbeitgeber sind am beliebtesten? Polizei, ZDF und Bundeswehr belegen die Plätze eins bis drei. Ein Zeichen für die Sehnsucht nach sicherer Arbeit? Wir dokumentieren einen Auszug aus der Liste der "Top-Arbeitgeber". Die gesamte Liste findet sich hier: trendence.
In knapp einem halben Jahr ist es so weit: Die Staatsregierung bittet Bayerns Studenten vom Sommersemester 2007 an zur Kasse - maximal 500 Euro müssen sie pro Semester zahlen. Um ihnen die zusätzliche finanzielle Last zu erleichtern, bietet der Staat zinsgünstige Darlehen an, die vermögens- und elternunabhängig gewährt werden.
Es ist moderne Logik, dass Arbeitslose einerseits einen gewaltigen Anteil des Fernsehpublikums ausmachen, ihre Realität andererseits aber im Fernsehen so gut wie gar nicht vorkommt. Umso verdienstvoller erscheint das neue Projekt der ZDF-Redaktion "Quantum" im Kleinen Fernsehspiel: Eine vierteilige Doku-Soap mit Zeichentrickelementen, die fünf Deutsche bei der Jobsuche begleitet.
Verstöße müssen beschuldigtem Mitarbeiter zweifelsfrei zugeordnet werden / Anonymisierungs-Software deutet auf Missbrauch hin
Konzerngründer Bill Gates startet europaweite Initiative, um das IT-Wissen im Beruf zu fördern
Zwei neue Studentenmagazine zielen auf die akademische Zielgruppe - um sie schon mal an die jeweiligen Mutterblätter zu gewöhnen. Wir haben ZEIT Campus und FOCUS Campus verglichen und gelernt: Studieren ist ja ganz schön super!
In wenigen Tagen soll die Milliarden-Hilfe für die Hochschulen stehen - doch erst müssen sich die Länder einigen
Kung-Fu und Schriftzeichen: Ein Würzburger Student ist zum besten ausländischen Chinesen gekürt worden
Mit Hilfe von Ombudsleuten bekämpfen Unternehmen die Bestechung im eigenen Haus - doch obwohl der Erfolg groß ist, folgen nur wenige ihrem Beispiel
Der oberste Bierbrauer von Warsteiner in Kamerun findet für beinahe alle Widrigkeiten des afrikanischen Alltags ein Lösung
Manche Job-Inserate geben dem Leser Rätsel auf. Sie fordern viel und erklären wenig. Woran das liegt, weiß Stefan Wolf, Geschäftsführer des Personaldienstleisters TMP in Wiesbaden. In seinen Workshops lernen Personaler, wie sie Annoncen verständlich und ansprechend formulieren.
Hochschulen sind oft sehr langlebige Institutionen, sie überdauern die Zeiten, ihre Namen sind also keineswegs Schall und Rauch. Jeder kennt Harvard, Stanford oder Yale, das wird auch in hundert Jahren noch so sein. Die Namen sind zum Inbegriff für herausragende Forschung und Lehre geworden, dabei handelte es sich zunächst nur um die Familiennamen reicher Stifter. +++ In Deutschland und seinen staatlichen Unis ist man bisher eher Reminiszenzen an Geistesgrößen gewöhnt - Goethe in Frankfurt, Ossietzky in Oldenburg oder Leibniz in Hannover. Doch das ändert sich. Die Internationale Universität Bremen (IUB) hat eine 200-Millionen-Spende der Jacobs Stiftung angenommen und wird nun Jacobs Universität Bremen heißen.
Studenten mit Hauptwohnsitz in Rheinland-Pfalz sollen von etwaigen Studiengebühren befreit bleiben.
Stiftung eines Kaffee-Unternehmers investiert 200 Millionen Euro in die erste private Elite-Universität in Deutschland
Zwei Monate hatte sich Sebastian Klein gegeben, den Job des UN-Generalsekretärs an sich zu reißen. In dieser Hinsicht ist er leider gescheitert. Dafür erklärt er heute, wie man zu einem Praktikum bei den Vereinten Nationen kommt und er sinniert, quasi letzte Amtshandlung, vor einer Sportsbar.
McDonald's fördert die Mobilität seiner Mitarbeiter - und erfreut damit die EU-Kommission
Warum die Kritik an der Exzellenzinitiative die Lage der Geisteswissenschaften verkennt / Von Peter Strohschneider
Heinrich-Böll-Stiftung versucht einen Blick in die Zukunft
Ob bei Sterbehilfe, Wiederbelebung oder Transplantation: Ärzte müssen wie kaum eine andere Berufsgruppe neben fachlichen auch moralische Fragen beantworten. Doch das Studium bereitet sie darauf nicht vor - im Gegenteil.
Die Fähigkeiten vieler Einwanderer werden missachtet - die Universität in Oldenburg soll das ändern
Nach der Reform ist vor der Reform - was Union und SPD auf dem Arbeitsmarkt vorhaben
Auf vielen Veranstaltungen suchen Konzerne nach Führungsnachwuchs, die Ansprüche steigen - ein oft kurioses Wetteifern um den besten Lebenslauf ist die Folge
Für die meisten BenQ-Mitarbeiter stehen die Chancen auf einen neuen Job bei Siemens in München schlecht. Nur 15 Prozent der bundesweit 2000 offenen Stellen im Konzern sind laut der internen Jobbörse am Hauptstandort des Unternehmens zu besetzen.
Sieben Millionen Tonnen Fleisch werden jedes Jahr in Deutschland produziert - das sind 30 Prozent zu viel. Doch anstatt sich wie die dänischen Kollegen auf einen Abbau der Überkapazitäten und eine Stabilisierung der Preise zu einigen, liefern sich die Produzenten einen ruinösen Wettbewerb mit verheerendem Preisverfall. Wer mithalten will, muss seine Kosten senken. Der einfachste Weg: Weniger Geld für den gleichen Job zahlen - und das geht unproblematisch mit Arbeitern aus Polen, Tschechien, Slowakei und Rumänien.
jetzt.de ruft Nachwuchstalente auf den Plan, die eine steile Journalistenkarriere anstreben. In Zusammenarbeit mit CNN International verleihen wir den jetzt.de Nachwuchs Award an den/die beste/n JungschreiberIn Deutschlands. Der Preis wird im Rahmen des CNN Journalist Award der MEDIENTAGE 2006 in München, einer Sonderveranstaltung der MEDIENTAGE MÜNCHEN, verliehen. Dieser Preis prämiert die besten Nachwuchsjournalisten aus Deutschland, Österreich und Schweiz.
Zwei Monate hatte sich Sebastian Klein gegeben, den Job des UN-Generalsekretärs an sich zu reißen. Soweit ist er gescheitert. Dafür erklärt er heute, was man eigentlich den lieben langen Tag bei der UN treibt – wenn man gerade nicht versucht, Generalsekretär zu werden.
Cynthia Carroll wird Chefin des drittgrößten Bergbaukonzerns der Welt - ein Kulturschock für die als konservativ geltende Firma
Als erstes Bundesland wandelt Nordrhein-Westfalen seine staatlichen Hochschulen in selbständige Körperschaften öffentlichen Rechts um. Der Landtag in Düsseldorf verabschiedete am Mittwoch das neue Hochschulgesetz, das nach Auffassung der CDU/FDP-Landesregierung das fortschrittlichste in ganz Deutschland ist.
Der Berliner Autor Sascha Lobo erklärt, wie intelligentes Leben auch ohne Festanstellung möglich ist – mit Internet und selbstgewählter Arbeit
Immer mehr Bundesländer setzen auf ein Zentralabitur - ob es das Bildungsniveau hebt, bleibt umstritten
Die Vertreter der deutschen Lehrerverbände haben Ende vergangener Woche mit den Kultusministern der Bundesländer eine Resolution für eine neue Lehr- und Lernkultur verabschiedet. Über das Papier war lange verhandelt worden, im Ergebnis sieht Ludwig Eckinger, Chef des Verbands Bildung und Erziehung (VBE), in dem viele Grundschullehrer organisiert sind, Chancen für eine neue Bildungsoffensive.
Das Geschäft der professionellen Berater floriert, dabei fehlt es noch immer an gemeinsamen Standards für ihre Arbeit
Michael Schumacher fährt zum letzten Mal Formel 1. Schon Tage vorher hat er sich mit einer bewegenden Rede vor der Presse verabschiedet. Wir dokumentieren Auszüge und zeigen zudem, dass die Schumacherschen Redebestandteile nicht nur zur Verabschiedung aus dem Rennsport taugen sondern auch zu ganz anderen Anlässen.
"München hat die besten Universitäten" verkündete die Süddeutsche Zeitung in ihrer Ausgabe vom 14./15. Oktober. Die beiden Münchener Universitäten sollen zusammen mit der Technischen Universität Karlsruhe die deutschen "Elite-Universitäten" sein. Niemand würde ihnen diesen Titel missgönnen, wenn er tatsächlich in einem breiten Spektrum gründete. Doch das wurde durch den Exzellenzwettbewerb mitnichten festgestellt, sind es doch allein Natur- und Ingenieurswissenschaften, die ihnen den Titel eingebracht haben. / Ein kritischer Beitrag
Auch Düsseldorf lehnt Pläne für Bildungs-Datenbank ab
Dagmar Schreiber hat ein Feedback-Programm für Schulen entwickelt. Jetzt wurde sie als Sozialunternehmerin ausgezeichnet