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Geschichten zu den Themen Uni, Job, Karriere und Was-werden (oder auch nicht).
Gute Idee: Die Arschlöcher im Betrieb auch so nennen Der Stanford-Professor Robert I.
Wie ein Siemens-Manager Millionenbeträge verwaltete - und der Konzern sich von ihm trennte
Lehrbeauftragte und Privatdozenten müssen sich für karge Honorare an den Hochschulen verdingen
Manchmal bekommt Rupert Voß "Liebesbriefe", so nennt er das.
Der externe Einkauf einer Führungskraft ist nicht automatisch ein gutes Geschäft.
Schon das Wort ist furchtbar: "Erziehungsberechtigte" allein dürfen Entschuldigungen für die Schule schreiben - was macht man da? Kreativ sein und ein wenig mit den Lehrern spielen. Zumindest solange, bis man selbst erwachsen ist. Hier sind sechs Vorschläge für eine kreative Entschuldigung.
Bewerber an den Elite-Unis in Cambridge und Oxford werden ausführlich interviewt und bekommen teils abstruse Fragen gestellt. Beispiel gefällig? "Erklären Sie das Leben von Naomi Campbell."
Ramona Wonneberger ist Diplom-Ingenieurin und Gründerin der Software-Firma Nutzwerk in Leipzig. Vor fünf Jahren schrieb sie ein Ärger-und-Jammer-Verbot in die Arbeitsverträge ihrer 15 Mitarbeiter. Nörgeln darf seither nur noch, wer zugleich einen konstruktiven Vorschlag äußert.
Globale Gastarbeiter: Die Schweiz ist das beliebteste Auswanderungsland für Deutsche - mit gutem Grund
In Deutschland fehlen Psychotherapeuten - doch die fünfjährige Ausbildung ist kostspielig und schreckt viele Kandidaten ab
Angehende Schriftsteller werden gern mit sogenannten Stadtschreiber-Stipendien in die äußerste Provinz gelockt. jetzt.de hat die skurrilsten Literaten-Förderprogramme rausgekramt und fragt: Ziehen angehende Schriftsteller für eine Wohnung überall hin?
Laut einer Studie blieben 25 000 Pädagogen in diesem Jahr ohne Stelle
Mitten in den Tarifverhandlungen erhalten DBA-Mitarbeiter Aktien von Air Berlin - geschenkt
Autohersteller lastet Werke in Wolfsburg und Mosel besser aus / Belgische Gewerkschafter werfen der IG Metall "Verrat" vor
Bund und Länder wollen in den kommenden vier Jahren 90.000 zusätzliche Studienplätze schaffen. Nach wochenlangen Verhandlungen einigten sich die Wissenschaftsminister am Montag auf einen "Hochschulpakt", mit dem die steigende Nachfrage nach einem Studium bewältigt werden soll. Der Bund stellt den Ländern dafür bis 2010 insgesamt 565 Millionen Euro zur Verfügung, die Länder sollen sich mit einem mindestens gleich großen Betrag an der Finanzierung beteiligen. Strittig war bis zuletzt die Verteilung des Geldes.
Im Sommer 2006 probten die Landwirte des Burgenlandkreises ungeplant den Ernstfall: Mehrere Wochen lang fielen gleich zwei Tierärzte aus der Gegend krankheitsbedingt aus. Die Viehhalter aus der Saale-Unstrut-Region im südlichen Sachsen-Anhalt mussten deshalb Tierärzte aus angrenzenden Landkreisen rufen. +++ Längere Anfahrtswege und Wartezeiten für kranke Rinder, Schweine und Schafe waren die Folge. Damit wurde ein Szenario Realität, das viele Bauern erst für die Zukunft befürchtet hatten. "Die Tierärzte in der Region werden nicht jünger, Nachfolger für ihre Landpraxen sind nicht in Sicht", sagt Hans Schulze vom Bauernverband Burgenlandkreis.
Sechs Monate lang hat Martin Keßler, 52, Journalist und Filmemacher unter anderem für ARD, ZDF und Arte, hessische Studenten bei ihren Protesten gegen die Einführung von Studiengebühren begleitet. Keßler beschäftigt sich seit mehreren Jahren mit sozialen Bewegungen; herausgekommen ist nun der Dokumentarfilm "Kick it like Frankreich": eine Chronik der Proteste, die zwar auch die hessische Regierung zu Wort kommen lässt, aber eindeutig Partei für die Studenten ergreift. Der Film ist in ausgewählten Kinos, Schulen, Universitäten, Bürger- und Gewerkschaftshäusern zu sehen (bundesweite Termine im Internet unter www.neuewut.de).
Er gilt als eines der bestgehüteten Geheimnisse der Gastroszene: der neue Michelin. An diesem Montag gibt der Restaurantführer bekannt, wem er Sterne verleiht, wer seine behält - und auch, welcher Koch fortan im exklusiven Drei-Sterne-Club unerwünscht ist. Genau das ist am Wochenende schon durchgesickert: Jean-Claude Bourgeuil, 59, muss einen Stern abgeben. 1987 erhielt der eigenwillige Maître des Düsseldorfer "Schiffchen" erstmals drei Sterne und hatte sie bis jetzt - solange wie kein anderer Koch vor ihm in Deutschland.
Längst haben sich die Lehrer daran gewöhnt, dass die Schulen in Deutschland schlechte Zeugnisse bekommen.
Als Abgeordneter der FDP im Bundestag weiß Konrad Schily, wie Demokratie funktioniert, auch die fraktionsinterne.
Die neue Pisa-Studie findet kaum Fortschritte bei den Schülern - nun geraten die Kenntnisse der Lehrer in den Blick.
Anruf bei Marina Behr, Personalleiterin des Münchner Ökobäckers Hofpfisterei, der zum Praktikantenausbeuter des Monats gewählt wurde
Die Folgestudie zeigt: Es gab kaum Fortschritte in einem Schuljahr
Charlotte und Lars führt ihr ASA–Projekt nach Bosnien-Herzegowina. Sie arbeiten bei IPAK, einer Organisation, die bosnischen Jugendlichen eine bessere Zukunft bieten will. Lars kriecht im 12. Eintrag durch Höhlen, Charlotte kriegt im 11. Eintrag Heimweh. Nach Bosnien. +++ Hier die Übersicht über alle acht ASA-Blogs auf jetzt.de.
Europäischer Gerichtshof korrigiert umstrittene Regeln für ausländische Sänger und Sportler
Die westdeutschen Universitäten erwartet in den nächsten Jahren ein Studenten-Ansturm. Für den Osten ist das Gegenteil prognostiziert, Politik und Wirtschaft schlagen Alarm: Die ostdeutschen Unis müssen besser für sich werben
Beim ersten Münchner Schülerkongress diskutieren die Schülersprecher der Stadt. Sie lernen, wie man moderiert und organisiert und schöpfen vor allem eines: Mut für ihre Arbeit
Wenn die Erde bebt, kann es geschehen, dass man nicht mehr weiß, wo oben und unten ist. Der Halt geht verloren, die Dinge fliegen durch die Luft, es ist ein großes Durcheinander. In einem ähnlichen Zustand befinden sich zurzeit die Wissenschaftler und Studenten der Universität Mannheim. Zwar ist das prächtige Barockschloss, in dem die Hochschule ihren Sitz hat, in seinem Fundament sicher und solide. Doch in den Hallen und Hörsälen mit ihren hohen Decken tobt und wirbelt es gewaltig.
Das technische Talent wird schon in frühen Jahren bestimmt, meinen Psychologen und Personalchefs. Mal wieder in der Quere: der Bildschirm.
Peter Burghardt berichtet über die Berufsgruppe der Hundeausführer, die in Buenos Aires mit riesigen Rudeln Gassi gehen
Mit dem Netzwerk OpenBC vertreiben sich Yuppies weltweit die Zeit am Arbeitsplatz - nun strebt der Internetanbieter an die Börse
Zwar loderte kein offenes Feuer, doch Jürgen Rüttgers verströmte beim "Kamingespräch" an der Universität Duisburg-Essen auch so wohlige Stimmung.
Hymne, Drill und Uniform - japanische Firmen ähneln Militärkasernen. Der Ire Niall Murtagh war einer der ersten Europäer bei Mitsubishi. Er hat über die fremde Arbeitskultur nun ein Buch geschrieben.
Jedes Jahr zwischen Juli und September schnüren die Stipendiaten des ASA-Programms ihre Bündel und arbeiten für drei Monate in Entwicklungsprojekten in Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa. ASA steht für Arbeits- und Studienaufenthalte und ist ein politisch unabhängiges Programm der Inwent GmbH und der Deutschen Stiftung für internationale Entwicklung. +++ Neun der Stipendiaten führen einen Blog auf jetzt.de. Hier die Übersicht.